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Mein Versprechen: mit dem Tag der Einführung einer Impfpflicht in Deutschland wird mein Kasack im Spind hängen!

Unsere Politiker kennen keine Fehler, somit gibt es auch keine Fehlerkultur – man nennt es dann einfach die Lage hat sich verändert. Merkel, Spahn und viele andere Politiker gaben ein Versprechen, es gibt keine Impfpflicht. Die gibt es auch faktisch „noch“ nicht! Doch die Tagesschau berichtet nun schon, gelabelt als Meinung, „Na herzlichen Dank an alle Ungeimpften, dank euch droht der nächste Winter im Lockdown.

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Meine Berufskollegen, welche wochenlang als Fürsprecher der Impfung tätig waren, distanzieren sich nun gekonnt mit einem kurzen Post von einer Impfpflicht, dabei war klar, dass genau dieses unreflektierte und unsolidarische Verhalten – gerade im Hinblick auf Nebenwirkungen der Impfung und den Menschen die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können – dazu führen würde.
Vor gar nicht all zu langer Zeit gaben uns Politiker ein Versprechen, es gibt in diesem Land keine Impfpflicht zumindest in dieser Pandemie, laut Jens Spahn.
Was bleibt am Ende des Tages übrig wenn ein Wort kein Wort mehr ist? Und das ist unabhängig von der Tatsache, dass es geimpfte und ungeimpfte Menschen in diesem Land gibt.
Was liebe Tagesschau hat mein Verhalten mit der Überlastung der Intensivstation zu tun? Ist es nicht viel mehr das Gleichgültige Verhalten derer, die aufgrund ihres vermeintlichen „Impfschutzes“ meinen sie hätten keine Sorgfaltspflicht mehr für die Gemeinschaft.
Offensichtlich habe ich ein anderes Verständnis von Sorgfaltspflicht, denn ich agiere zurückhaltend, provoziere keine Krankenhauseinweisung, weil ich seit Jahren weiß, was wir in der Pflege in dieser Zeit leisten.

Mein Versprechen: mit dem Tag der Einführung einer Impfpflicht in Deutschland wird mein Kasack im Spind hängen!

Krankenschwester Sabrina mit ❤️

Also wieso liebe Medien, Politiker und ja auch ein großer Teil derer die geimpft sind und sich zum auserwählten Kreis derer zählen, die meinen sie müssten mir nun die Bedingungen und Gegebenheiten meines Berufes erklären, wo wart ihr im Sommer 2021? Stimmt ihr wart im Urlaub und habt euch keineswegs dafür interessiert wie wir die Bedingungen für den Winter verbessern können. Ein Wahlkampf hatte Priorität und der Karneval in NRW sprengt jegliche Dimension, welche ich nachvollziehen könnte.

Und nun möchte ich an alle die diese Impfpflicht befürworten folgende Worte richten:

Wenn die kritischen Mediziner und Wissenschaftler falsch liegen, habe ich als ungeimpfter Mensch einen Plan B, ich kann jederzeit durch eine Impfung die Seiten wechseln. Wenn aber die Kritiker Recht behalten, was wohl langsam sichtbar wird, welchen Plan hat dann ein Geimpfter?
Ja, was kann ein Geimpfter machen, wenn es sich herausstellt, dass er sich sein Leben versaut hat? Dann gönnt er dem kritischen Ungeimpften seine Gesundheit nicht.

Eure Impfung ist und war nie der Game Changer, ihr seid auf eine Werbekampagne der Pharmaindustrie herein gefallen und sucht jetzt einen Schuldigen.
Lasst uns gemeinsam jetzt handeln, nicht morgen und auch nicht übermorgen – hier, heute und jetzt!

Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️
#PandemiederUninformierten #Provemewrong #meinKasackhängtimSpind

PS: Alle praktischen Tipps findet ihr hier auf meinem Blog: klick
Es ist noch nicht soweit, dass es eine Impfpflicht geben würde, aber ich würde sie Stand jetzt – mit Blick auf Österreich – nicht mehr ausschließen. Mobilisiert eure Kräfte, vernetzt euch und haltet Ausschau nach Menschen welche ebenfalls bereits kritisch denken. Für mich ist klar, dass ich mich am Tag X mit allen Menschen solidarisiere und auf der Straße bin, auch wenn ich mir 2019 niemals träumen hätte lassen, dass ich in diesem Land zu derartig drastischen Mitteln gezwungen werde.

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Impfung Studie

Was hat es mit dem Mantel der mRNA-Impfstoffe auf sich?

Ein häufig formulierter Vorwurf an mich, ich würde mich zu sehr mit dem Thema Impfung befassen. Dem kann ich nur entgegnen, man sollte sich nicht nur aus eigenem Interesse informieren, denn uns im Gesundheitssektor wird eine besondere Stellung zu Teil. Wir arbeiten direkt am Menschen, sei es im Seniorenbereich, Krankenhaus oder der ambulanten Pflege. Die Menschen vertrauen uns und fragen uns nach einer Einschätzung. Meine Pflicht ist es also, mich mit Wissen zu bewaffnen und die Menschen mit bestem Wissen und Gewissen zu informieren, so auch jetzt.

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In einigen Medien stieß ich auf den Hinweis der unerforschten Lipid-Nano-Partikel, die Hülle der mRNA-Impfstoffe, ich las mich also ein und möchte euch hier meine Informationen dazu zur Verfügung stellen.

Bereits durch einen Focus Artikel wurde ich auf diesen, doch wohl bedenklichen, Mantel/Hülle der mRNA-Impfstoffe (BioNTech/Pfizer, Moderna & Curevac), durch Professor Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin hingewiesen.
In dem Focus Artikel sagt er:
„Allerdings fehle es noch an ausreichender Erfahrung mit dem Impfstoff an sich und auch mit seinem Mantel. Rothschild spricht von einer Nano-Partikel-Hülle, die aufgelöst werden müsse, damit der Wirkstoff die Zellen zur Bildung von Corona-Antikörpern aktiviert. „Und hier entsteht die große Frage, welche Auswirkungen ziehen die übriggebliebenen Bestandteile der Nano-Partikelhülle im Körper nach sich, wenn diese Reste dann als Abfall herumliegen?“

Nun wird das Thema erneut aufgegriffen, denn Byram Bridle ist Professor für Virologie und Immunologie an der kanadischen University of Guelph. Bridle hatte gemeinsam mit weiteren Kollegen in Japan bei der dortigen Zulassungsbehörde (PMDA) eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt – und Auskunft erhalten über die bis dato öffentlich nicht zugänglichen Tierversuchsdaten zum mRNA-Impfstoff von Pfizer und Biontech.
Aus den Daten, insbesondere den pharmakokinetischen Übersichtstabellen geht hervor, dass die mRNA-Nanopartikel nicht wie angenommen und von den Herstellern behauptet lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe verbleiben, sondern in teils dramatischer Konzentration in die Organe gelangen, wo sie von den dortigen Zellen nach und nach aufgenommen werden.

RT fragte nun zu genau diesem Thema am 02. Juni 2021 das Gesundheitsministerium auf der Bundespressekonferenz nach dessen Bewertung. Allerdings sagte Frau Nauber vom Gesundheitsministerium folgendes:

Ich kann Ihnen sagen, dass dieser Impfstoff durch die EMA geprüft worden ist und eine !reguläre Zulassung! erhalten hat. Da er diese Zulassung hat, kann er auch in Deutschland genauso wie in allen anderen EU-Staaten eingesetzt werden.

Frau Nauber

Dieses Thema ist dem Paul-Ehrlich-Institut – dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel – bekannt. Denn diese Befürchtungen, dass Lipid-Nano-Partikel gefährlich sind, veröffentlichte es bereits in seinem 3. Sicherheitsbericht im Januar. Das PEI sieht allerdings diese Partikel eher als Auslöser für (schwere) allergische Reaktionen verantwortlich.
Vielleicht haben einige davon gehört, dass es einen EMA Datenleak gab – sprich Daten gestohlen wurden (Datei „M3 20 Nov 2020 FDA Query Responses.pdf“). Diese kann man nun öffentlich einsehen – zumindest wenn man in diesem Bereich etwas Know-how hat.
Heraus kommt bei der Sichtung der Daten, dass die Lipid-Nano-Partikel wohl vorwiegend in der Leber abgebaut werden, im wesentlichen ist der Metabolismus jedoch unbekannt, sowie mögliche toxische Zwischen- und Abbauprodukte. Die Acetamideinheit (Hauptkomponente der LNP) des Lipidmoleküls ist hier von besonderer Besorgnis, da krebserregend und potenziell erbgutschädigend.

Hier der Screenshot von einem Datenblatt der japanischen Zulassungsbehörde zum Pfizer/BioNTech-Impfstoff. Dokumentiert wird in der Tabelle, wie sich die LNP-mRNA in verschiedenen Organen anreichert, wohin sie eigentlich nach Herstellerangaben gar nicht gelangen sollte.

Mich machen diese Fakten die da im Raum stehen, auf die das Bundesgesundheitsministerium einfach keine Antwort gibt, sehr stutzig. Denn als Bürger der diese Ämter überhaupt ermöglicht will ich maximale Transparenz. Deshalb freue ich mich darüber wenn ihr mir sagt was ihr darüber denkt.

Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️
#PandemiederUninformierten #Provemewrong


Download des Datenblatts
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Pandemie der Ungeimpften: Liegen auf Intensiv tatsächlich so viele ungeimpfte Menschen mit Corona?

Ich bin Fan davon, dass sich jeder Mensch auf Grundlage aller Fakten, eine Meinung bilden kann und erst dann und nur dann trägt er die Verantwortung für seine Entscheidung selbst. Derzeit habe ich aber das Gefühl, dass diese Fakten vielen Menschen fehlen und dadurch fatale Entscheidungen für ihr Leben treffen, die sie nicht mehr rückgängig machen können.
Lasst uns also nun ganz neutral einen Blick auf die Fakten werfen! Ich nehme euch also mit in die Welt des Robert-Koch Institut und dem DIVI – welches inzwischen in aller Munde ist.

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1. Wie ist die aktuelle Intensivbettenlage beim RKI und DIVI?

Werfen wir erst mal einen Blick auf die aktuellen Zahlen beim RKI, dem Wochenbericht vom 11.11.2021:

In den Kalenderwochen 41 bis 44 zählt das RKI somit 2 + 448 + 870 = 1.320 „Corona Fälle auf Intensivstation“, die symptomatisch sind und deren Impfstatus bekannt ist.
Schaut man sich die Tagesreporte beim DIVI an, sieht man in den Kalenderwochen 41 bis 44 wurden dort 3.520 „Corona Patienten“ zum ersten Mal auf einer Intensivstation aufgenommen (alle Neuzugänge müssen aus den Berichten einzeln addiert werden).

Im Wochenbericht des RKI findet man darüber hinaus noch folgende Angabe:

Ausreichende Angaben zum Impfstatus lagen für 81 % der symptomatischen COVID-19-Fälle vor.

Wochenbericht vom 11.11.2021 des RKI

Das heißt die 1.320 „Corona Fälle mit bekanntem Impfstatus“ sind lediglich 81% der symptomatischen Fälle, 100% der symptomatischen Fälle sind dann 1.630 Personen.
Da stellt sich die Frage: wie kann es sein, dass von 19% der „symptomatischen Corona Intensivpatienten“ der Impfstatus nicht bekannt ist?

Halten wir fest: von insgesamt 3.520 angeblichen „Corona Intensivpatienten“ haben lediglich 1.630 ein „typisches Covid Symptom“. Die Mehrheit (1.890 Personen), die laut DIVI als „Corona Intensivpatient“ im Krankenhaus gelistet werden, haben keine „Covid Symptomatik“.

2. Was sind denn „typische Covid Symptome“?

Nun, bei den Zulassungsstudien für die Vakzine hat man sich an der Definitin der CDC orientiert (wir berichteten). Die „typischen Covid Symptome“ sind dabei:

  • Fieber
  • Husten
  • Kurzatmigkeit
  • Schüttelfrost
  • Muskelschmerzen
  • Geschmacksverlust
  • Halsschmerzen
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Ermüdung
  • Kopfschmerzen
  • Eine laufende Nase
  • Übelkeit

Kann dies sein? Macht das DIVI wirklich den „Fehler“, vor dem seit Anbeginn der Pandemie gewarnt wurde? Nun, ein Blick in die FAQs des DIVI hilft hier weiter:

Welche tagesaktuellen Fallzahlen zu COVID-19 Patient*innen auf Intensivstation werden erfasst?

Aktuelle COVID-19-Fälle: Anzahl aller aktuell in intensivmedizinischer Behandlung (beatmet und nicht beatmet) befindlichen COVID-19-Patient*innen (in allen Intensivbereichen: Low-Care, High-Care, ECMO). Dabei nur nachgewiesene Infektionen mit SARS-CoV-2 und KEINE Verdachtsfälle.
Das bedeutet COVID-19-Fälle werden im Intensivregister als solche gezählt, sobald ein positiver Test vorliegt.

Quelle: DIVI
Fazit

In den Kalenderwochen 41 – 44 kamen 1.890 Personen auf Intensivstation, die zwar in die Statistik als „Corona Intensivpatienten“ eingehen, denen aber noch nicht einmal die Nase läuft.
Sprich: Aktuell werden wir nicht nur vom RKI an der Nase herumgeführt – sondern auch vom DIVI. Dieses spricht von 3.520 „Corona Intensivpatienten“, von denen 1.890 – das heißt 54% der Fälle – lediglich einen positiven PCR-Test (mit unbekanntem CT-Wert) und sonst keinerlei Covid/Grippe Symptome haben.
Was bleibt am Ende übrig? Corona-Intensivpatienten, die eigentlich nur „Intensivpatienten“ sind.

Die Fragen, die ich mir stelle:

  • Wie kann es sein, dass bei 19% der „symptomatischen Corona Intensivpatienten“ der Impfstatus nicht bekannt ist – obwohl die Krankenhäuser (per Gesetz) melden müssen?
  • Wieso gibt das DIVI einfach alle Patienten mit „positivem PCR Test“ also „Corona Patienten“ aus, obwohl bekannt ist, dass über die Hälfte dieser sogenannten „Corona Patienten“ überhaupt nicht an Corona erkrankt ist?
  • Was genau versteht das RKI unter einem „symptomatischen Corona Fall“? Auch diese Definition (oder einen Verweis darauf) habe ich im Wochenbericht vergeblich gesucht.

Für die ganz Neugierigen geht es hier jetzt noch weiter mit einer Frage die ich mir oft gestellt hab, aber jetzt endlich beantworten kann.

Wer betreibt eigentlich das DIVI-Intensivregister?

Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI) vertritt natürlich die Interessen der Krankenhäuser und wurde schon mehrfach in der „Pandemie“ auffällig – nicht zuletzt im sogenannten „Intensivbettenskandal“, den z.B. Prof. Schrappe ausführlich analysiert hat (ich hab davon bereits berichtet).

Das DIVI-Intensivregister ist nun eine Kooperationsarbeit zwischen DIVI und dem RKI. Interessant ist, wer bei diesem Projekt „die Hosen an hat“:

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat das DIVI-Intensivregister im März 2020 im Rahmen der Bekämpfung und Eindämmung von SARS-CoV2 mit fachlicher Unterstützung der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI e.V.) aufgebaut und entwickelt.

Quelle: Website RKI

Dass nun wirklich das RKI federführend ist und das Register betreibt, muss man in Deutschland mühsam als Bürger über fragdenstaat.de herausfinden:

DIVI-Intensivregister: Betriebsverantwortung am RKI

Klarstellend teilen wir Ihnen mit, dass die Betriebsverantwortung, d.h. die Verantwortung für den inhaltlichen und technischen Betrieb einschließlich der datenschutzrechtlichen Verantwortlichkeit für das DIVI-Intensivregister dem RKI obliegt.

Quelle: Schreiben des Bundesministerium für Gesundheit

Also: die Zahlen des DIVI liegen in Verantwortung des RKI. Offensichtlich kann das RKI anhand der Daten herausfinden, wer „symptomatisch“ (also „wirklich an Corona erkrankt“ ist) und wer nicht. Warum werden also nochmal so irreführende Zahlen veröffentlicht bzw. an die Presse weitergegeben?

Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️
#PandemiederUninformierten #Provemewrong

PS: für alle die unsicher sind wie Teile unseres Berufsstands über eine Impfpflicht nachdenken liest sich bitte die Kommentare unter diesem Beitrag durch: „Warnung: Führt eine Impfpflicht in der Pflege ein und ihr habt eine Krankenschwester weniger

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Die Politik legt sich gerade mit den wichtigsten Berufen in diesem Land an

Das Wasser steht unseren Politikern bis zum Hals – die Ampel ist fest davon überzeugt eine Impfpflicht in Pflege- und Erzieherberufen einzuführen, sagen die Medien – Stopp, sie wurden sich ja gar nicht einig.

Vorweg möchte ich sagen, es gibt immer eine Gruppe an denen getestet wird, wie weit man gehen kann. Gibt es eine Impfpflicht in diesen Berufen kommt bald die Impfpflicht für Alle. Und jeder der jetzt 2-fach geimpft ist, sollte sich vor Augen führen, läuft das halbe Jahr ab, verlierst auch du wieder deine Privilegien.

Zunächst macht das ganze Angst, aber bleiben wir rational. Lasst euch nicht verunsichern. Tief durchatmen. Die Politik legt sich gerade mit den wichtigsten Berufen in diesem Land an. Also was ist jetzt zu tun? Dafür habe ich kein Rezept, aber ich sage euch mal was ich tu.

  1. Ich weiß, dass ich mich nicht impfen lasse – die Gründe habe ich ja schon mehrfach aufgezählt – mit jeder weiteren Pflicht, Repressalie und Diskriminierung bestärkt mich das noch mehr in meiner Haltung.
  2. In 125 Tagen ist Frühling, diesen Beobachtungszeitraum – denn gewissenhafte Studienergebnisse und Zahlen gibt es nicht – werde ich mir geben um diese Situation, etwas besser einschätzen zu können.
  3. Ich werde mich sobald auch mir das Wasser bis zum Hals steht – keine Angst mein Atem ist noch sehr groß – einen gelben Schein bei meinem Arbeitgeber einreichen.
  4. Ich bitte meinen Arbeitgeber schon jetzt um ein Zwischenzeugnis, das ist nämlich mein gutes Recht und setzt ein eindeutiges Signal.
  5. Ich unterschreibe keinen Auflösungsvertrag, mein Arbeitgeber wird es mir schriftlich geben, dass er meinen Arbeitsvertrag jetzt und hier beenden wird, dass er mich als gesunden Menschen nicht mehr beschäftigt, denn ich bin fest davon überzeugt, dass es eine Zeit der Aufklärung geben wird.
  6. Ich vernetze mich mit anderen Pflegepersonen „Pflege für Aufklärung“ oder „Pflege in der C Krise“ und bereite mich innerlich darauf vor, dass wir uns vielleicht schon sehr bald alle auf der Straße sehen werden.
  7. Dokumentiert Missstände, macht Bilder und fertigt Gedächtnisprotokolle an.
  8. Schreibt eure Bundestagsabgeordneten an und sagt ihnen über die Gegebenheiten Bescheid – so kann sich am Ende niemand raus reden er hätte es nicht gewusst.

Lasst uns solidarisch zusammen halten und uns nicht erpressbar machen – den Pflegenotstand gibt es, er steht nicht nur auf dem Papier – die Politiker und die Gesellschaft braucht uns. Nur sind die Einen derzeit geblendet von dem Auftreten einiger Weniger.

Aufgeben ist keine meiner Charaktereigenschaften und deshalb liebe Politiker und liebe Gesellschaft, besinnt euch endlich auf unsere demokratischen Grundwerte.

Krankenschwester Sabrina & Führungskraft mit ❤️
#PandemiederUninformierten

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Allgemein

Arbeitsverträge von ungeimpften Pflegepersonal sollen aufgelöst werden – Angehörige werden aufgefordert mit zu pflegen

Es gibt in Deutschland nur eine freiwillige Impfpflicht – offensichtlich steht man bei den BeneVit Senioreneinrichtungen über dem Gesetz

Puh ich muss dieser Tage ziemlich oft schlucken und frage mich, was greift man eigentlich auf, also was ist besonders wichtig. Wo muss man ganz klar ein Zeichen setzen, sich abgrenzen und einen Gegenpol, gegen diese Diskriminierung gesunder Menschen, darstellen. Stillschweigend nimmt fast mein ganzer Berufsstand, der sich offensichtlich nur noch als Handlanger von Politik und Ärzteschaft sieht, diesen Zustand der Diskriminierung, garniert mit Repressalien, gegenüber den eigenen zum Teil hoch geschätzten Kollegen, hin. Die teilweise jahrelang diese Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit tragen durften – jetzt werden sie ausgesondert.

Aber worum geht es nun konkret?

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BeneVit ist ein Pflegekonzern mit 26 Einrichtungen. Wie in zahlreichen anderen Einrichtungen aller Art wurden auch bei BeneVit positive Corona-Fälle gemeldet, die zu Krankheitsausbrüchen mit den bereits seit vielen Jahren von der Grippe bekannten Symptomen führten, heutzutage aber automatisch als Covid-Fall gewertet werden. BeneVit – also der Geschäftsführer Kaspar Pfister – will jetzt die Schuldigen dafür ausgemacht haben: die Gesunden! Denn offensichtlich hat seine im Januar gestartete eigene Impfkampagne, mittels Bestechung, nicht ganz so bei den Mitarbeitern eingeschlagen. Die 500 Mitarbeiter sollten sich mit einem Glas Eierlikör – wer bitte kommt auf den Gedanken eine i.m. Injektion mit einem Glas Eierlikör zu verabreichen – impfen lassen.
Alleine das zeigt, wie weit sich dieses Unternehmen von professioneller Pflege entfernt hat und es zeigt außerdem was dieser Mann von dem Wert einer Pflegeperson für eine Vorstellung haben muss. Mitarbeiter sind in diesem Unternehmen rein nur Verfügungsmasse.

Deswegen wurde auch durch eine Rundmail am 11.11.2021 mitgeteilt, dass alle Ungeimpften ab dem 01.12.2021 „unter Anrechnung etwaiger Mehrarbeitsstunden und Resturlaubszeiten“ freigestellt werden.
Wer sich also nicht der angeblich nicht existierenden Impfpflicht unterwerfen will, der wird „von uns bezüglich der Auflösung des Arbeitsverhältnisses angesprochen werden“, ist in dem Rundschreiben zu lesen.
Achtung: ein Auflösungsvertrag bedeutet, dass man keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld hat!

Alle Geimpften oder Genesenen erhalten demgegenüber einen Warengutschein von 44 Euro als Anerkennung für die zusätzliche Belastung in der Pandemie. Gleichzeitig wird in dem Schreiben mitgeteilt, dass die Angehörigen dazu aufgerufen werden im Unternehmen mitzuhelfen und Aufgaben zu übernehmen.
Man ist sich im Unternehmen also sehr wohl dessen bewusst, dass derzeit ein massiver Pflegenotstand herrscht – man sieht der Zukunft tatsächlich ins Auge. Und weil man die Realität in den Einrichtungen kennt, fordert man also lieber die Angehörigen auf – welche von moderner und professioneller Pflege überhaupt gar keine Ahnung haben – dass die sich doch bitte nun in den Einrichtungen engagieren. Schließlich werden die Angehörigen in der Einrichtung nun voll- und umfänglich geschützt, denn gesunde Mitarbeiter dürfen sich, nachdem sie sich monatelang für diesen Geschäftsführer ein Bein ausgerissen haben, den Auflösungsvertrag abholen.

Außerdem will sich die Geschäftsführung so offensichtlich ihrer Verantwortung und späterer eventuell folgender Aufarbeitunsgsprozesse, entziehen. Mal ganz davon abgesehen, dass man als Geschäftsführung offensichtlich null Verständnis für den Pflegeberuf hat. Aber Herr Pfister spiegelt wieder, was die Gesellschaft von diesem Beruf denkt, schließlich kann den doch wirklich jeder ausüben?

Wenn dem nicht so ist, wo ist der Aufschrei dieser Mitarbeiter? Wo bleibt die Solidarität derer die zwar geimpft sind, aber ebenfalls seit Monaten am Limit arbeiten, denen man nun noch mehr Arbeit aufdrückt mit den netten Worten, sie bekommen bald Hilfe von den Angehörigen. Liebe Pflegepersonen die ihr geimpft in diesem Unternehmen arbeitet, wann ist denn eure rote Linie überschritten? Wann solidarisiert ihr euch denn mit euren Kollegen, welche gesund sind und anhand dieses biologischen Merkmals ausgemustert werden? Und wann ist für euch der Punkt erreicht wo ihr eure Bewohner schützt, denn mit Pflegequalität hat das Ganze schon lange nichts mehr zu tun.

Krankenschwester Sabrina & Führungskraft mit ❤️

#PandemiederUninformierten

PS:
Ich kann nur hoffen, dass sich die Mitarbeiter das nicht gefallen lassen und an die Öffentlichkeit damit gehen. Vielleicht suchen sich die Mitarbeiter (Diskriminierungsfreie Plattformen: Impffrei.work und Animap) bei einem anderen Arbeitgeber, der echte Wertschätzung lebt, einen neuen Job. Denn inzwischen müsste jedem klar sein, der Wert einer Pflegeperson ist kaum mehr zu beziffern.
Mal davon abgesehen, wie in diesem Unternehmen die Haltung gegenüber älteren Menschen wohl sein muss – Autonomie steht hier sicherlich an erster Stelle.

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Warnung: Führt eine Impfpflicht in der Pflege ein und ihr habt eine Krankenschwester weniger

Anmerkung 18. November 2021: Es haben sich weit über 100 Menschen hier im Kommentarbereich geäußert. Vielen Dank für euer Feedback. Es freut mich, dass so viele Menschen – nicht nur aus dem sozialen Bereich – so denken. Es bestärkt mich weiter zu machen. Auch das Feedback auf Telegram, Instagram und Facebook ist enorm.

Impfpflicht in der Pflege?

Wir befinden uns in einem akuten Pflegenotstand und durften bis jetzt das unsoziale Verhalten vieler Menschen ausbaden.
Mir wird vom Ethikrat gesagt, dass ich eine besondere Verantwortung trage und ich würde dieser nicht gerecht werden, wenn ich mich nicht „impfen“ lasse? Von einer Gruppe an Menschen die von Pflege absolut keine Ahnung hat!

Ich bin es die die Hand der Seniorin hält, die gerade ganz alleine stirbt.
Ich bin es die den Arzt daran erinnert, wenn er mal wieder ein falsches Medikament anordnet, obwohl die Person dagegen eine Allergie hat.
Und ich bin es, die seit über 15 Jahren in diesem Beruf arbeitet, andauernd auf die Missstände aufmerksam macht und ich bin für euch nicht mehr wert, als dass ihr mir als Dank eine Impfpflicht verordnen wollt?
Ja sag mal gehts noch?

Ich trage eine besondere Verantwortung gegenüber „schwer oder chronisch Kranker sowie Hochbetagter“?

Wo bleibt die gesellschaftliche Forderung, wenn ich Menschen mit Übergewicht lagern muss und die Menschen in Kauf nehmen, dass ich meinen Rücken ruiniere, dass unsere Gesellschaft insgesamt dünner werden muss?

Wo bleibt die gesellschaftliche Forderung, wenn Menschen mit ihrem falschen und übermäßigen Konsum an Antibiotika Multiresistente Keime fördern und dadurch unzählige Amputationen zu verantworten haben, dass diese von der Gesundheitsversorgung wie in Thüringen ausgeschlossen werden?

Wo bleibt der Ausschluss von Alkoholikern und Rauchern im Supermarkt, schließlich ruinieren sie mit den unzähligen von der Allgemeinheit bezahlten Therapien unser Gesundheitssystem?

Wo bleibt die Forderung, dass Mitbürger moderner, im Sinne von mehr Sport treiben, weniger und gesünder Essen und nicht bei jedem WehWehchen eine Tablette einzuwerfen, leben und die entsprechende Konsequenz wenn sie es nicht tun?

Weshalb sind wir denn in der Pflege überlastet? Unfälle die unnötig sind, weil Menschen Extremsportarten betreiben, zu schnell Auto fahren und Fahrradfahrer sowie Fußgänge gefährden.

Wo bleibt denn die Verantwortung von der Gesellschaft, wenn man den Notarzt anruft, weil man weil einen eine Biene gestochen hat in die Notaufnahme fahren lässt, anstatt einfach mal den Kopf einzuschalten. Und dadurch die begrenzte Kapazität der Notfallfahrzeuge durch absoluten Egoismus und Bequemlichkeit für einen echten Notfall wie einem Schlaganfall belegt?

Ihr seht diese Forderungen sind absoluter Schwachsinn, genauso wie die Forderung, dass meine Fachkompetenz nun an eine Gesundheitsleistung geknüpft werden soll.

Wo bleibt eure Verantwortung gegenüber meiner Person als Krankenschwester? Das frage ich euch?
Wo bleibt eure Verantwortung liebe Politiker, die ihr Gesundheitsleistungen in abwertender Weise im Mc Donalds anbietet?
Wo bleibt die Verantwortung all dieser Manager dieser Großkonzerne die ihre Dividenden abschöpfen aus einem Gesundheitsbereich? Ich sehe sie nicht.
Wo liebe Medien bleibt eure Verantwortung für meinem Beruf, damit er auch die nächsten Jahre gerne ausgeübt wird und nicht wieder 9.000 Pflegepersonen den Beruf verlassen?
Wo bleibt eure Verantwortung gegenüber meiner Person die auch ein Privatleben hat, was sie aber faktisch nicht einfordern kann, weil stattdessen Überstunden anfallen, Pausen weg fallen, ich Früh,- Spät,- Nacht,- und Feiertagsdienste schiebe und meine Arbeit trotz der angeblichen Entbürokratisierung der Pflegedokumention – welche wiederum nur dazu dient, dass der MDK der KK uns Leistungen streicht und damit Stellen abbaut – einfach nicht mehr menschlich und mit Fachkompetenz ihren Beruf ausführen kann, weil wir Pflegequalität schon lange abgeschafft haben?

Jetzt soll diese Gesellschaft – mal wieder neben der Abfrage meines privaten Impfstatus – über meine gesundheitliche Verfassung entscheiden? Die absolut ignorant gegenüber all der desaströsen Zustände in der Pflege sind und dies mit ihrem Wahlergebnis eindeutig belegt haben?

Nein für diese Gesellschaft bin ich nicht mehr bereit, nur einen einzigen Finger krumm zu machen, meine Gesundheit sowohl physisch als auch psychisch zu ruinieren, meine Familie zu vernachlässigen, meine Hobbys und mein Privatleben hinten an zu stellen und als Dank dafür, von Menschen die von Pflege absolut keine Ahnung haben, weil in diesem System nur Ärzte als gewinnbringend angesehen werden, ich gezwungen werden soll, mich mit einer neuartigen mRNA-Technologie, die nicht langzeiterprobt und vor allem nachweisbar unwirksam ist, impfen lassen?

Ich werde ab dem Tag an dem ihr für meinen Beruf eine Impfpflicht einführt meinen Kasack an den Nagel hängen und hoffe, dass all die ungeimpften Kollegen es mir gleich tun.

Denn ohne uns liebe Kollegen, die ihr uns ebenfalls im Stich lasst, die ihr wie wir bereits am Limit arbeitet, seid ihr hoffnungslos verloren. Also besinnt euch relativ schnell auf unsere demokratischen Grundwerte und hört auf uns gesunde Menschen wie Sondermüll zu behandeln.

Denn ich ernähre mich gesund, mache regelmäßig Sport, trinke kaum Alkohol, rauche nicht, habe keine chronischen Erkrankungen und halte meinen Geist fit.
FAZIT: Wenn ihr auf mich in der Pflege verzichten könnt, dann kann der Pflegenotstand nicht schlimm genug sein.

❤️ Krankenschwester Sabrina
#PandemiederUninformierten


Hier dokumentiere ich kurz die wichtigsten Aussagen hierzu

Sollte etwas fehlen, einfach unter den Beitrag kommentieren.

Viele gute und wertvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden dann wahrscheinlich kündigen. Und das kann aktuell keiner in der Pflegebranche verkraften.

Nicola Laukenmann, Leiterin des Pflegeheims „Im Sonnengarten“ im Neckar-Odenwald-Kreis

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Boosterimpfung Corona Gesellschaft Impfung

Auf welcher Grundlage empfiehlt die Stiko die Drittimpfung für medizinisches Personal? Denn Phase II Studie startet erst jetzt!

Trotz dessen, dass 78,9% der Erwachsenen in Deutschland mindestens ein Mal geimpft sind gehen die Zahlen hoch wie nie zuvor. Impfversagen wird unter dem Begriff Impfdurchbruch geführt und das RKI spricht in seinem aktuellen Wochenbericht von 145.185 wahrscheinliche Impfdurchbrüche auf. Und Söder fordert: „Man sollte überlegen, ob nach neun Monaten Geimpften-Status nicht mehr gilt“.

Blogger und Influencer Markus Söder fordert heute „Booster-Impfung für alle“ und der Podcast Virologe DrOsten sagte gestern „Wir müssen die Impflücken schließen“.

Die STIKO spricht eine Empfehlung für eine COVID-19-Auffrischimpfung für Personen ≥ 70 Jahre sowie für bestimmte Indikationsgruppen aus und empfiehlt außerdem Personen, die mit der COVID-19 Vaccine Janssen geimpft wurden, eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis – der Beschlussentwurf ist soeben in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen. […]

Daher soll folgenden Personen eine Auffrischimpfung angeboten werden:

* Personen im Alter von ≥ 70 Jahren
* BewohnerInnen und Betreute in Einrichtungen der Pflege für alte Menschen. Aufgrund des erhöhten Ausbruchspotentials sind hier auch BewohnerInnen im Alter von < 70 Jahren eingeschlossen.
* Pflegepersonal und andere Tätige mit direktem Kontakt mit den zu Pflegenden in ambulanten, teil- oder vollstationären Einrichtungen der Pflege für (i) alte Menschen oder (ii) für andere Menschen mit einem erhöhten Risiko für schwere COVID-19-Krankheitsverläufe
* Personal in medizinischen Einrichtungen mit direktem Patientenkontakt

Die Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff soll frühestens 6 Monate nach Abschluss der Grundimmunisierung erfolgen, unabhängig davon, welcher Impfstoff zuvor verwendet wurde. Bei mRNA-Impfstoffen soll möglichst der bei der Grundimmunisierung verwendete Impfstoff zur Anwendung kommen.

STIKO ansässig beim RKI 07.10.2021

Und das Ganze ohne jegliche wissenschaftliche Studien hierfür anzuführen. Denn das Europäische Impfstoff-Forschungsnetzwerk VACCELERATE, das von der Universität zu Köln koordiniert wird, untersucht die Immunantwort einer dritten Impfung gegen COVID-19 in einer multinationalen Studie erst seit 09.11.2021.

Bis Stand 02.11.2021 haben laut RKI Wochenbericht bereits 2.199.521 Menschen eine Auffrischungsimpfung.

EU-COVAT-1 AGED, die erste von drei VACCELERATE Studien, startet am 9. November an der Uniklinik Köln. Die Studie untersucht die Wirksamkeit der sogenannten „Boosterimpfung“ gegen das Corona-Virus und wird von Professor Dr. Oliver A. Cornely, dem Koordinator von VACCELERATE, geleitet. Es handelt sich um eine Phase-II-Studie, die mit bereits zugelassenen Impfstoffen bei 600 Teilnehmer:innen in sieben Ländern durchgeführt wird.

In Deutschland ist die Debatte darüber, wer eine dritte Impfung bekommen soll und wie dies organisiert wird, hochaktuell. EU-COVAT-1 AGED untersucht an einer Probandengruppe im Alter von 75+, wie sich die dritte Impfung auf die Immunantwort auswirkt. Damit soll zur Beantwortung der Frage beigetragen werden, wer zu welchem Zeitpunkt ein drittes Mal geimpft werden sollte. „Für die Entscheidung darüber, wer wann eine dritte Impfung bekommen sollte, brauchen wir eine bessere Datenlage“, sagt Professor Cornely. „Impfen wir alle Personengruppen nur auf Verdacht hin ein drittes Mal, verstärkt dies auch die Impfstoffknappheit in Ländern mit niedrigem Einkommen. Die weitere Verbreitung des Virus erhöht wiederum die Wahrscheinlichkeit, dass dort neue Virusvarianten entstehen, was unweigerlich auch zu unserem Problem werden kann.“

An der Studie können Personen teilnehmen, die bereits zwei Impfdosen desselben Impfstoffs (BioNTech/Pfizer, Moderna oder AstraZeneca) erhalten haben. Die dritte Dosisgabe erfolgt dann mit BioNTech/Pfizer oder Moderna. Im Abstand von 14 Tagen, drei, sechs und zwölf Monaten wird anhand der Antikörper im Blut untersucht, wie sich der Schutz gegen das Corona-Virus verändert. Am 9. November startet die Studie mit ersten Teilnehmer:innen in Köln. In den kommenden Monaten wird sie auf weitere europäische Standorte ausgeweitet, um unter Berücksichtigung der Vielfalt der europäischen Bevölkerung möglichst viele Daten für aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten. Erste Ergebnisse werden Anfang des Jahres 2022 erwartet.

„VACCELERATE ermöglicht es uns, groß angelegte multinationale klinische Studien mit einer Vielzahl von Proband:innen auf dem ganzen Kontinent durchzuführen“, erklärt Cornely.

Neben der Durchführung und Koordinierung klinischer Studien betreibt VACCELERATE ein Proband:innen-Register, in das sich Personen (Erwachsene und Kinder) eintragen können, die potentiell daran interessiert sind, an einer klinischen Impfstoffstudie teilzunehmen. Das deutsche Register wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Durch VACCELERATE steht das Register mittlerweile auch in vielen weiteren europäischen Ländern zur Verfügung, immer übersetzt in die entsprechende Landessprache.

VACCELERATE ist eine akademische, paneuropäische Plattform, die Phase II & III Studien für die klinische COVID-19-Impfstoffentwicklung in Europa beschleunigt. Das Netzwerk vereint Expert:innen für das Design und die Durchführung klinischer Studien, aus der Immunologie, für die Standardisierung von Laboruntersuchungen und für öffentliche Gesundheitsfragen aus 23 europäischen Ländern und stellt diese Expertise allen an der Impfstoffentwicklung beteiligten Akteur:innen zur Verfügung. So sollen langfristig Kompetenzen gebündelt und Prozesse – auch für die Bekämpfung zukünftiger Pandemien – beschleunigt werden.  EU-COVAT-1 AGED ist eine von drei VACCELERATE Phase-II COVID-19-Impfstoffstudien, die 2021 beginnen sollen.

VACCELERATE wird vom Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union im Rahmen der Finanzhilfevereinbarung Nr. 101037867 gefördert.

30. September 2021

„Wir haben 15 Millionen Leute, die sich hätten impfen lassen können, die aber nicht geimpft sind.“ Darunter seien viele mit hohem Risikoprofil, weil sie entweder grunderkrankt sind oder alt.

Schaut man beim RKI vorbei sieht man, dass die Behauptung viele seien alt, so nicht stimmt. Noch ohne Impfung sind rund
54 % in der Altersgruppe 12-17 Jahre, 28 % in der Altersgruppe 18-59 Jahre und 13 % in der Altersgruppe ab 60 Jahre.

DrOsten bereitet also aktuell bereits argumentativ den Weg hin zu einer Impfpflicht, indem er neues Horrorszenario malt … Schließlich hat der Podcast Virologe, der selbst über sich sagt, dass er von praktizierender Medizin am Menschen keine Ahnung hat, seit der Schweinegrippe (siehe unter Medien „Profiteure der Angst“) viel Erfahrung gesammelt. Tatsächlich warnt DrOsten aktuell vor 100.000 weiteren Toten durch Corona. Sorry Drosten aber ich bin kein Versuchskaninchen.

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Die angebliche „Pandemie der Ungeimpften“ dabei wird der Pflegenotstand immer deutlicher

Ich hab hier schon viel über einige Fakten berichtet. Allerdings scheint es mir so, als müsste ich doch nochmal auf einiges hinweisen, nachdem sich hier in Instagram wirklich erschreckende „Beiträge“ auftun.

Habt ihr den Beitrag von Dr. Wagner (Fürth) gesehen?
Wollte sich Herr Wagner nun als kleines Dankeschön mit einem Video bei Herrn Söder erkenntlich zeigen?

Das fällt mir dazu direkt ein, wenn ich darum weiß, dass sich Herr Holetschek der bayerische Gesundheitsminister (nachdem Frau Huml gegangen worden ist), kurz nach seinem letzten Video bei ihm mit folgenden Worten meldete, dass es „intelligentere Lösungen als Strafzahlungen gibt“.

wavebreakmedia.micro


Man muss wissen, der Herr Dr. Wagner – ein Mann in Weiß und medizinischer Direktor – hat sich 19 Monate kein bisschen um die Belange der Pflege interessiert. Dies aber in seinen Videos behauptet.
Bittet aber darum, dass die Strafzahlungen seinem Krankenhaus erlassen werden, welche ein Mindestmaß an Pflegequalität sichern sollen. Interessant, dass er enorme Instagram Größen aus der Pflege in seinen Videos markiert hat. Durch enorme Reichweite werden aktuell Menschen beeinflusst und gesteuert.

Bei den gestrigen Posts von Dr. Wagner und Herrn Söder ist interessant, dass beide sich angeblich für die Überlastung der Pflegepersonen interessieren und dafür auch schon einen Schuldigen gefunden haben, nämlich die Ungeimpften.

Niemand der beiden erwähnt, dass die Einführung der DRGs den Zustand überlasteter Krankenhäuser schon seit Jahren verursachen, für die aber beide mit verantwortlich sind, da sie diese einfach so hinnehmen.

Wieso wird nicht erwähnt:

Dass es sich um einen Pflegenotstand handelt.
Dass im Pandemiejahr über 25 Krankenhäuser geschlossen wurden, darunter u.a. auch eine Insolvenzversteigerung des Krankenhauses Ingelheim. 9.000 Pflegepersonen haben letztes Jahr den Beruf verlassen.
Dass in dieser Zeit bereits 8 Kinderkliniken und Fachabteilungen geschlossen wurden, 9 arbeiten offiziell defizitär. Daran ist Söder nicht ganz unschuldig.
Karl Lauterbach sagte erst kürzlich in einer seiner Talkshowbesuche, nachdem ihn Sahra Wagenknecht darauf ansprach, dass die DRG Einführung ein Fehler war.
Mitten in der dritten Welle: verschenkte Markus Söder Beatmungsgeräte und das Militär landet in Hamburg: denn Deutschland nimmt 18 Corona-Erkrankte aus Rumänien auf – ich habe nichts dagegen, dass man sich gegenseitig hilft, nur passt dies nicht zum gezeichneten Bild der überwältigenden 4. Welle, in der die Krankenhäuser schon jetzt an die Belastungsgrenzen kommen.
Werfen wir einen Blick auf die vergangenen Jahre, sehen wir, dass in den Wintermonaten durch die Einsparungen und Privatisierungen im Gesundheitswesen, alle Bereiche am Limit arbeiten.
Gangbetten sind hier keine Seltenheit, doch hat es bislang niemanden interessiert.

Schauen wir uns nun an, was „Doc Wagner“ zu sagen hat:

Das Nicht-Impfen von über 20% der erwachsenen Bevölkerung hat immense Auswirkungen auf den Rest der Bevölkerung:

– auf den Patienten mit Herzinfarkt, der wertvolle und überlebensentscheidende Minuten im Rettungswagen verliert, weil der Weg zum nächsten freien Intensivbett länger als nötig ist
– auf die Patientin mit dem Eierstockkrebs, deren dringend notwendige Tumor-OP mehrfach verschoben werden muss, weil kein Intensivbett frei ist
– auf die Patientin mit dem Schlaganfall für die gilt: time ist brain. Also jede Minute verzögerter Krankenhauseinweisung erhöht das Risiko für eine bleibende Lähmung oder Behinderung
– auf den schwerkranken Patienten, der längere Zeit im Krankenhaus liegt vielleicht sogar im Streben liegt und den seine Angehörigen nicht, oder wenn dann nur kurz sehen und begleiten können.
– …

Schon viel zu lange lässt sich die vernünftige Mehrheit der Bevölkerung von Querdenker und Wissenschaftsleugner mit schrägen Argumentationen vor sich hertreiben. Mit immer neuen und immer unsinnigeren und v.a. falschen Behauptungen und Theorien, werden Menschen verunsichert und der einfach klare Blick auf die Realität geht verloren!

Gefahren und Nebenwirkungen durch die Infektion ist um ein Vielfaches höher und gefährlicher als Nebenwirkungen der Impfungen!

Dieses Jahr schaffen also 15 Millionen Menschen das Gesundheitssystem zu überlasten? Was letztes Jahr keine 83 Millionen Menschen geschafft haben?
Woran macht man das eigentlich fest?
Das Divi und das RKI, welches dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt sind, wissen über jeden einzelnen („an“, „mit“) im Zusammenhang mit Corona Verstorbenen Bescheid, aber während einer Pandemie der „Ungeimpften“ von 1.173 Personen auf Intensivstation nicht deren Impfstatus? Wir wissen also von lediglich 42% der Fälle den Impfstatus und anhand dessen wird fest gemacht, dass wir uns in einer Pandemie der Ungeimpften bewegen? Insgesamt liegen derzeit 2.739 Personen in Deutschland auf Intensivstation die als „Corona Patienten“ eingeliefert wurden.
145.185 wahrscheinliche Impfdurchbrüche vermeldet das RKI in seinem aktuellen Wochenbericht (S.20).

Aber das ist klar wenn man sich die Aussagen von Söder von gestern nochmal ins Gedächtnis ruft:Man sollte überlegen, ob nach neun Monaten der Geimpften-Status nicht mehr gilt. Außerdem spricht er sich offen für altersunabhängige Corona-Drittimpfungen aus, obwohl gerade erst daran geforscht wird, wer wie von der „Booster-Impfung“ profitiert – sprich: es gibt dazu noch keine wissenschaftliche Erkenntnis.

Mich erpresst ihr damit nicht und ich kann nur jeden dazu ermutigen, bleibt standhaft und lasst euch nicht zu etwas nötigen wovon ihr nicht überzeugt seid. Hört auf euch hinter einer freiwilligen Impfpflicht zu verstecken, sondern führt endlich eure Impfpflicht ein, wenn ihr euch traut. Gewissenlose Menschen wie dieser Arzt sind es die dieses ironische Gesundheitssystem am Laufen halten und die unzählige gut ausgebildete Pflegepersonen aus diesem Beruf treiben. Denn diese radikalen Posts und Aussagen gerichtet gegen völlig gesunde Menschen, zeigen wie diese Menschen im beruflichen Kontext agieren.

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Wie Erfolgreich ist diese Impfkampagne wirklich? Eine 180-Grad-Wende im Kleingedruckten

Wieso ändern das Robert-Koch Institut und das Paul Ehrlich Institut ohne, dass dies von Medizinern aufgegriffen wird, die Definitionen des Corona Impfstoffs bezüglich seiner Wirksamkeit u.a. mit dem Blick auf die Ansteckung?

Täglich wird mir vermittelt, allen voran durch Medien welche mal wieder irgend einem Politiker, A, B oder C Promi eine Bühnen bieten, dass ich als ungeimpfte Pflegeperson, auch wenn ich jetzt monatelang ungeimpft arbeiten durfte/musste, eine Gefahr für die Gesellschaft darstelle. Und dass eine Impfung nicht nur etwas mit Selbstschutz zu tun hat, sondern ich solidarisch für die Gesellschaft einstehen muss. Das höre ich mir geduldig an und werfe dann einen Blick auf zwei Bundesbehörden wie RKI und PEI.

Aha denke ich mir. Denn dort stoße ich auf eine Textpassage des RKI: „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“ und es fehlt seit 02.11.2021 folgende Textpassage: „Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus nur noch wenig beitragen.“

Aber der Reihe nach. Zunächst schauen wir beim Paul-Ehrlich-Institut vorbei, denn auch das ändert überraschend seine Aussagen auf seiner Webseite. Schützen die Impfstoffe noch bis August 2021 vor einer Infektion, so schützen diese Anfang September nur noch vor einem schweren Verlauf. Seit erstem Oktober sind sie nur noch dazu indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung einer COVID-19-Erkrankung.

So wurde also seit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 viele Monate lang auf der PEI-Webseite erklärt:

COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.

24. Dezember 2020 bis August 2021

Anfang September ist dort nur noch zu lesen:

COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.

Anfang September 2021


Am 1. Oktober ist dort dann nur noch zu lesen:

COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.

Wie gut, dass es ein Webarchiv gibt, welches solche Veränderungen auf offiziellen Seiten von Bundesbehörden sichert und die Menschen eine Möglichkeit haben, dies nochmal beweisen zu können. Denn auf diese Änderung wird so auf der Website nicht hingewiesen.

Ähnlich verhält es sich mit dem RKI, denn das hat ebenfalls den Text auf seiner Website – ohne jeglichen Hinweis – geändert. Dieser besagte Text war bislang die Begründung für die Grundrechtseinschränkung ungeimpfter Menschen. Dort heißt es: „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist bereits niedrig, aber nicht Null.
In welchem Maß die Impfung darüber hinaus die Übertragung des Virus weiter reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden. In der Summe ist das Risiko einer Virusübertragung stark vermindert. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass einige Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung (asymptomatisch) PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden.

RKI September 2021

Halten wir also fest, man weiß nicht ob die Impfung die Virusübertragung reduziert, weil es derzeit nicht gemessen werden kann. Im nächsten Satz wird dann aber vom RKI behauptet, dass in der Summe aber die Virusübertragung vermindert ist.
In der angepassten Textvariante auf der Website des RKI steht dann, dass geimpfte Personen nur noch eine signifikante Verminderung eines positiven PCR Tests zu erwarten haben. Allerdings ist letzterer Satz für diese Impfkampagne wirklich bezeichnend.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist signifikant vermindert. Darüber hinaus ist die Virusausscheidung bei Personen, die trotz Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion haben, kürzer als bei ungeimpften Personen mit SARS-CoV-2-Infektion. In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.

RKI November 2021

Ein markanter Satz, welcher noch im Webarchiv vom 03.09. zu finden ist und, welcher für die Diskriminierung völlig gesunder Menschen angeführt wurde, lautet:

Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus nur noch wenig beitragen.

Ab 02.11.2021 ist dann dort zu lesen:

Zudem lässt der Impfschutz über die Zeit nach und die Wahrscheinlichkeit, trotz Impfung PCR-positiv zu werden, nimmt zu. Das Risiko, das Virus möglicherweise auch unbemerkt an andere Menschen zu übertragen, muss durch das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen zusätzlich reduziert werden. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) auch nach Impfung die allgemein empfohlenen Schutzmaßnahmen (Alltagsmasken, Hygieneregeln, Abstandhalten, Lüften) weiterhin einzuhalten.

Auch die folgenden Passagen wurden von der Seite gestrichen:

Die Impfung hat eine hohe Schutzwirkung (mindestens 80%) gegen schweres COVID-19, unabhängig vom verwendeten Impfstoff (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, Spikevax von Moderna, Vaxzevria von AstraZeneca).

Die derzeitige Datenlage zeigt darüber hinaus, dass die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff wie auch mit mRNA-Impfstoffen zu einer deutlichen Reduktion der SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch + asymptomatisch) führt (Schutzwirkung etwa 80-90% nach der 2. Impfstoffdosis)

Fazit: das geringere Übel in einer Pandemie des Pflegenotstands, der inzwischen 19 Monate anhält, sind wohl aktuell die wenigen ungeimpften Menschen. Auch wenn uns Viele eine andere Sicht der Dinge, unter Berücksichtigung offenkundiger Lügen, glaubhaft machen wollen.

Die Frage ist nur: Wann solche Informationen alle Menschen erreichen.

So lange in diesem Land Korruption, Lügen und Vitamin B als Basis guter Arbeit herangezogen und Fakten ignoriert werden, so lange werde ich diese Gesellschaft und dieses Land nur noch belächeln können.

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Ärzte Impfung Medien Medizin

Keine Wirkung ohne Nebenwirkung? Das vermitteln uns derzeit Ärzte, Medien und Politiker

Während das Paul-Ehrlich Institut, das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, den ersten Sicherheitsbericht noch regelmäßig – alle 2 Wochen – veröffentlichte, warten wir nun schon mal einen ganzen Monat auf die Daten von vor 2 Monaten. Mit dem aktuellen Bericht wird auch direkt angekündigt, dass dieser jetzt nur noch alle 2 Monate veröffentlicht wird.

In Deutschland läuft die 3. Impfung, die mit „Booster“ nett umschrieben wird und gesunde Menschen durch „2G“ gänzlich vom sozialen und teilweise auch Arbeitsleben ausschließt, hört man wenig über diesen Bericht – welcher natürlich nur von Verdachtsfällen – berichtet.

Den Beitrag hier habe ich nicht 1:1 bei Facebook oder Instagram gepostet, da er letztes Mal, als ich Details nannte, gelöscht wurde. Nochmal kurz zur Erinnerung, einen offiziellen Bericht einer Bundesbehörde.

Was steht im aktuellen 15. PEI Sicherheitsbericht?

Werfen wir also einen Blick in das 49 Seiten lange Dokument. Selbstverständlich sind alle nachfolgend aufgeführten Aspekte als Verdachtsfälle anzusehen.

  1. Impfquote: Mittlerweile sind 78,9% der Erwachsenen in Deutschland mindestens ein Mal geimpft. Es wurden 56.622.246 Menschen mindestens ein Mal geimpft. Eine Zunahme um knapp 3% in den vergangenen vier Wochen (seit dem Datenstand des 14. Sicherheitsberichts).
  2. Nebenwirkungen: Es wurden 172.188 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet. Besonders auffallend ist der Anstieg der schwerwiegenden Nebenwirkungen um 40% auf nun 21.054 Fälle.
    Dies ist eine enorme Anzahl und entspricht einer mittelgroßen deutschen Stadt. Nur um dies nochmal klar zu stellen:
    Würden die Impfgeschädigten alle in einer Stadt wohnen, dann hätte jeder einzelne Bewohner einer Stadt in der Größenordnung wie Hockenheim, Soltau oder Heide einen schwerwiegenden Impfschaden.
    Nehmen wir alle Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen, dann kommen wir auf eine Stadt in der Größenordnung von Ludwigshafen, Oldenburg oder Saarbrücken.
  3. Das PEI verschweigt in diesem Bericht wieder die Verteilung der Impfnebenwirkungen auf die Geschlechter.
  4. Die Todesfälle nahmen um 25% zu und stiegen auf 1.802 Fälle an – obwohl die verimpften Dosen lediglich um 4,3% zugenommen haben. Weitere, interessante Details, wie zum Beispiel das Durchschnittsalter oder das Mindestalter der Verstorbenen, werden zurückgehalten – obwohl es höchst interessant wäre, zu wissen, ob das Durchschnittsalter der im Zusammenhang mit der Impfung Sterbenden sich zum Beispiel vom Alter der „Corona Toten“ unterscheidet.
  5. Bei Kinder und Jugendlichen kam es zu 1.809 Impfnebenwirkungen. 22,4% der Nebenwirkungen sind dabei schwerwiegend, das heißt 406 Kinder haben wahrscheinlich durch die Impfung einen bleibenden Schaden. 5 Kinder sind nach der Impfung verstorben. Wohlgemerkt: Fünf Todesfälle, seit Zulassung der Impfstoffe im Juni.. Es treten mehr als 7 Mal so viele Entzündungen am Herzen nach einer Corona Impfung bei Kindern auf, als ohne diese Impfung.
    Die Entzündungen am Herz bzw. Herzbeutel (Peri- und Myokarditis) spielen offensichtlich eine entscheidende Rolle, bei den Nebenwirkungen. Dem PEI lagen offiziell 98 Meldungen in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen vor, davon betrafen 85 Meldungen junge Männer und 8 junge Frauen. Aber auch die anderen, aufgeführten Nebenwirkungen sind nicht ohne: Atembeschwerden (Dyspnoe), Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen (Arrythmie) oder gar Lungenembolien wurden offensichtlich (öfter) berichtet. Trotz Kenntnis der Faktenlage empfiehlt die STIKO die Impfung uneingeschränkt für Kinder und Jugendliche.
    Vom 17.03.2020 – 30.09.2021, also in der „gesamten Pandemie“, sind lediglich 12 Menschen im Alter von 10 – 19 Jahren im Zusammenhang mit Corona verstorben sind. Demgegenüber stehen nun schon offiziell 406 Kinder und Jugendliche, mit dauerhaften Schäden durch die Impfung.
  6. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse:
    Es gab insgesamt 1.253 Fälle einer Entzündung am Herzen. Viele Analysen des PEI zeigen ganz klar, dass deutlich mehr Menschen nach einer Corona Impfung daran erkranken. Dennoch spricht man keine klare Warnung oder Empfehlung gegen die Impfung aus.
    255 Personen erkrankten nach einer Corona Impfung am Guillain-Barré-Syndrom. 6 davon verstarben. Das mittlere Alter der Betroffenen liegt bei nur ca. 55 Jahren.
    Es gab 247 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie.
    Bei Sinusvenenthrombosen verweist man auf „schöne“ Referenzzahlen aus einer brandaktuellen Arbeit von Mitarbeitern beim RKI. Das Ganze ist nur eine Vorabveröffentlichung – dennoch zieht das PEI sie als Quelle heran. Dass sie nicht repräsentativ ist, wird ignoriert. Es werden wieder nur die Analysen abgedruckt, die „tiefgrüne“ Zellen ergeben.
    Es traten 799 Fälle von Lungenembolien innerhalb von 30 Tagen nach der Corona Impfung auf.
    Wieder einmal ist der Bericht ohne System so nicht vergleichbar mit alten Berichten. Es fehlen an zahlreichen Stellen Angaben (die früher manchmal enthalten waren).
  7. Auffrischungsimpfungen: Bei 769.372 Auffrischungsimpfungen traten 105 Nebenwirkungen auf (29 davon schwerwiegend). 12 Personen verstarben nach der Auffrischungsimpfung, vermutlich im Zusammenhang mit dieser.
    Der „jüngste, geboosterte“ ist laut dem Bericht ein 12 Jahre alter Junge (wobei das PEI Zweifel an der Richtigkeit der Meldung hat, diese aber nicht weiter untersucht).
  8. Das PEI verweist auf die STIKO und empfiehlt die Impfung von Schwangeren. Im nächsten Satz rufen sie Schwangere dazu auf, an einer Studie zur „Sicherheit der Corona Impfstoffe bei Schwangeren und Babies“ teilzunehmen. Dies ist ein Widerspruch in sich.

Eure Führungskraft mit ❤️

Den 13. und 14. Sicherheitsbericht findest du hier und hier.

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Wo Freiheit waltet, da gibt es tausende Meinungen

Es gibt offenkundig zwei Meinungen

Die einen die an die Impfung glauben – aus den verschiedensten Gründen, u.a. auch Angst – und die anderen welche sich, da sie gesund und ihrem Urteilsvermögen vertrauen, nicht impfen lassen.

Aber Wissenschaft bestand schon immer aus mindestens zwei Meinungen und es war noch nie ein Kriterium, dass nur weil viele diesem Glauben schenken und mit mehr als Glauben hat das Ganze nichts zu tun, deshalb State of the Art sind. Das geht schon alleine deshalb nicht, weil der Debattenraum hierzu nicht eröffnet wurde. Sonst würden Sie nicht andere Meinungen durch Diffamierungen und Repressalien ausschalten wollen.

Nicht alle – viele wissen es nicht besser – denn der vielfach herangezogene Vergleich „gegen Masern hast du dich ja auch impfen lassen“, hinkt und zeigt die Menschen befassen sich nicht damit, sondern schauen lieber das „Jenke Experiment“ und sind verwundert, dass in Lebensmitteln Pestizid Rückstände gefunden werden.
Ja ist doch klar, wenn der Apfel keine Delle mehr haben darf und die Kartoffel, weil zu groß, aussortiert wird.

Medizin bestand schon immer aus Versuch und Irrtum und daraus ergab sich dann eine andere Therapie, eine „bessere“, meist „günstigere“ und dadurch „effizientere“.
Einsparungen und Geiz werden durch das Modewort Effizienz ersetzt.

Das ist unschön, aber den Fakten müssen wir ins Auge sehen. Wieso also verschließen wir bei dieser „Impfung“ durch eine neue Technologie, wie Vektro und mRNA, die Augen, welche bislang in der Krebstherapie nicht funktioniert hat und sogar konträr angewendet wurde?
Und nur weil die Minderheit eine andere Meinung vertritt heißt das eben nicht, dass diese falsch in ihren Annahmen liegen.

Es geht um Glaube nicht um Wissen und der wird mittels des Triggerworts Solidarität aktuell umgesetzt. Wer wie das RKI Modellrechnungen, die wie der Name schon sagt nichts mit der Realität zu tun hat, heranzieht und damit erreicht, dass Menschen einem Modell vertrauen, der weiß auch, dass Menschen bei einer neuen Therapie – welche jedoch bei dem Wort genveränderte Lebensmittel den Kopf schütteln – nicht verstanden haben worum es sich bei diesen Impfstoffen handelt.

Eine gesunde Bevölkerungsgruppe sieht offensichtlich keine Notwendigkeit an ihrem Immunsystem zu zweifeln. Wer das tut, hat das Recht und die Möglichkeit sich impfen zu lassen. Aber bitte besinnen wir uns auf unsere demokratischen Grundwerte.

1. Alle Meinungen werden gehört, auch wenn diese aktuell nicht in mein Weltbild passen
2. Und einer der wichtigsten Punkte: Wir ächten keine Minderheiten in diesem Land!

Lassen wir am Ende dieses Zitat auf uns wirken:

Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat.

Impfzitat 2021 – Führungskraft mit ❤️

Eure Führungskraft mit ❤️
#Selbstverantwortung #IchbinkeinVersuchskaninchen

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Ungeimpfte weniger ansteckend als Geimpfte? Trotzdem sprechen Medien von einer Pandemie der Ungeimpften!

Alarmierend: Ungeimpfte weniger ansteckend als Geimpfte? Trotzdem sprechen die Menschen von einer Pandemie der Ungeimpften!

Mir war klar, dass das was diese Bundesregierung präsentiert, mit all ihren selbst ernannten Experten, denen man dank ihrer Titel so gutgläubig Vertrauen schenken mag, nichts mit Gesundheitsschutz zu tun hat.
Aber egal, das Kind ist in den Brunnen gefallen und 78,9% der Erwachsenen sind zumindest einmal geimpft. Das Versprechen, wenn jeder ein Impfangebot hatte, dann lassen wir euch wieder selbstverantwortlich leben, war eine Lüge und trotzdem scheint das Vertrauen in die wenigen Politiker und Experten nach wie vor hoch zu sein.

Wie sagt man so schön „Kontrolle = Fürsorge“.

Es ist wieder soweit, wie immer sind die Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen im Herbst überlastet und tada es liegt nicht an Corona. Und da man das weiß und sich dessen bewusst ist, dass ein massiver Pflegenotstand herrscht, hört man nun wieder in Dauerschleife:
Die Zahlen „steigen“, „explodieren“, gehen „rasant“ hoch und sind „erschreckend“. Selbstverständlich benötigt es jetzt „starke Einschränkungen“ für Ungeimpfte. Corona ist wieder allgegenwärtig und die vierte Welle trifft uns mit voller Härte.

Aber irgendwas ist anders und was das ist werden wir nun nachfolgend kurz betrachten.
1. 78,9% der Bevölkerung sind geimpft
2. Eine Studie zeigt jetzt allerdings, Ungeimpfte übertragen weniger wahrscheinlich Corona als Geimpfte. Aber Ungeimpfte stecken sich etwas wahrscheinlicher an, als Geimpfte.
Ist in einem Haushalt eine infizierte Person, steckt die zu 25% Geimpfte und zu 38% Ungeimpfte an.
Die Chance, dass man von einem Geimpften angesteckt wird ist dabei 25% und die, dass man von einem Ungeimpften angesteckt wird bei nur 23%.

Sprich: Wenn ein Ungeimpfter erkrankt, dann gibt er das Virus sogar etwas weniger wahrscheinlich (um 2%) weiter als ein Geimpfter.

Ergo: sind Maßnahmen auch für Geimpfte weiterhin ratsam.
Das ist nicht meine Meinung, sondern die derer, die wir mal wieder gewählt haben! Fairerweise sag ich aber jetzt mal dazu, dass diese Studie wie viele andere eben nicht repräsentativ ist – die Personengruppe (die sich dann auch noch infizierte) ist dafür zu klein.

Also liebe Geimpfte fasst euch an der eigenen Nase und macht nicht die Ungeimpften für euren blinden Gehorsam verantwortlich – denn der Großteil hat sich nicht aus Angst vor Corona impfen lassen.

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Und hier noch die Studie um selbst etwas zu stöbern

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Lauterbach und Watzl loben die Impfstoffe und das Europäische Parlament bereitet derweil einen Fond für Impfgeschädigte vor

Das Europäische Parlament will einen Fond zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“ einrichten. Hä würde ich intuitiv denken, ermahne mich aber selbst. Also nochmal, „wie bitte“?

Wieso eigentlich? Wenn man der Aussage des Immunologen Watzl und unseres Experten Karl Lauterbach Vertrauen schenkt, dann sind diese neuartigen Vektor- und mRNA Impfstoffe doch gleichzusetzen mit dem übermäßigen Konsum von Energy Getränken.

Halten wir zunächst fest, gesunde Menschen müssen die Schnelltests, um am täglichen Leben teilhaben zu können, selbst bezahlen – wenn sie denn dank 2G Lockdown für Ungeimpfte überhaupt noch dürfen. Einige Gemeinden machen natürlich auch hier wieder ihr eigenes Ding. Besonders negativ sticht Koblenz hervor: Dort sind inzwischen die Schnelltests wieder kostenlos – allerdings nur für Geimpfte.

Als Begründung für den Fond wird die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) herangezogen, welche bereits rund 1.000.000 Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:
435.779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
373.285 Fälle bei AstraZeneca,
117.243 Fälle bei Moderna und
27.694 Fälle beim Impfstoff von Janssen.
Außerdem werden 5.000 Todesfälle mit aufgeführt – 4.198 Personen beim Impfstoff von Pfizer.
Ein Zusammenhang zur Impfung ist da garantiert ausgeschlossen. Also – warum dann überhaupt diesen Fond gründen?

Erwähnenswert ist noch, dass für die Entwicklung und die Verabreichung der Impfstoffe alle Steuerzahler belangt werden, um das Ganze zu finanzieren. Jetzt sollen Menschen, die einen Impfschaden davon getragen haben, wiederum durch einen Fond – welcher nur möglich ist durch alle Steuerzahler – entschädigt werden. Während die Pharmakonzerne, allen voran BioNTech/Pfizer mit Ugur Sahin, sich jeglicher Haftung durch entsprechende Verträge entziehen – trotz Finanzierung durch den Steuerzahler.
Wieso eigentlich? Die Nebenwirkungen, die offiziell im 15. PEI Sicherheitsbericht aufgeführt sind, sind doch alles nur Verdachtsfälle – das kann dann ja unmöglich kausal an der Impfung liegen.

Nun, umso mehr überraschten mich die Pläne von der Gründung eines EU-Fonds zur „Entschädigung der Opfer der COVID-19 Impfstoffe“:

B9-0475/2021

Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“

Das Europäische Parlament,

– gestützt auf Artikel 143 seiner Geschäftsordnung,

A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:

– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,

– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,

– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,

– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen[1];

B. in der Erwägung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der Erwägung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;

C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte:

– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer[2],

– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,

– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,

– und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;

D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte; in der Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten;

1. fordert die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-Impfstoffen einzurichten;

2. beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.

Europäisches Parlament

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Diskriminierung ist jetzt freiwillig – die meisten Menschen machen mit

Ich bin fassungslos und es erschüttert mich. Ein ganzes Land verwehrt gesunden Menschen den Zugang zum öffentlichen Leben. Diskriminierung heißt nun 2G – selbstverständlich freiwillig – aber alle machen mit. In einem Land mit derartiger Geschichte eine beängstigende Entwicklung.

freepik

Wir sprechen uns in diesem Land wie selbstverständlich gegen Diskriminierung von Menschen mit einer anderen Hautfarbe aus, egal wen du liebst und unabhängig welcher Religion du angehörst, es ist akzeptiert. Selbst Menschen mit einem sehr langen Strafregister werden in diesem Land nicht diskriminiert.
Allerdings werden völlig gesunde Menschen diskriminiert und mit Repressalien belegt, obwohl das in diesem Land gar nicht möglich ist.
Mich interessiert nicht wenn ich einem Menschen gegenüber trete ob er geimpft ist, welcher Nationalität er angehört und wie er seine Religion auslebt.
Das liegt daran, dass mir in diesem Land bislang vermittelt wurde, dass Diskriminierung ethisch, moralisch, rechtlich und gesellschaftlich nicht möglich ist, weil in diesem Land keine Gruppen oder Minderheiten ausgeschlossen werden. Außerdem galt bis 2019 noch, dass Hausrecht niemals unser Grundgesetz ersetzen darf.

Aber seit 2020 ist es möglich (kern-)gesunde Menschen, ab sofort bei jedem Besuch im Restaurant, Cafe, Gaststätte, Bücherei, Hochschule und Universität, Kino, Pizzeria, Friseur, 2G-Kantine, in der Stadt, den Zutritt zu verwehren. Mit der ausdrücklichen Begründung, dass sie „nur gesund“ sind. Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund, gesunde Menschen vom Leben, zum Teil von der eigenen Familie, auszuschließen.
Machtmissbrauch, Lügen, Korruption, vermeintliche unabhängige Verfassungsrichter und ein Grundgesetz welches das Papier nicht mehr wert ist auf dem es geschrieben wurde, bestimmen 2021 die Entscheidungen.

Es sind die Menschen die das alles freiwillig, bewusst und aktiv stillschweigend mit tragen und hinnehmen seit über 18 Monaten. Kretschman und der Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordern mehr 2G, also der Ausschluss völlig gesunder Menschen. Mit Großkonzernen wie dem Pharma-Riesen Bayer, der Energieversorger E.ON und dem Tourismus-Anbieter Alltours wird das Unmögliche möglich gemacht. Geimpfte werden von Ungeimpften separiert und als Menschen zweiter Klasse behandelt, denn dort wird eine „2-Klassen-Kantine“ eingeführt.

Es ist der Geschäftsführer eines Restaurants, der sich freiwillig dazu entschließt, grundlos Menschen zu diskriminieren. Es ist der Betreiber eines Cafes, der bewusst bestimmt, dass eine bestimmte Gruppe von Menschen, gesunde Bürger, negativ getestet von seinen Angestellten keinen Kaffee mehr bekommen. Auf Basis wissenschaftlich nicht haltbarer Behauptungen und aus reiner Willkür wird ein Lockdown für Ungeimpfte eingeführt.

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Zu wenig Pflegepersonen, Betten stehen leer und ein Ärztlicher Direktor mit einer fragwürdigen Forderung

Pflexit-Minister Jens Spahn

Ein Medizinischer Direktor – Dr. Manfred Wagner, Pandemiebeauftragter des Fürther Klinikums -wendet sich mit zwei Instagram Videos an die Bevölkerung. Auch aus München kommt ein ähnlicher Weckruf „Zu wenig Pfleger, Betten stehen leer: München droht Klinik-Kollaps – „Es ist viertel nach zwölf“.
Einerseits kann man den Hilferuf verstehen, doch stößt man andererseits auf Unverständnis. Diese Pandemie existiert seit 19 Monaten und bemüht man ein wenig das „www“ so wird man feststellen, dass bereits die Jahre davor zur Herbst und Winterzeit die Krankenhäuser überlastet waren.
Werfen wir also nochmal einen Blick auf die Vorjahre und stellen fest, am Problem hat sich nichts geändert. Das sind zum einen DRGs die die Bedingungen für Patienten und Personal unerträglich machen und zum anderen führen diese wiederum zu einem massiven Pflexit (Pflege Exit).

Bericht aus 2018

Doch das Problem ist, benötigt gewiss jeder irgendwann Zuwendung in Form von Pflege, so vergessen die Menschen doch recht schnell, gerade in Wahljahren welche die Parteien wären, die sich dafür einsetzen täten. Eigentlich ist die Aufnahmekapazität eines Krankenhauses begrenzt, denn diese bemisst sich am vorhandenen Personal (Pflegepersonaluntergrenzen, PPUG), zumindest seit 2020 und für einige Bereiche im Krankenhaus. Hält sich ein Krankenhaus nicht daran, muss es Strafzahlungen tätigen.
Verständlich, dass sich gerade der Medizinische Direktor mit derart Reichweite (14,4 Abonnenten) bei Instagram an die Öffentlichkeit wendet, so hat es im Pandemiejahr 2020 ja schon mal geklappt mit einem derartigen Aufruf. Doch seitdem war es bezüglich der PPUG ziemlich still geworden und man hörte aus der Richtung der Mediziner kein Wort darüber.

Das heißt also konkret, die Pflegepersonaluntergrenzen wurden ab dem 01.01.2020 verbindlich eingeführt. Allerdings ab März 2020 bereits wieder ausgesetzt, wegen der dynamischen Entwicklung der Pandemie. Das lässt die Schlussfolgerung zu, wirft man einen Blick auf die Handhabe des DIVI und den Intensivbettenskandal, dass der Herr Direktor genau weiß worum er die Bevölkerung und Politik bittet. Ebenfalls weiß er, dass dies nichts am Pflegenotstand ändern wird. Wieso hat man also nicht viel früher Maßnahmen gegen den Pflexit (Pflege Exit) gefordert, haben doch 2020 9.000 Pflegepersonen den Beruf verlassen. Diese Schlagzeile war groß in den Medien, geändert hat sich nichts, weder am Wahlverhalten noch an der Politik, die in Dauerschleife vor der Überlastung der Krankenhäuser warnt, im Pandemiejahr aber 25 Krankenhäuser schließt.

Der GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) wurden beauftragt, die Pflegepersonaluntergrenzen der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) vom 05.10.2018 in den Bereichen Geriatrie, Kardiologie, Unfallchirurgie und Intensivmedizin zu überprüfen und weiterzuentwickeln sowie für die neuen pflegesensitiven Bereiche Neurologie und Herzchirurgie Pflegepersonaluntergrenzen bis zum 31.08.2019 zu vereinbaren, die ab dem 01.01.2020 verbindlich gelten.

Aufgrund der dynamischen Entwicklung der COVID-19-Erkrankungen wurden die Regelungen der PpUGV in der Zeit vom 01.03.2020 bis zum 31.12.2020 vorerst befristet ausgesetzt. Konkret bedeutet dies, dass die Nichteinhaltung der PpUG ab März 2020 bis einschließlich Dezember 2020 auch nicht sanktioniert werden kann. Im Zuge der Rückkehr von Krankenhäusern in den Regelbetrieb wurden die Regelungen der PpUGV ab dem 01.08.2020 für die Bereiche Intensivmedizin und Geriatrie wiedereingesetzt, Nachweispflichten greifen damit erstmals wieder zum 15.10.2020.

GKV Spitzenverband

War Jens Spahn nicht der Gesundheitsminister welcher die meisten (teilweise unsinnigen) Gesetze auf den Weg brachte, so scheint vor allem die Personaluntergrenze (PPUG) vielen Ärzten und Klinikleitungen ein Dorn im Auge. Während Ärzte für bessere Bedingungen auf die Straße gehen und die Arbeit nieder legen, so sehen Pflegepersonen davon ab, um den Betrieb nicht unnötig zu schädigen. Ein sozialer Gedanke der einmal mehr zeigt, dass das Klatschen eben nicht reicht. Aber an sich sollten die PPUG eine „stabile“ Versorgung – soweit das in Zeiten des Pflegenotstands überhaupt geht – und ein gewisses Maß an Qualität sichern, an sich eigentlich eine gute Erfindung.

Am Ende stellt sich mir die Frage wie ernst die Aussage „Wir würden jede Pflegekraft einstellen, die wir bekommen.“ von einem Impfbefürworter wie Dr. Manfred Wagner zu nehmen ist. Wie gut, dass sich direkt der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holletschek eingeschaltet hat – Frau Huml ist ja gegangen worden – und eine intelligentere Lösungen als Strafzahlungen zugesichert hat. Herr Söder hat wie immer alles im Griff, warnt er doch bald täglich vor der Überlastung der Krankenhäuser, so hat es seine Partei bislang nicht geschafft – außer Klinikschließungen voran zu treiben – den Pflegenotstand intelligent zu lösen.

Aber wo sind all die geimpften Menschen, welche inzwischen ihren Booster erhalten haben, aus Angst beatmet auf der Intensivstation zu landen und setzen sich für mehr Pflegequalität ein, welche eben nur durch mehr Personal möglich ist? Wo sind all die solidarischen Menschen welche sich für bessere Bedingungen in der Pflege einsetzen um dem Pflegenotstand (Pflexit = Pflege Exit) entgegen zu wirken?

An sich geht es dem Medizinischen Direktor nur darum, dass die Strafzahlungen seinem Klinikum erlassen werden. Wie groß aber ist dieser Mangel eigentlich an Pflegepersonen? Experten gehen davon aus, dass bundesweit 100.000 Pflegepersonen in den Krankenhäusern fehlen – da sind die Pflegepersonen aus den Senioreneinrichtungen und ambulanten Pflegediensten nicht mit eingerechnet. Genaue Zahlen, wie viele Stellen in Fürth unbesetzt sind, nennt das Klinikum nicht.

Eure Führungskraft mit ❤️


Einige wichtige Aspekte die ich aus dem Kommentarbereich des Videos gefunden habe und als sehr wichtig erachte:

  • Werden Strafzahlungen ausgesetzt, wird sich wohl niemand mehr an PPUG‘s halten – dann haben wir im Frühjahr noch mehr Pflegekräfte wegen desolaten Arbeitsbedingungen vergrault.
  • Aussetzen der Strafzahlungen ist nicht die Lösung, hier wird ein Mittel genutzt, welches 2020 schon mal funktioniert hat auf dem Rücken der Pflegepersonen und am Ende auch für Ärzte, Patienten und Angehörige.
  • Anstatt sich mit einem Video an die Bevölkerung zu wenden und anzusprechen woran es wirklich liegt, wird dieses Video ungefiltert geteilt.
  • Das Ganze ist mir mal wieder sehr einseitig betrachtet, aber anders kennen wir es ja nicht von CSU/CDU der Herr Holetschek angehört, die Partei hatte 16 Jahre Zeit den Status Quo herzustellen und zu verwalten.
  • Kliniken fahren wenn PPUG´s weg fallen wieder Volllast weil die Strafzahlungen wegfallen, das ist ein sehr sehr schmaler Grad.
  • Wie werden Pflegepersonen vor Überlastung beim Wegfallen der PPUGś geschützt?
  • Weiterhin darf man nicht vergessen dass mit der Nichteinhaltung der PPUG´s immer eine Gefährdung der Patienten und Überlastung des Personals einhergeht.
  • Langfristig braucht es ein Ende des Pflegenotstands. Die Politik muss endlich dafür Sorge tragen, dass der Pflegeberuf so attraktiv ist, dass der Mangel verschwindet.

In einigen Beiträgen habe ich die Themen die die Pflege massiv belasten bereits aufgegriffen:
Pandemie? Sterbehilfe für das Deutsche Gesundheitssystem: von aktuell knapp 1.400 Krankenhäusern auf deutlich unter 600
Paradox: Aufgrund Personalmangels arbeiten erstmals positiv getestete Pflegekräfte weiter – Bayern und Bremen
Personallücken, Pflegeengpässe, Privatisierungsdruck: Studie empfiehlt Abschaffung der DRG-Fallpauschalen

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Corona Impfung Medien Politik

Wie sieht es mit deinem Impfabo aus?

Für mich war von Anfang an klar, diese Impfung birgt ein maximales Risiko und hat absolut keinen Nutzen. Mein Körper musste bislang auch mit Multiresistenten Keimen klar kommen und hiergegen würde beispielsweise ein größeres Bewusstsein für die Vergabe von Antibiotika helfen. Aber lassen wir das Thema, denn Realitätsleugnung ist aktuell ganz groß im Kurs.

Inzwischen sind wir auch wieder in dem guten alten Panikmodus und jeder zweite Post bei der Tagesschau richtet den Fokus auf die „Pandemie der Ungeimpften“. Die Bilder von Italien können für diesen Herbst nicht mehr herangezogen werden, deshalb zieht man eben jetzt Länder wie Rumänien heran. Italien soll schließlich als Vorzeigeland herhalten, schließlich sind dort die Maßnahmen mit Grundrechten kaum mehr vereinbar. Was ist eigentlich mit Schweden?

Wir befinden uns also aktuell in einem Zustand der „freiwilligen Impfpflicht“. Auch muss ich mir sagen lassen, es wäre eine „Pandemie der Ungeimpften“. Schaut man sich die Trickserei von RKI, DIVI und Co. an, komm ich zu dem Schluss, dass vom Großteil der Intensivpatienten kein Impftstaus bekannt ist und diese deshalb einfach zu den Ungeimpften gezählt werden.

rawpixel.com

Lese ich dann einen Artikel des RND, der zufälligerweise gestern über eine Forsa „Studie“ berichtet, dann stelle ich fest, dass mir der Titel „Ungeimpfte lassen sich nicht mehr überzeugen“, Mut zuspricht.
Denn die Impfzahlen dümpeln vor sich hin und an sich müsste es ja heißen, „Ungeimpfte lassen sich nicht weiter erpressen“.
Demnach gaben zwei Drittel (65 Prozent) der rund 3.000 Befragten an, sich „auf keinen Fall“ in den nächsten zwei Monaten impfen zu lassen. 23 Prozent tendierten zu „eher nein“.
Laut der Befragung, die zwischen Ende September und Mitte Oktober durchgeführt wurde, würden sich 75 Prozent laut Umfrage nicht durch Belohnungen für Geimpfte beeinflussen lassen. Derartige Anreize könnten sogar kontraproduktiv sein: Denn 18 Prozent gaben an, dass durch Prämien ihre Impfbereitschaft abnehmen würde.

Meine Entscheidung steht fest, auch wenn wir „Ungeimpften“ als Menschen zweiter Klasse behandelt werden und der gesellschaftliche Druck enorm ist.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Impfung Medien Medizin Pharmakonzerne Politik Studie

Studien von Pharmakonzernen kommen so gut wie fast immer zu dem Fazit, ein Medikament sei wirksam und nebenwirkungsarm

Wunder gibt es immer wieder …

Bei Studien von Pharmakonzernen kommen diese so gut wie fast immer zu dem Fazit, ein Medikament sei wirksam und nebenwirkungsarm. Schon toll wenn man seine eigenen Studienergebnisse durchführen kann und ganz gewiss werden hier auch die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens sehr ernst genommen. Das nennt man dann wohl Happy End und ist unter dem Namen „Publikations-Bias“ bekannt.

lifeforstock

Bei Pfizer ist das beispielsweise Trovan und Edronax. Es wurde wegen des Risikos einer Hepatotoxizität vom Markt genommen. Es lohnt sich hierüber noch etwas tiefergehend das „www“ zu bemühen.

Das Antidepressivum Edronax (Reboxetin) des Pharmakonzerns Pfizer sorgte 2009 für Negativschlagzeilen. Eine im Fachmagazin „British Medical Journal“ veröffentlichte Studie kommt zu dem vernichtenden Urteil, das Mittel sei „ineffektiv und potenziell schädlich“. In Deutschland war das Medikament 12 Jahre zur Behandlung von Depressionen zugelassen.
Am Ende wurden insgesamt 17 Studien ausgewertet, davon waren aber nur 7 veröffentlicht laut IQWiG. Die sieben Studien an insgesamt 1.600 Patienten hätten ein positives Bild des Medikaments gezeichnet. Erst die zehn unveröffentlichten Studien, in denen insgesamt mehr als 3.000 Patienten untersucht wurden, führten zu dem negativen Gesamtbild.

Aber auch die 2,3 Millionen Dollar Strafe, die Pfizer zahlen musste, geben einem – also mir – zu denken. Das Handesblatt schreibt 2009:
„Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer muss in den Vereinigten Staaten 2,3 Mrd. Dollar Strafe wegen unsauberer Marketingpraktiken zahlen. Das ist die höchste Summe, die bisher ein Pharmakonzern bei solchen Verfahren aufbringen musste.“

Bislang hat BioNTech, abgesehen vom neuartigen Corona-Impfstoff, kein (zugelassenes) Produkt auf den Markt bringen können.

2001 brachte AstraZeneca Nexium auf den Markt. Dieses Mittel sollte bei Magengeschwüren und Sodbrennen helfen. Obwohl vergleichbare Medikamente zu einem deutlich günstigeren Preis erhältlich waren. Da kommt die Frage auf, warum die Ärzte Nexium trotzdem weiter verschreiben. Die Antwort: Die Ärzte erhalten von AstraZeneca eine Belohnung für die Verschreibung von Nexium, bis 2006 hat AstraZeneca in Deutschland mindestens 30.000 Ärzten Geld für solche Machenschaften bezahlt.

Und das ist jetzt nur ein kurzer Blick auf die Pharmakonzerne zweier Corona Impfstoffe. Wir können uns also darauf verlassen, dass wir nicht nur in Bezug auf die Corona Imfpstoffe ausschließlich gute Nachrichten zu hören bekommen. Denn Medikamentenstudien mit schlechten Ergebnissen werden häufig unterdrückt.

Der generelle Haftungsausschluss für diese Pharmakonzerne bestätigt mich auch weiterhin die durch die STIKO empfohlene Drittimpfung an bedürftigere Menschen abzutreten.
Mein Immunsystem wird es auch weiterhin schaffen mit den bekannten Viren umzugehen und wenn nicht, gehe ich gerne das Restrisiko ein.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Ärzte Medien Politik

Wer sind eigentlich diese Experten?

Derzeit habe ich das Gefühl, dürfen neben dem „Podcast Virologen“ auch Andere selbst ernannte Experten – der Begriff ist ja nicht geschützt – ihre vermutlich gekaufte Meinung in unzähligen Medien vertreten und die Anderen plappern es ungefiltert nach.
Also offiziell ist derzeit zumindest Fakt, es gibt keine Spätfolgen durch Impfstoffe. Fakt ist aber auch, wissenschaftliche Erkenntnisse gelten eben nur solange bis jemand anderes kommt und das Gegenteil beweist.
In diesem Fall gibt es inzwischen einige kritische Stimmen, die nicht wie der Immunologe Watzl (welcher netter weise direkt vom DBfK angestellt wurde) behaupten, dass es keine „Impf-Spätfolgen gibt“, da die Impfstoffe in Gänze aus dem Körper ausgeschieden werden.
Die Virologin Dr. Jana Schroeder sagt bei Lanz, gegenüber dem kritischen Fußballer Kimmich, dass er einem „Irrglauben aufgesessen“ sei.

Doch wie beurteile ich als Laie nun diese Aussagen?

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Zunächst stelle ich mir immer die Frage, welchen Interessen folgen diese Menschen und welche Karriereleiter wollen sie noch erklimmen? Schnell wird mir dann klar, die gängige Meinung zu bedienen, ebnet definitiv den Weg für eine steile Karriere.

Außerdem beschäftige ich mich mit den offiziellen Bundesbehörden und deren Besetzung. Schnell wird auch da klar, Interessenskonflikte sind da an der Tagesordnung und selbst wenn ich diese wohlwollend ausblende, dann stoße ich beispielsweise beim Paul-Ehrlich Institut auf den Begriff des Underreporting. Dies ist dem PEI schon länger bekannt wie es die Erläuterungen zur Datenbank der gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen (UAW-Datenbank), die es seit dem 01.01.2000 gibt (Erläuterungen zur UAW-Datenbank, S. 4), zeigen.

Zitat aus dem 9. Sicherheitsbericht:
„Underreporting: Zu beachten ist, dass aus der Melderate z.B. wegen der Dunkelzifferrate nicht auf die Häufigkeit von unerwünschten Reaktionen geschlossen werden kann. […] Weitere Untersuchungen werden derzeit durchgeführt, um den Zusammenhang mit der Impfung und die Häufigkeit zu untersuchen.“

Welche „Untersuchungen“ werden diesbezüglich angestellt? Wann kann man mit einem Ergebnis dieser Untersuchungen rechnen? Wieso wurden solche Untersuchungen nicht die vergangenen 49 Jahre angestellt? Wie wurde die Dunkelziffer bei anderen Impfstoffen abgeschätzt?

Und dann ist da noch die Behauptung die Impfstoffe verlassen in Gänze den Körper. Die Bedeutung der Lipid-Nano-Partikel (LNP) wird hierbei komplett außer Acht gelassen.

Fakt ist, eine Impfung ist eine Sache des Vertrauens und in die Entscheidungsträger habe ich absolut kein Vertrauen.

Eure Führungskraft mit ❤️

PS: ich empfehle meinen Beitrag zu Dr. Hartman um dieses Thema noch besser zu verstehen.

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Corona Gesellschaft Impfpflicht Impfung Pharmakonzerne

Ausgrenzung getarnt unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes

Liebe Realitätsleugner,

ich kann euch und euer Handeln nach 19 Monaten Pandemie – allein der Zeitraum welcher nun eine Pandemie definiert sollte einen stutzig machen – absolut nicht mehr verstehen und auch nicht gut heißen.

Einige Menschen scheinen für Argumente nicht mehr empfänglich, denn egal was man an Fakten nennt, man erhält keine adäquate Antwort, sondern wird vielfach mit Beleidigungen abgebügelt.
Wieso lasst ihr keinen Diskurs zu, sondern führt in der „breiten Debatte“, die weit von Diversität entfernt ist, nur eures Gleichen an und fühlt euch dahingehend sogar bestärkt, wenn ihr wissenschaftliche Grundsätze in Gänze ignoriert. Dabei gilt Wissen nur so lange bis es widerlegt wurde.
Wovor habt ihr Angst?
Mögt ihr uns weiterhin ausgrenzen und eine offenkundige „freiwillige Impfpflicht“ gut heißen, so kann ich sagen, die Erfahrung belegt, derart narzistisches Verhalten begrenzt sich niemals nur auf eine Randgruppe.
Aber es zeigt sich einmal mehr wir neigen dazu, niemals aus der Geschichte zu lernen und wenn dann eben nur für einen sehr begrenzten Zeitraum.
Verdrängung, Angst und Zorn scheinen eure Leitmotive zu sein, realisiert ihr doch Stück für Stück, dass ihr euch erpressbar gemacht habt mit einer Impfung, deren Wirksamkeit nun Woche um Woche herab gesetzt wird und all die Covidioten schon vor Monaten vor dem
Unterschied zwischen der relativen und absoluten Wirksamkeit warnten. Impfdurchbrüche werden euch nun als die Summe der geimpften Personen verkauft und Weimar streicht einfach komplett die Belegungszahlen des Krankenhauses durch Geimpfte von seiner Website – aber alles nur für den Gesundheitsschutz.
Denn inzwischen liegen Menschen mit vollständigem „Impfschutz“ nicht WEGEN sondern MIT Corona im Krankenhaus.
Aus Solidarität und reiner Nächstenliebe habt ihr euch also impfen lassen, denn schon recht früh war klar, die Impfung schützt nicht einmal vor der Beatmungsmaschine, vor der ihr euch so sehr fürchtet.

Ich kann nur beten, dass euch all die ungeimpften Menschen die ihr derartig herablassend behandelt und mit Repressalien belegt, irgendwann verzeihen können. Denn sie werden viel zu verzeihen haben.
Mit euch und euren Werten kann ich mich nicht mehr identifizieren, denn aus Angst handeln inzwischen die Wenigsten. Im Gegenteil, die Schadenfreude so erweckt es den Eindruck treibt immer mehr Menschen dazu, dass unser Grundgesetz nur noch für einen auserwählten Personenkreis für einen bedingten Zeitraum gilt.

Das musste ich jetzt mal gesagt haben, denn diese Gedanken treiben mich seit geraumer Zeit um und ich kann nur an alle Menschen appellieren, hören wir auf wieder den selben Fehler zu begehen, Menschen wegen eines biologischen Merkmals auszugrenzen.
Es stellt sich die Frage wie viel Freiheiten gestehen wir dem Anderen zu?

Eure Führungskraft mit ❤️

PS: Die ungeimpften Menschen sprechen übrigens den Geimpften nicht deren Kompetenz ab frei entscheiden zu dürfen, was umgekehrt sehr wohl der Fall ist.
Wobei man sich immer die Frage stellt, die Impfung schützt euch doch und besagte Impfquote ist so hoch, dass die wenigen Ungeimpften kaum ein ganzes Gesundheitssystem lahm legen könnten, wenn es weder die erste, zweite und dritte Welle geschafft hat.

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Ärzte Corona Gesellschaft Impfung

Boosterimpfung und Superimmunität – mit Solidarität hat das nichts zu tun

Boosterimpfung und Superimmunität, zwei Begriffe die das offensichtliche Scheitern dieser Impfkampagne offen legen und trotzdem verhöhnen wir uns gegenseitig.

Der Großteil der Gesellschaft, das ist sicher, hat sich nicht aus Gründen der Angst vor Corona impfen lassen, sondern aus Bequemlichkeit. Ein Anreiz war Urlaub, ein Wort dessen Bedeutung Selbstständige wohl kaum kennen, aber offensichtlich das liebste Hobby des Deutschen ist, der sich in einem angestellten Verhältnis befindet. Es ist okay, aber bitte benennen wir es beim Namen, aus Solidarität hat sich nicht mal die Krankenschwester von neben an „piksen“ lassen.
Inzwischen werden ja alle Aspekte nett umschrieben und mit derartiger Blödheit kommuniziert, dass ich mir wirklich die Frage stelle ob die Menschen ernsthaft meine Intelligenz beleidigen wollen.

Hoffen wir also weiterhin, dass die Menschen es nicht bitter bereuen werden, einem bedingt zugelassenem Impfstoff mit Vektor- und mRNA Technologie, welche bislang bei der Krebstherapie, mit komplett konträren Ansätzen eingesetzt wurde und nie geklappt hat, blind zu vertrauen.

Aber Nebenwirkungen gibt es bei diesem Impfstoff ja nicht, denn die werden entweder

A) nicht gemeldet, weil ein Arzt für eine Meldung mindestens 60 Minuten einplanen muss.

B) Impfungen per se etwas Gutes sind und diese Tatsache einfach generell nicht hinterfragt wird. Schließlich wird einem das von klein an so vermittelt.

C) alles unter dem Deckmäntelchen läuft, dass Nebenwirkungen welche bis zu 14 Tage nach der Impfung eintreten, Impfreaktionen sind, definitiv gut sind, denn sie zeigen, dass die Impfung wirkt.

Schließlich wird einem das ja auch bei einem mehr als dürftigen Aufklärungsgespräch, wenn es denn überhaupt statt findet, direkt mitgeteilt, dass diese Reaktionen nicht nur normal sind, sondern sogar erwünscht.

Zumindest ich kann von mir behaupten, dass ich bislang noch bei keiner meiner Impfungen Nebenwirkungen hatte. Aber wir glauben das alle jetzt mal so, dass Impfreaktionen etwas gutes sind, denn schließlich wollen unsere Politiker seit 2020 ja auch den Weltfrieden und sind durch und durch gute Menschen – so etwas wie Korruption und Bereicherung haben wir ja abgeschafft.

D) bei allen weiteren Impfnebenwirkungen die Wochen nach der Impfung weiter anhalten oder eintreten werden sie als Geschädigter so hingestellt als würden sie sich das einbilden und hätten nicht mehr alle Tassen im Schrank – so wie es schon immer in der Medizin lief sobald eine Krankheit chronisch wurde.

E) kann es keine Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung geben, denn Obduktionen werden nicht explizit gefordert, geschweige denn der Impfstatus erfasst.

F) lehnen offizielle Bundesbehörden sogar eine Aufklärung von Impfnebenwirkungen ab, denn schließlich existiert der Begriff des Underreporting nicht ohne Grund.

Wäre man wirklich daran interessiert, das Vertrauen in die Impfstoffe zu erhöhen, hätte man von Anfang an keine Senioren in Senioreneinrichtungen überrumpelt und von Beginn an Obduktionen bei Verstorbenen durchgeführt, welche zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung verstorben sind.
Aber so, können alle Geimpften nur darauf hoffen, dass es keine Nebenwirkungen in der Ferne geben wird und die ungeimpften Bürger darauf hoffen, dass sie der Diskriminierung durch die Geimpften und die täglich mehr werdenden Repressalien stand halten werden.
Mir ist bewusst, dass die „Impfanhänger“ hier sofort argumentieren werden, so etwas wie Langzeitfolgen gibt es bei Impfungen nicht, wobei uns Pandemrix eindeutig etwas anderes gelehrt hat. Genauso wie der Skandal um Pfizer, bei dem es acht Jahre dauerte, bis ein Impfstoff bei der Anwendung von Kälbern, nachdem diese Blut schwitzen, vom Markt genommen wurde.

Ich lasse mich weiterhin nicht mit einem derart experimentellen „Impfstoff“, mit dem Anreiz von Bratwurst und Co., locken und bestehe außerdem auf Artikel 1 des Grundgesetzes „die Würde des Menschen ist unantastbar“. Und wenn mir Menschen diese hier in diesem Land absprechen wollen, weil ich eine Gesundheitsleistung ablehne, dann kann ich als diejenige, die seit vielen Jahren in einem sozialen Beruf arbeitet, wirklich nur noch den Kopf schütteln und bedauern, dass wir wieder erst in der Zukunft aus der Geschichte „für einen bedingten Zeitraum“ lernen werden.

Denn inzwischen sollte jedem klar sein, dass Impfdurchbrüche die Regel und nicht die Ausnahme sind.

Eure Führungskraft mit ❤️