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Impfung Studie

Was hat es mit dem Mantel der mRNA-Impfstoffe auf sich?

Ein häufig formulierter Vorwurf an mich, ich würde mich zu sehr mit dem Thema Impfung befassen. Dem kann ich nur entgegnen, man sollte sich nicht nur aus eigenem Interesse informieren, denn uns im Gesundheitssektor wird eine besondere Stellung zu Teil. Wir arbeiten direkt am Menschen, sei es im Seniorenbereich, Krankenhaus oder der ambulanten Pflege. Die Menschen vertrauen uns und fragen uns nach einer Einschätzung. Meine Pflicht ist es also, mich mit Wissen zu bewaffnen und die Menschen mit bestem Wissen und Gewissen zu informieren, so auch jetzt.

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In einigen Medien stieß ich auf den Hinweis der unerforschten Lipid-Nano-Partikel, die Hülle der mRNA-Impfstoffe, ich las mich also ein und möchte euch hier meine Informationen dazu zur Verfügung stellen.

Bereits durch einen Focus Artikel wurde ich auf diesen, doch wohl bedenklichen, Mantel/Hülle der mRNA-Impfstoffe (BioNTech/Pfizer, Moderna & Curevac), durch Professor Markus Rothschild, Direktor der Kölner Rechtsmedizin hingewiesen.
In dem Focus Artikel sagt er:
„Allerdings fehle es noch an ausreichender Erfahrung mit dem Impfstoff an sich und auch mit seinem Mantel. Rothschild spricht von einer Nano-Partikel-Hülle, die aufgelöst werden müsse, damit der Wirkstoff die Zellen zur Bildung von Corona-Antikörpern aktiviert. „Und hier entsteht die große Frage, welche Auswirkungen ziehen die übriggebliebenen Bestandteile der Nano-Partikelhülle im Körper nach sich, wenn diese Reste dann als Abfall herumliegen?“

Nun wird das Thema erneut aufgegriffen, denn Byram Bridle ist Professor für Virologie und Immunologie an der kanadischen University of Guelph. Bridle hatte gemeinsam mit weiteren Kollegen in Japan bei der dortigen Zulassungsbehörde (PMDA) eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz gestellt – und Auskunft erhalten über die bis dato öffentlich nicht zugänglichen Tierversuchsdaten zum mRNA-Impfstoff von Pfizer und Biontech.
Aus den Daten, insbesondere den pharmakokinetischen Übersichtstabellen geht hervor, dass die mRNA-Nanopartikel nicht wie angenommen und von den Herstellern behauptet lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe verbleiben, sondern in teils dramatischer Konzentration in die Organe gelangen, wo sie von den dortigen Zellen nach und nach aufgenommen werden.

RT fragte nun zu genau diesem Thema am 02. Juni 2021 das Gesundheitsministerium auf der Bundespressekonferenz nach dessen Bewertung. Allerdings sagte Frau Nauber vom Gesundheitsministerium folgendes:

Ich kann Ihnen sagen, dass dieser Impfstoff durch die EMA geprüft worden ist und eine !reguläre Zulassung! erhalten hat. Da er diese Zulassung hat, kann er auch in Deutschland genauso wie in allen anderen EU-Staaten eingesetzt werden.

Frau Nauber

Dieses Thema ist dem Paul-Ehrlich-Institut – dem deutschen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel – bekannt. Denn diese Befürchtungen, dass Lipid-Nano-Partikel gefährlich sind, veröffentlichte es bereits in seinem 3. Sicherheitsbericht im Januar. Das PEI sieht allerdings diese Partikel eher als Auslöser für (schwere) allergische Reaktionen verantwortlich.
Vielleicht haben einige davon gehört, dass es einen EMA Datenleak gab – sprich Daten gestohlen wurden (Datei „M3 20 Nov 2020 FDA Query Responses.pdf“). Diese kann man nun öffentlich einsehen – zumindest wenn man in diesem Bereich etwas Know-how hat.
Heraus kommt bei der Sichtung der Daten, dass die Lipid-Nano-Partikel wohl vorwiegend in der Leber abgebaut werden, im wesentlichen ist der Metabolismus jedoch unbekannt, sowie mögliche toxische Zwischen- und Abbauprodukte. Die Acetamideinheit (Hauptkomponente der LNP) des Lipidmoleküls ist hier von besonderer Besorgnis, da krebserregend und potenziell erbgutschädigend.

Hier der Screenshot von einem Datenblatt der japanischen Zulassungsbehörde zum Pfizer/BioNTech-Impfstoff. Dokumentiert wird in der Tabelle, wie sich die LNP-mRNA in verschiedenen Organen anreichert, wohin sie eigentlich nach Herstellerangaben gar nicht gelangen sollte.

Mich machen diese Fakten die da im Raum stehen, auf die das Bundesgesundheitsministerium einfach keine Antwort gibt, sehr stutzig. Denn als Bürger der diese Ämter überhaupt ermöglicht will ich maximale Transparenz. Deshalb freue ich mich darüber wenn ihr mir sagt was ihr darüber denkt.

Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️
#PandemiederUninformierten #Provemewrong


Download des Datenblatts
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Impfung Medien Politik Studie

Ungeimpfte weniger ansteckend als Geimpfte? Trotzdem sprechen Medien von einer Pandemie der Ungeimpften!

Alarmierend: Ungeimpfte weniger ansteckend als Geimpfte? Trotzdem sprechen die Menschen von einer Pandemie der Ungeimpften!

Mir war klar, dass das was diese Bundesregierung präsentiert, mit all ihren selbst ernannten Experten, denen man dank ihrer Titel so gutgläubig Vertrauen schenken mag, nichts mit Gesundheitsschutz zu tun hat.
Aber egal, das Kind ist in den Brunnen gefallen und 78,9% der Erwachsenen sind zumindest einmal geimpft. Das Versprechen, wenn jeder ein Impfangebot hatte, dann lassen wir euch wieder selbstverantwortlich leben, war eine Lüge und trotzdem scheint das Vertrauen in die wenigen Politiker und Experten nach wie vor hoch zu sein.

Wie sagt man so schön „Kontrolle = Fürsorge“.

Es ist wieder soweit, wie immer sind die Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen im Herbst überlastet und tada es liegt nicht an Corona. Und da man das weiß und sich dessen bewusst ist, dass ein massiver Pflegenotstand herrscht, hört man nun wieder in Dauerschleife:
Die Zahlen „steigen“, „explodieren“, gehen „rasant“ hoch und sind „erschreckend“. Selbstverständlich benötigt es jetzt „starke Einschränkungen“ für Ungeimpfte. Corona ist wieder allgegenwärtig und die vierte Welle trifft uns mit voller Härte.

Aber irgendwas ist anders und was das ist werden wir nun nachfolgend kurz betrachten.
1. 78,9% der Bevölkerung sind geimpft
2. Eine Studie zeigt jetzt allerdings, Ungeimpfte übertragen weniger wahrscheinlich Corona als Geimpfte. Aber Ungeimpfte stecken sich etwas wahrscheinlicher an, als Geimpfte.
Ist in einem Haushalt eine infizierte Person, steckt die zu 25% Geimpfte und zu 38% Ungeimpfte an.
Die Chance, dass man von einem Geimpften angesteckt wird ist dabei 25% und die, dass man von einem Ungeimpften angesteckt wird bei nur 23%.

Sprich: Wenn ein Ungeimpfter erkrankt, dann gibt er das Virus sogar etwas weniger wahrscheinlich (um 2%) weiter als ein Geimpfter.

Ergo: sind Maßnahmen auch für Geimpfte weiterhin ratsam.
Das ist nicht meine Meinung, sondern die derer, die wir mal wieder gewählt haben! Fairerweise sag ich aber jetzt mal dazu, dass diese Studie wie viele andere eben nicht repräsentativ ist – die Personengruppe (die sich dann auch noch infizierte) ist dafür zu klein.

Also liebe Geimpfte fasst euch an der eigenen Nase und macht nicht die Ungeimpften für euren blinden Gehorsam verantwortlich – denn der Großteil hat sich nicht aus Angst vor Corona impfen lassen.

Eure Führungskraft mit ❤️

Und hier noch die Studie um selbst etwas zu stöbern

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Impfung Medien Medizin Pharmakonzerne Politik Studie

Studien von Pharmakonzernen kommen so gut wie fast immer zu dem Fazit, ein Medikament sei wirksam und nebenwirkungsarm

Wunder gibt es immer wieder …

Bei Studien von Pharmakonzernen kommen diese so gut wie fast immer zu dem Fazit, ein Medikament sei wirksam und nebenwirkungsarm. Schon toll wenn man seine eigenen Studienergebnisse durchführen kann und ganz gewiss werden hier auch die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens sehr ernst genommen. Das nennt man dann wohl Happy End und ist unter dem Namen „Publikations-Bias“ bekannt.

lifeforstock

Bei Pfizer ist das beispielsweise Trovan und Edronax. Es wurde wegen des Risikos einer Hepatotoxizität vom Markt genommen. Es lohnt sich hierüber noch etwas tiefergehend das „www“ zu bemühen.

Das Antidepressivum Edronax (Reboxetin) des Pharmakonzerns Pfizer sorgte 2009 für Negativschlagzeilen. Eine im Fachmagazin „British Medical Journal“ veröffentlichte Studie kommt zu dem vernichtenden Urteil, das Mittel sei „ineffektiv und potenziell schädlich“. In Deutschland war das Medikament 12 Jahre zur Behandlung von Depressionen zugelassen.
Am Ende wurden insgesamt 17 Studien ausgewertet, davon waren aber nur 7 veröffentlicht laut IQWiG. Die sieben Studien an insgesamt 1.600 Patienten hätten ein positives Bild des Medikaments gezeichnet. Erst die zehn unveröffentlichten Studien, in denen insgesamt mehr als 3.000 Patienten untersucht wurden, führten zu dem negativen Gesamtbild.

Aber auch die 2,3 Millionen Dollar Strafe, die Pfizer zahlen musste, geben einem – also mir – zu denken. Das Handesblatt schreibt 2009:
„Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer muss in den Vereinigten Staaten 2,3 Mrd. Dollar Strafe wegen unsauberer Marketingpraktiken zahlen. Das ist die höchste Summe, die bisher ein Pharmakonzern bei solchen Verfahren aufbringen musste.“

Bislang hat BioNTech, abgesehen vom neuartigen Corona-Impfstoff, kein (zugelassenes) Produkt auf den Markt bringen können.

2001 brachte AstraZeneca Nexium auf den Markt. Dieses Mittel sollte bei Magengeschwüren und Sodbrennen helfen. Obwohl vergleichbare Medikamente zu einem deutlich günstigeren Preis erhältlich waren. Da kommt die Frage auf, warum die Ärzte Nexium trotzdem weiter verschreiben. Die Antwort: Die Ärzte erhalten von AstraZeneca eine Belohnung für die Verschreibung von Nexium, bis 2006 hat AstraZeneca in Deutschland mindestens 30.000 Ärzten Geld für solche Machenschaften bezahlt.

Und das ist jetzt nur ein kurzer Blick auf die Pharmakonzerne zweier Corona Impfstoffe. Wir können uns also darauf verlassen, dass wir nicht nur in Bezug auf die Corona Imfpstoffe ausschließlich gute Nachrichten zu hören bekommen. Denn Medikamentenstudien mit schlechten Ergebnissen werden häufig unterdrückt.

Der generelle Haftungsausschluss für diese Pharmakonzerne bestätigt mich auch weiterhin die durch die STIKO empfohlene Drittimpfung an bedürftigere Menschen abzutreten.
Mein Immunsystem wird es auch weiterhin schaffen mit den bekannten Viren umzugehen und wenn nicht, gehe ich gerne das Restrisiko ein.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Impfpflicht Impfung Statistik Studie

Das Märchen von der überwältigenden Impfbereitschaft der Menschen

„Mut-Post“ für dich

Wir hören eigentlich andauernd nur die mächtige Zahl derer, die sich impfen haben lassen, was bei vielen, zu Verunsicherung führt. Der Radius ist begrenzt und so kommt es wie es kommen muss, wir haben das Gefühl, alle um uns herum sind geimpft. Sind denn alle um uns herum geimpft?

Wir vergessen die Zahl der Personengruppe die sich eben nicht hat impfen lassen. Das liegt daran, dass uns unser Umfeld das so vermittelt.

Ein Blick auf das Impfdashboard verrät einiges

Betrachten wir zunächst die verabreichten Dosen (hellblau) der einzelnen Tage, können wir sehen, dass wir am 09.06.2021 mit 1,4 Millionen Impfdosen am Höhepunkt angekommen sind und, dass seitdem von Woche zu Woche weniger Impfdosen verabreicht werden. Am 23.06.2021 waren es nur noch 1,3 Millionen Impfdosen. In etwa 100.000 Dosen weniger.
Aber wie wir derzeit sehen können befinden wir uns mit Stand 26.07.2021 bei 313.275 verabreichten Impfdosen. Das Interessante dabei, davon führten 244.940 Dosen zu einer vollständigen Impfung.
Sprich die Impfbereitschaft dahingehend sich für eine Erstimpfung zu entscheiden nimmt ab. Die Gründe können selbstverständlich vielfältig sein, beispielsweise die Urlaubszeit.

Insgesamt kommen in Deutschland 69.411.087 Personen, älter oder gleich 18 Jahre, für die Impfung in Frage. 73,1% der Erwachsenen im impffähigen Alter sind also nun geimpft. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass 26,9% der Bevölkerung im impffähigen Alter noch gar keine Erstimpfung haben.
Sprich 18.674.976 Menschen sind nicht geimpft – man beachte die Minderheit hat die Welt schon immer etwas besser gemacht 😉, denn die Mehrheit hält am Bestehenden fest.

Werfen wir nun einen Blick auf die bereits vollständig Geimpften Personen (älter oder gleich 18 Jahre).
Geht man davon aus, dass einige der Erstgeimpften ihre zweite Impfung aus Angst vor weiteren Nebenwirkungen sausen lassen, ergibt das über 28 Millionen Personen welche noch nicht vollständig oder gar nicht geimpft sind.

Ein Blick auf die Uni-Erfurt Studie

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, wer jetzt nicht geimpft ist, will es auch eher nicht.

Aktuell sind nur etwa 14% der Befragten eindeutig für eine allgemeine Impfpflicht, das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebung. Das heißt auch, dass sich 64,8% der Befragten mit starker Zustimmung, gegen eine Impfpflicht aussprechen. Eine frühere Studie hat gezeigt, dass sich auch eine berufsgruppenbezogene Impfpflicht bei davon nicht betroffenen Menschen negativ auswirken kann und zu weniger Schutzmaßnahmen und Ablehnung anderer Impfungen führen kann.
Das heißt nun also, dass das derzeit gezeichnete Bild, eine Impfpflicht wäre gut für uns, sowohl durch Politiker als auch Medien, auf wenig Zustimmung trifft.

Impfabsicht und Impfzustimmung
Impfabsicht
Impfzustimmung

Nun sollte jedem klar werden, weshalb unsere Politiker in Panik verfallen, denn die Impfbereitschaft nimmt stetig ab. Das ist eine positive Entwicklung, denn die ersten 50-60% erreicht man demnach immer sehr effizient.
Lasst uns weiterhin die Kontrollgruppe sein, welche für wissenschaftliche Zwecke unerlässlich ist.

Und denkt immer dran, hinterfragt alles, auch mich,
eure Führungskraft mit ❤️⁠

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Ärzte Gesundheitssystem Krankenhaus Medien Medizin Politik Studie

Aus der Reihe: „Wieso sollen die das tun? Was hätten die denn davon?“

Seit Monaten studiere ich die Veröffentlichungen des RKI, des Paul-Ehrlich-Instituts. Die Mitteilungen der Regierung. Lese Studien und Artikel. Wäge ab.

Es zeigt sich bei Betrachtung der Gesellschaft, es überwiegt in der Wahrnehmung eines Großteils unserer Mitbürger die leichtgläubige und vor allem bequemere Wahl des naiven Vertrauens. Welche vielleicht auch daher rührt, dass dies seit Jahren selbst an Hochschulen und Universitäten so gelehrt wird.
Resultierend aus einer bewussten wissenschaftlichen Täuschung der Bevölkerung. Umgesetzt durch willkürliche Verordnungen und Gängelungen, ausgehend einer unfähigen, unmoralischen und auch korrupten Gruppe an Politikern. Lanciert und mutwillig unter das Volk gebracht durch ebenso käufliche Medienpartner.

Schauen wir uns heute diese Medien etwas näher an:

1. Der Springer Verlag, jeder aus der Pflege kennt diesen Verlag vermutlich durch die Magazinreihe „CNE“ – Friede Springer ist eine sehr gute Freundin unserer Bundeskanzlerin und der Ehemann von Angela Merkel ist Vorstand der Friede Springer Stiftung.
Springer veröffentlicht nicht nur die meist gelesene Pflegezeitschrift, sondern auch die Bild, Bild am Sonntag, Sport Bild, Welt, BZ, die Dame, usw.

2. Christine Strobl wurde Programmdirektorin der ARD, sie ist nicht nur CDU-Mitglied, sondern auch Tochter von Wolfgang Schäuble und mit dem Innenminister von Baden-Württemberg verheiratet.

3. Burda Media (veröffentlicht über 600 deutsche Medien) seit 2019 leitet Daniel Funke, Ehemann von Jens Spahn das Büro in Berlin. Medien wie Bunte, Focus, Chip, NetDoktor, HolidayCheck, usw. werden über den Verlag gesteuert.
Erinnern wir uns auch an die Hilfsbreitschaft des Medienkonzern Burda, welcher 570.000 Masken an das Gesundheitsministerium geliefert hat. Burda hat die Beschaffung angesichts einer Minderheitsbeteiligung an einem Plattformunternehmen in Singapur angeboten.

Und so schließt sich für mich der Kreis der Dinge. Während in unseren Senioreneinrichtungen der MDK – jetzt ja nicht mehr – ein und aus geht und die „Pflegequalität“ prüft, wofür er nicht mal eine Definition heranziehen kann, wird genau dieser „unabhängige Dienst“ von unseren Krankenkassen finanziert.
Dass Krankenkassen die Hand darauf halten, weiß jeder, sobald er ein mal für eine demente bettlägrige Frau eine Antidekubitusmatratze von der Kasse versucht hat zu „erstreiten“.
Und da beißt sich die Katze in den Schwanz, denn genau diese Kassen, plädieren nicht für mehr Personal in Einrichtungen, damit Pflegequalität auch gelebt werden kann, nein diese entsenden dann am Ende ihren „unabhängigen MDK“ welcher ihnen in der Einrichtung dann beanstandet, dass nicht ausreichend für die Senioren getan wird. Sie werden in die Einrichtungen entsandt um tunlichst darauf zu achten Höherstufungen in einen Pflegegrad welcher mehr Einsatz an Personal ermöglicht zu vermeiden – derzeit finden diese Einschätzungen aber am Telefon statt.
Ich bin nicht gegen das Instrument der Kontrolle, sondern ich bin für ein unabhängiges Instrument, welches dann am Ende auch zu Maßnahmen führt und Pflegequalität gewährleistet.

Ich sehe Senioren die an Vereinsamung sterben und nicht an Corona. Ich sehe ein seit Jahren durch die Einführung wirtschaftlicher Instrumente ächzendes Gesundheitssystem.


Korruption in der Politik und den Bundesbehörden, durch Lobbyverbände ist nichts was etwa neu erfunden wurde.

Denkt dran, denkt selbst. #denkeselbst
Eure Führungskraft mit ❤️

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Impfung Pflege Studie

Nutzen-Risiko-Verhältnis offen, denn keine der Phase III Studien der Corona-Impfstoffe ist bislang abgeschlossen

Gesunde prophylaktische Impfstoffe sehen für mich anders aus, vor allem wenn ich die Infektionssterblichkeit für Corona von nur 0,15 Prozent betrachte. Das PEI sieht das Nutzen-Risiko-Verhältnis als günstig an.

Ich möchte hiermit nochmal klar stellen, auch wenn der Druck von Tag zu Tag wächst und es inzwischen wohl Alltag ist, Menschen nach einem freundlichen Grüß Gott, nach dem Impfstatus zu fragen, ich lasse mich nicht gegen Corona impfen.
Gerne will ich das hier vor euch nochmal begründen und euch auf meiner Reise, gegen all die zum Teil haarsträubenden Argumente in Zeiten einer Pandemie, mitnehmen.

Wer hätte das gedacht, dass ein Teil der Bevölkerung sich von anderen belehren lassen muss, welche meinen sie hätten die all umfängliche Wahrheit für sich gepachtet. Ganz kleines Tennis wie ich finde.
Ich bin ein großer Fan von Fakten und ich vertraue zunächst erst mal niemanden außer meiner Familie und meinem Mann. Ein ziemlich kleiner Radius, welcher sich aber dafür auszeichnet stets mein Wohlwollen im Sinn zu haben.

Wieso von einem Großteil der Bevölkerung derzeit ignoriert wird, dass sie sich erpressen lassen, ist mir ein Rätsel – gewiss gibt es einige Menschen die sich tatsächlich aus großer Angst impfen lassen, wogegen absolut nichts einzuwenden ist. Aber ich kann nur sagen, wenn für einen anderen Teil der Bevölkerung, wegen einem Kaffee im Cafe, dem Urlaub oder einem Biergartenbesuch, Grundrechte verhandelbar sind und an eine Impfung geknüpft werden können, fein, doch für mich steht das außer Frage.

Wieso?

Mit einer wirklich abgeschlossenen Phase II/III Studie kann derzeit noch niemand der großen Pharmakonzerne aufwarten, auch BioNTech nicht.
Die vorläufigen Termine, der derzeit durch eine bedingte Zulassung (in Amerika nennt man es Notfallzulassung) auf den Markt gebrachten Corona-Impfstoffe, können bei Clinical Trials eingesehen werden.

Impfstoff Comirnaty
von BioNTech/Pfizer – mRNA Impfstoff
Bedingte Zulassung am 21.12.2020 –
Studie endet am 02.05.2023

Impfstoff Vaxzevria
von AstraZeneca – Vektorimpfstoff

Bedingte Zulassung am 29.01.2021 –
Studie endet im September 2021

Impfstoff mRNA-1273
von Moderna – mRNA Impfstoff

Bedingte Zulassung am 06.01.2021 –
Studie endet am 27.10.2022

Impfstoff Janssen COVID-19 Vaccine von Johnson&Johnson – Vektorimpfstoff
Bedingte Zulassung am 11.03.2021 –
Studie I endet am 02.01.2023
Studie II endet am 23.05.2023

Sobald also die Phase III Studien abgeschlossen sind können wir gerne nochmal über den Sinn oder Unsinn einer Corona Impfung diskutieren.
Denkt dran denkt selbst, eure Führungskraft mit ❤️
#denkeselbst #aermelrunter

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Gesundheitssystem Impfung Studie

Leipzig Studie: Geimpfte sind weiterhin ansteckend – keine sterile Immunität

Die Mediziner vom St. Georg Klinikum Leipzig und dem Fraunhofer Institut für Immunologie und Zelltherapie haben an geimpften Krankenhausmitarbeitern untersucht, wie leicht sie sich anstecken und das Virus weitergeben können. Insgesamt wurde dies an insgesamt 100 Mitarbeitern welche mit den beiden Dosen der mRNA-Impfung (Gentherapie) von Biontech/Pfizer („Comirnaty“) geimpft wurden.
Die Studie wird zunächst als Preprint veröffentlicht. Wem näher Informationen vorliegen darf mir gerne einen Kommentar hier hinterlassen.

Die Leipziger Wissenschaftler, u.a. Dr. Stephan Borte Chefarzt des Instituts der Labormedizin und maßgeblich im ImmunDefektCentrum beteiligt (Ausbildung zum Pädiater – Kinderarzt – als auch Immunologe und Labormediziner), warnen jetzt vor vorschnellen Lockerungen. Der Grund: Das Virus kann sich trotz Impfung noch in den Rachenschleimhäuten vermehren, Geimpfte können die Infektion daher noch weitergeben, auch wenn sie selbst nichts davon spüren.
Das sogenannte Schleimhaut-Immunsystem wird durch die Impfung wahrscheinlich nicht so aktiviert, wie man sich das wünschen würde“, erklärt Stephan Borte. Das Virus kann sich also im Rachen von Geimpften weiterhin vermehren und so auch übertragen werden.

Auch sei es weiterhin sinnvoll, Geimpfte zu testen. Bei der Planung des Sommerurlaubs müssten zudem die Inzidenzen an den Urlaubsorten beachtet werden. Die Pandemie ist noch nicht ausgestanden.

Oberarzt Dr. Stephan Borte vom Leipziger St. Georg Klinikum

Doch so viel wird Geimpften ohnehin gar nicht gewährt, ich stelle mir also die Frage, wieso Menschen den Wert ihres Lebens für ein paar wenige Stunden Urlaub so unbedarft aufs Spiel setzen. Ich möchte kein Teil einer Phase 3 Studie sein, denn nichts anderes ist diese Gentherapie.
Und lasst uns doch eine wichtige Frage stellen: ab wann ist eine weitere Auffrischungsimpfung nötig?

Borte geht davon aus, dass man sich auf regelmäßige Boosts einstellen müsse, auch, um auf neue Varianten des Virus zu reagieren. Das müsse bei Impfstoffbestellungen berücksichtigt werden.

MDR am 06.05.2021

Ob man jedes Jahr oder alle fünf Jahre eine Impfung braucht, das müssen wir sehen.

Ugur Sahin Welt am Sonntag 21.03.2021

Denkt dran, denkt selbst eure Führungskraft mit ❤️