Man spricht offiziell von einer Zunahme von Patienten auf der Intensivstation, den Notaufnahmen und jetzt ganz aktuell von einer Zunahme von Atemwegserkrankungen. Die Thrombolytika gehen uns aus, weil man diese vermehrt nachfragt, aber wer nicht fragt bleibt eben halt dumm. Jetzt darf sich jeder mal die Frage stellen wieso das so ist 😉
Kleiner Tipp: es fängt mit I an und hört mit g auf.
Das ist doch heftig oder? Das ZDF schreibt offiziell, dass derzeit 1.072 Menschen intensivmedizinisch behandelt werden und dass dies etwa doppelt so viele seien wie zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr und knapp vier Mal so viele wie 2020. 55 % der 736 Intensivstationen arbeiteten eingeschränkt. Kein Wunder es sollen ja auch 50.000 Intensivpflegekräfte fehlen.
Erst kürzlich hab ich hier vom Klinikum Hochrhein berichtet, dass mehr Patienten (40%), als im Durchschnitt üblich wäre, versorgt werden müssen. Zudem fehle aufgrund der Impfpflicht das Pflegepersonal. Naja und der erste Hilfeschrei kam ja auch schon vom größten Maximalversorger, dem UKSH.
Komisch, also ich war seit über 2 Jahren nicht mehr krank. Täglich bewegen, Fahrrad fahren, spazieren gehen, Rücken fit halten und Beweglichkeit trainieren, ausgewogen ernähren, viel frische Luft, … ohne irgendwelche, wie nennt man es derzeit Supplemente (Nahrungsergänzungsmittel), einzunehmen. Wer sich ausgewogen ernährt braucht so einen Schnick Schnack nicht. Aber damit lässt sich halt derzeit auch sehr sehr viel Geld verdienen. Natürlich ist der Vitamin D Spiegel im Winter niedrig, scheint ja auch kaum die Sonne, aber wieso sollte ich deshalb Tabletten nehmen? Es ist natürlich, das war schon immer so und meine Oma wurde deshalb trotzdem uralt.
Einerseits leben die Menschen immer bewusster, Smoothies, Superfood, Yoga und andererseits lassen sich genau diese Menschen ein Genpräparat unter die Haut jagen. Wirklich gruselig und ich bin froh, dass ich mich nicht damit auseinander setzen muss, was dieses Präparat gerade für ein Unwesen in meinem Körper treibt.
Bleibt standhaft, auch wenn euch die Menschen nicht mehr wertschätzend gegenüber treten. Ich trage die Verantwortung für meinen Körper, niemand anderes 😉
Am 01.07.2022 müssen Krankenschwestern, die in der Charité arbeiten, vor den Toren stehen bleiben. Man stellt sich die Frage wieso? Das liegt daran, dass die Charité ein Sommerfest veranstaltet hat und dabei auf die glorreiche Idee kam, ungeimpfte Mitarbeiter von diesem auszuschließen. Die Geimpften feiern und niemand von ihnen solidarisiert sich und setzt ein Zeichen. Die Ungeimpften dürfen zwar weiterhin brav arbeiten, einspringen und sich beschimpfen lassen, beim Sommerfest werden sie aber ausgegrenzt.
Am UKSH fallen derzeit reihenweise die geimpften Mitarbeiter aus, weil die sich in Quarantäne befinden, aber in Berlin fühlt man sich mit seinem Impfstatus im Adel aufgenommen. Die Charité wäre für mich, die längste Zeit ein Arbeitgeber gewesen, denn so würde in Zeiten eines Pflegenotstands niemand mit mir umgehen. Mal davon abgesehen, dass ich mich inzwischen massiv mit der Frage auseinandersetze, wieso nicht viel mehr Widerstand von Seiten der ungeimpften Pflegekräfte kommt.
Diese Doppelmoral schreit zum Himmel, in Reih und Glied stehen die Geimpften an, um der Charité – ihrem Arbeitgeber – die Treue zu erweisen. Direkt daneben stehen die ungeimpften Kollegen, die Seite an Seite in dieser Pandemie mit ihnen gekämpft haben und das Verhalten ist bezeichnend. Selten habe ich mich für meinen Berufsstand so geschämt wie in diesen Zeiten.
Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️
In dem Video ist von einer anderen Sabrina die Rede 😉
Ach kuck an, da hat das UKSH eine Impfquote von 97,1 % – unter den Krankenschwestern sogar 97,2% – und nun fallen dort reihenweise meine solidarischen Kollegen aus. Ich erinner mich, vor ein paar Wochen hat der Krankenpfleger namens Thies Sprenger aus Kiel, zum Denunzieren aufgerufen. Seine Follower sollen meinen Account bei Instagram melden (hier habe ich davon berichtet). Jetzt ist vermutlich genau der Arbeitgeber von Herrn Springer vom Ausfall, durch 479 Quarantänefälle, betroffen. Dabei verkündete das UKSH – welches ich durch sein Engagement in der Pflege bislang etwas bewunderte – pünktlich zum 15.03., dass eben besagte 97,1% der Mitarbeiterinnen geimpft wären. Ein weiterer Satz zeigt die klare Haltung des UKSH, in dessen Vorstand der Bruder von Olaf Scholz sitzt: „Medizinische Gründe für eine fehlende Impfung wurden nur bei einem Bruchteil der Beschäftigten erfasst (10 Personen).“ Dabei ist das UKSH aber nicht alleine, denn auch am Klinikum Hochrhein gibt es inzwischen Probleme. Dort stieg die Patientenzahl an einem Sonntag, auf 45% über dem durchschnittlichen Patientenaufkommen. Der Geschäftsführer sagte in einem Interview:
Wir alle können froh und dankbar sein, um jede Pflegekraft, die ihrem Beruf noch die Treue hält.
Hans-Peter Schlaudt, Geschäftsführer der Klinikum Hochrhein GmbH
Das sieht mein Chef Karl Lauterbach allerdings etwas anders, denn ungeimpfte Krankenschwestern hätten ja keinen Beitrag in dieser Pandemie geleistet.
Wer ein bisschen im www tippt, der stellt schnell fest, dass das UKSH auch am Intensivbettenskandal beteiligt war. Schließlich machte es ein gutes Geschäft für geschaffene Intensivbetten, welche nie benutzt wurden (ich habe hier berichtet). Mir gibt das Ganze zu denken und ich frage mich täglich, wie lange will man eigentlich noch warten, bis man anfängt sich bei mir und vielen Ungeimpften zu entschuldigen, dafür wie man uns seit über einem Jahr behandelt.
Der Impfstoff bringt nichts, außer gefährliche Nebenwirkungen, das ist mein Standpunkt. Nun haben sich zwei Menschen laut und deutlich geäußert. Das ist zum einen der mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete und Millionen schwere Ugur Sahin – dank der fleißigen Steuerzahler. Darüber hinaus, spricht eine Koryphäe im Bereich des Immunsystems das an, was ich schon vor einigen Wochen mit einer Ärztin thematisiert habe.
Die Herstellung von mRNA Genprodukten ist deutlich schneller und dadurch billiger. Rund drei Monate dauert die Massenproduktion von Impfstoffen, dann können Hersteller mit der Auslieferung beginnen – ein Witz wenn man sich die Herstellung des Influenza Impfstoffs ansieht. Weshalb Ugur Sahin schon jetzt dafür plädiert, dass die Pharmakonzerne wissen müssen an welche Variante denn nun die mRNA Impfstoffe angepasst werde sollen. Für mich leidet dieser Mann, wie viele Menschen aus der Pharmabranche an Größenwahn, ihnen fehlt der nötige Respekt vor dem Leben.
Wir müssen früh genug wissen, an welche Variante – also zum Beispiel BA.2 oder BA.4/5 – wir die Corona-Impfstoffe anpassen und für die bevorstehende Infektionssaison produzieren sollen.
Ugur Sahin
Laut ihm brauchen wir mit großer Wahrscheinlichkeit, das wovor viele schon lange warnen, besagtes Impfabo. Die Anpassung des Impfstoffes an neue Mutationen erfolgt laut Sahin recht zügig: „Das ist für uns ein Routineprozess, den wir Hunderte Male gemacht haben.“ Zeitintensiv seien dann die klinischen Studien und da wären wir beim Thema, denn Ugur möchte keine neuen klinischen Studien – wobei man das was bislang als Studie gelaufen sein soll ja wirklich nur belächeln kann. Aber mal im Ernst wozu auch, der bislang verspritzte Impfstoff ist zwar nur bedingt zugelassen, aber ist eben billiger für BioNTech/Pfizer.
Es wäre sinnvoll, die Möglichkeit zu haben, den Impfstoff an die neuesten Daten anzupassen, ohne zusätzliche klinische Studien durchführen zu müssen.
Financial Times
Indes warnt Prof. Bhakdi – niemand kennt das Immunsystem so gut wie er – davor, dass nun
Die Einführung von mRNA Impfstoffen, für alle zugelassenen Impfungen, bereits vorbereitet ist. Für viele stehen diese Impfstoffe schon zur Verfügung. Zum Beispiel gegen die Grippe.
Na, dann weiß ich worauf ich mich einstellen darf, denn Prof. Bhakdi hat bis jetzt immer Recht behalten. Und für Sahin wünsche ich mir, dass die „unabhängigen“ Wissenschaftler jeden Tag eine neue Variante finden, damit uns sein neuer Impfstoff vielleicht vor dem schweren Verlauf schützen kann. Sonst lohnt es sich am Ende für BioNTech ja gar nicht mehr.
Los gehts liebe Kollegen, nehmt euch 10 Minuten Zeit und beantwortet dem RKI die Fragen die es, u.a. zur einrichtungsbezogene Impfpflicht, hat. Wann kommt man schon in den Genuss, dass einen das RKI – dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt – nach seiner Meinung fragt? Vor allem könnt ihr euch absolut geschützt fühlen, denn das KROCO Maskottchen trägt – wie soll es auch anders sein – Mundschutz. Safety first – aber wem sag ich das – wer hat nicht schon in der Schutzausrüstung, im eigenem Saft badend, Patienten gebadet, geduscht, gewaschen? Also nutzen wir dieses Interesse doch und beantworten die Fragen – dies ist noch bis zum 06.06.2022 möglich.
Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie mit dem Titel „Krankenhausbasierte Onlinebefragung zur COVID-19-Impfung“, welche seit März 2022 läuft, will man unsere Meinung zu verschiedensten Themenfeldern wissen. Vermutlich darauf zurück zu führen, dass man unsere Einstellung abklopfen möchte, gerade im Hinblick auf unsere Vorbildfunktion/Einflussnahme gegenüber den Patienten – siehe Studieninformation.
Mit KROCO möchten wir Sie – aus Ihrer Perspektive als Mitarbeiter:in im Krankenhaus fragen: Was ist Ihre Einstellung zur COVID-19-Impfung? Erwägen Sie eine Grippeschutzimpfung? Und wie denken Sie über die einrichtungsbezogene Impfpflicht?
Es werden verschiedenste Themenbereiche abgefragt, auch besteht die Möglichkeit, dass man seine 4. Impfung angeben kann. Die 4. Impfung? Egal ob man sich dafür entscheidet, geimpft zu sein oder eben wie ich ungeimpft, kommt dann ein Konglomerat an Fragen. Die haben es teilweise ganz schön in sich.
Wenn ich darüber nachdenke, mich gegen COVID-19 impfen zu lassen, wäge ich sorgfältig Nutzen und Risiken ab, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen.
Wenn alle gegen COVID-19 geimpft sind, brauche ich mich nicht auch noch impfen zu lassen.
Impfen ist eine gemeinschaftliche Maßnahme, um die Verbreitung von COVID-19 zu verhindern.
Mein Immunsystem ist so stark, es schützt mich auch vor COVID-19.
Ich habe vollstes Vertrauen, dass die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 sicher sind.
Die Impfung gegen COVID-19 ist wirksam.
Was die COVID-19-Impfung anbelangt, vertraue ich darauf, dass staatliche Behörden immer im besten Interesse für die Allgemeinheit entscheiden.
Impfungen gegen COVID-19 sind überflüssig, da COVID-19 keine große Bedrohung darstellt.
Alltagsstress hält mich davon ab, mich gegen COVID-19 impfen zu lassen.
Und dann kommen wir mit den nächsten Fragen doch direkt ans Eingemachte, da geht es dann um Strafen, verpflichtende Impfungen, aber vor allem um die Frage: „Alle von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen sollten verpflichtend sein“.
Alle von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen sollten verpflichtend sein.
Jeder sollte frei über Impfungen für sich (und seine Kinder) entscheiden dürfen.
Es sollte möglich sein, Menschen von öffentlichen Veranstaltungen (z.B. Konzerten) auszuschließen, wenn sie nicht gegen COVID-19 geimpft sind.
Die Gesundheitsbehörden sollten alle nötigen Mittel einsetzen, um hohe COVID-19 Impfraten zu erreichen.
Es sollte möglich sein, Personen zu bestrafen, die nicht den Impfempfehlungen der Gesundheitsbehörden zu COVID-19 folgen.
Die COVID-19-Impfung sollte für Gesundheitspersonal verpflichtend sein.
Die COVID-19-Impfung sollte für alle Erwachsenen verpflichtend sein.
Die COVID-19-Impfung sollte für alle ab 12 Jahre verpflichtend sein.
Die COVID-19-Impfung sollte für alle ab 60 Jahre verpflichtend sein.
Denkt bitte auch an die Pflegedemo am 22. Juni (Mittwoch) in Magdeburg am Jerichower Platz ab 10:45 Uhr. Organisiert wird das Ganze von Verdi, natürlich haben die bei ihren Punkten die sie aufzählen die einrichtungbezogene Impfpflicht vergessen. Zeigt vor Ort Gesicht, vor allem weil alle Gesundheitsminister der Länder dort sein werden.
Allein der Blick in den 18. PEI Sicherheitsbericht, sollte eine Impfpflicht in der Pflege – juristisch korrekt Nachweispflicht – verbieten. Dort sind inzwischen 2.810 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung registriert und das Underreporting ist dort definitiv nicht mit berücksichtigt (9. PEI Sicherheitsbericht).
Man kann wirklich zu dem Schluss kommen, dass eine bedingt zugelassen Impfung, unumstritten nebenwirkungsfrei ist. Wer zu einem anderen Schluss kommt, der muss definitiv ein Impfgegner sein. Aber nach über 15 Jahren in der Pflege, weiß ich was eine bedingte Zulassung bedeutet und ich weiß um den Einfluss der Pharmaindustrie auf Ärzte. Auch wenn man zu diesem Thema gerne schweigt. Wichtig ist mir an dieser Stelle zu sagen, es ist mir persönlich egal, ob man sich impfen lässt oder nicht – man muss am Ende ja mit den Konsequenzen selbst leben, so wie ich mit der Ausgrenzung als Ungeimpfte leben muss. Ich will hier auf diesem Blog auch niemanden belehren.
Schaut man sich das aktuelle Video von Prof. Hockertz an, er ist Toxikologe, das heißt der Fachmann dazu, dass Präparate/Impfstoffe auf Gefahren hin untersucht werden, dann spricht dieser von einer Gentherapie. Dieses Nachfragen missfällt allerdings unserem Staat, denn er bekam als Antwort direkt eine Hausdurchsuchung, mit einigen netten bewaffneten Polizisten – nun jüngst auch der Arzt Brandenburg.
Da verwundert es dann auch nicht, dass ich inzwischen bei Facebook gelöscht wurde, auf Instagram massiv eingeschränkt (Erwähnung, teilen von Posts/Storys, …) und Beiträge zu den PEI Sicherheitsberichten ebenfalls gelöscht werden – zumindest wenn ich die reinen Daten daraus wiedergebe. Deshalb gibts Details dazu nur hier auf dem Blog oder Telegram. Aber wem es das wert ist, der schafft es auch kurz auf einen Link – der außerhalb der Instgram Blase führt – zu klicken. Ältere Berichte dazu findet ihr hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.
Wenn ihr Impfnebenwirkungen melden wollt tut dies auf jeden Fall über das Online-Meldeformular des PEI (macht dort auch regelmäßig Updates) und wer dazu Hilfe benötigt wendet sich an „Impfschadenmelden.de“.
Auswertung des 18. PEI Sicherheitsberichts zu Todesfällen, schweren Nebenwirkungen und Nebenwirkungen
Was fällt direkt auf? Im 15. PEI Sicherheitsbericht wird von einem regelmäßigen Erscheinen von 2 Monaten gesprochen. Während er anfangs noch verlässlich alle paar Wochen veröffentlicht wurde, wartete man also dieses Mal ganze 4 Monate, für die ersten Daten aus 2022. Mein Vertrauen in die Bundesbehörde – durch Steuern finanziert – ist zerstört und nicht mehr zu reparieren. Im übrigen ist dieser Bericht, seit dem 10. Sicherheitsbericht, auch der Kürzeste. 18 Inhaltsseiten und das neu geschaffene „Post-Vac-Syndrom“ kommt darin immer noch nicht vor. Hört sich auch irgendwie besser an als „Impfschaden, Impfnebenwirkung“.
Todesfälle
Die Anzahl an Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung stieg auf 2.810 an, wobei das PEI nur bei 116 einen konsistenten Zusammenhang sieht. Das PEI schreibt dazu nur:
In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (n = 2.810 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zu einer COVID-19-Impfung mitgeteilt. 116 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet (synonym: wahrscheinlich oder möglicher ursächlicher Zusammenhang).
Eine Auflistung der Todesfälle nach Impfstoff (wie bisher üblich) sucht man übrigens im aktuellen Bericht vergebens.
Nebenwirkungengesamt
Bis zum 31.03.2022 wurden 296.233 Nebenwirkungen gemeldet. Die schwerwiegenden Nebenwirkungen wurden einfach weg gelassen. Man findet lediglich einen schlanken Satz zu der Gesamtanzahl an Nebenwirkungen:
Das Paul-Ehrlich-Institut erhielt in demselben Zeitraum 296.233 Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen.
Kinder & Jugendliche
Es gab 5.862 gemeldete Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren, aber es fehlt die Angabe der schwerwiegenden Nebenwirkungen und die Anzahl der Todesfälle. Das ist beachtlich – gab es doch bereits im 17. Sicherheitsbericht mehr tote Kinder (zwischen 12 – 17 Jahren) nach der Corona Impfung als im Zusammenhang mit Corona. 186 Meldungen betrafen Kleinkinder unter 5 Jahren.
Bei 61 Säuglingen, die den Impfstoff über die Muttermilch aufgenommen hatten, wurde ein Impfschaden gemeldet. Im 17. Sicherheitsbericht war übrigens die Anzahl der Säuglinge mit einem durch Muttermilch verursachten Impfschaden noch bei lediglich 20 Fällen gewesen. Die anderen 125 werden nicht näher geschildert – wahrscheinlich handelt es sich aber um Fälle, in denen die Eltern ihre Kinder „off-label“ impfen ließen.
Es gibt keine Auswertung mehr von „Ereignissen von besonderem Interesse“, in einem Nebensatz, bei dem es eigentlich um Erwachsene geht, wird erwähnt, dass bei zwei Kindern zwischen 5 – 11 Jahren der Verdacht auf eine Myokarditis besteht.
Im Beobachtungszeitraum bis zum 31.03.2022 wurde dem Paul-Ehrlich-Institut kein bestätigter Fall einer Myokarditis bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren berichtet. In zwei Fällen werden derzeit noch weitere Informationen eingeholt, da die klinische Beschreibung nicht ausreicht, um die initiale Verdachtsdiagnose einer Myokarditis zu bestätigen. Nach derzeitigem Kenntnisstand erfüllen die klinischen Befunde nicht die Falldefinition einer Myokarditis der Brighton Collaboration.
Quelle: PEI
Hier nochmal die STIKO Empfehlung:
Die STIKO spricht eine Impfempfehlung für ungeimpfte Schwangere ab dem 2. Trimenon sowie für ungeimpfte Stillende aus.
Diese wirkt umso unglaublicher, als dass auf derselben Seite des RKI steht:
Sicherheit der Impfung in der Stillzeit Bisher gibt es nur wenige Studien zur Sicherheit von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 für das Kind nach Impfung der Mutter in der Stillzeit. In diesen Studien wurde kein bzw. wenn ein nur minimaler Transfer von mRNA des Impfstoffes in die Muttermilch nachgewiesen. Aufgrund von in der Muttermilch und im Magen-Darm-Trakt des Kindes vorkommenden Ribonukleasen (Nukleasen, die RNA-Moleküle spezifisch abbauen), ist anzunehmen und plausibel, dass mögliche Impfstoff-mRNA sehr schnell bereits in der Muttermilch bzw. noch im Magen-Darm-Trakt des Kindes abgebaut werden. In den bisherigen Studien traten keine schweren unerwünschten Nebenwirkungen bei Stillenden oder deren Kindern nach der Impfung auf.
Ein Säugling einer geimpften Frau starb unmittelbar nach der Geburt. Im PEI Bericht steht dazu nur:
In einem Fall wurde berichtet, dass ein Neugeborenes einer geimpften Frau am Tag der Geburt verstarb. Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikationen bei dem Neugeborenen verantwortlich waren.
Quelle: PEI
Ein Frauenarzt (Dr. Weikl) aus Passau berichtet über die Impfnebenwirkungen in seiner Praxis.
Zyklusstörungen
Über Zyklusstörungen wurde meines Wissens nach, zuletzt im 13. PEI Sicherheitsbericht gesprochen. Dort wurden die Daten bis zum 31.07.2021 aufgeführt. Damals wurden offiziell 368 solcher Fälle dem PEI gemeldet. Wie die aktuelle Fallanzahl ist, gibt das PEI nicht mehr bekannt. Es verschweigt diese Information. Suspekt ist aber zumindest, dass der Zykluscomputerhersteller „Daysy“ nun Daten dazu erhebt. Das PEI verweist in einem kurzen Absatz im aktuellen Sicherheitsbericht darauf, dass auch die EMA dieses Thema nun untersuchen möchte:
Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) bei der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) hat auf seiner Sitzung im Februar 2022 aufgrund von Spontanberichten und Literaturdaten beschlossen, das Auftreten von starken Regelblutungen oder Amenorrhö (Ausbleiben der Regelblutung) nach der Impfung mit Comirnaty oder Spikevax weiter zu untersuchen. Menstruationsstörungen sind sehr häufig und können bei einer ganzen Reihe von Grunderkrankungen sowie bei Stress und Müdigkeit auftreten (https://www.ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-prac-7-10-february-2022).
Quelle: PEI
Nebenwirkungen nach der Novavax Impfung
Im Dezember 2021 wurde der Impfstoff des Herstellers Novavax in der EU bedingt zugelassen, inzwischen wurden 84.424 Impfdosen verabreicht. Das Produkt hört übrigens auf den Namen Nuvaxovid (ich habe hier darüber berichtet).
Seit Ende Februar wurden dem Paul-Ehrlich-Institut bis zum 31.03.2022 insgesamt 390 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen berichtet. Am häufigsten wurden Ermüdung (n = 92), Kopfschmerzen (n = 90), Schmerzen an der Injektionsstelle (n = 61) sowie andere in der Fachinformation genannte grippeähnliche Beschwerden und Allgemeinreaktionen berichtet. Zudem wurden Parästhesien (n = 21), Hypoästhesie (n = 5) und Gefühlsstörung (n = 1) gemeldet. Drei Verdachtsfallmeldungen bezogen sich auf einen Herpes Zoster, davon ein Fall eines Herpes Zoster opticus. Eine Verdachtsfallmeldung beschreibt eine Fazialisparese (Gesichtslähmung). Basierend auf der vergleichsweise niedrigen Anzahl von Berichten über den Verdacht einer Nebenwirkung wurde kein neues Risikosignal detektiert.
Quelle: PEI
Das wars nun von meiner Seite zu dem Bericht, wenn ihr weitere wichtige Details in dem Bericht gefunden habt, hinterlasst mir gerne einen Kommentar unter dem Beitrag. Und wer jetzt wirklich meint diese Impfkampagne hat ein Ende, der täuscht sich. In einem aktuellen Video auf Instagram preist KL bereits die 4. Impfung an, u.a. für Pflegekräfte, weil die ja die vulnerable Gruppe schützen sollen.
Hier gerne auch noch die Stellungnahme des PEI, für das Karlsruher Bundesverfassungsgericht und deren Entscheidung für die Impfpflicht, bei uns in der Pflege – damit wir die vulnerable Gruppen schützen
Wie geht es weiter? Die Frage stellen sich viele Menschen, auch ich. Während wir bislang Plastikmüll verteufelt haben, fliegt er nun munter in Form von Masken, zum Teil in Naturschutzgebieten, herum. Für mich war immer klar, dass ein Nutzen, der nicht belegt werden und der mit Bußgeldern eingefordert werden muss, schlicht nicht dem Gesundheitsschutz dienen kann. Nun bin ich an dem Punkt mir die Frage zu stellen, welche Zukunft sich der Großteil der Bevölkerung wünscht? Pandemie, Klima, Krieg, ….
Ich bin damit nicht einverstanden, aber als Teil einer Minderheit habe ich mich wohl anzupassen. Das nennt man Solidarität.
Das Wohl des Einzelnen wird dem kollektiven – vermeintlichen – Gemeinwohl untergeordnet. Aber ich sage euch an dieser Stelle jetzt mal wieso ich mich, trotz 2-jähriger Drangsalierung, glücklicher denn je schätze.
Es liegt darin begründet, dass ich mich, obwohl der Druck, gerade in meinem Beruf, immer größer zu werden scheint, sagen kann, dass ich meine eigene Entscheidung getroffen habe. Ich habe dem nicht nachgegeben, weil ich nicht andere Bedürfnisse über meine Gesundheit gestellt habe. Denn es ist und bleibt ein bedingt zugelassener Impfstoff. Aber das ist für mich kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken, denn es gibt unzählige Alternativen – wenn Deutschland mich als Krankenschwester nicht mehr benötigt, bitte dann ist das so. Die Zeit der Reue wird kommen, da bin ich mir ganz sicher.
Viele Menschen bereuen es, aber manche Entscheidungen können nicht mehr rückgängig gemacht werden. Ich bin froh, dass ich an dieser Stelle keine einzige Entscheidung bereuen muss. Jens Spahn sagte mal, wir werden einander viel zu verzeihen haben.
Und bitte vergegenwärtigt euch, ihr seid diejenigen, welche seit Monaten für ihre Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen. Wir sind keine unerhebliche Anzahl an Menschen.
9.746.435 Personen (ab 18 Jahren) sind weiterhin ungeimpft und das muss man sich jeden Tag vergegenwärtigen. Knapp 10 Millionen Menschen trotzen jeglichem – bis 2019 undenkbarem – Verhalten eines Großteils der Gesellschaft.
Ich bin kein Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie und das bleibt auch so, kein Bußgeld der Welt wird das ändern 😉
Es gab nie das #TeamVorsicht, es war Schein und fühlte sich gut an, andere zu gängeln und zu bevormunden. Dabei stellte man bei sich immer andere Maßstäbe an und mobbte Menschen, unter dem Deckmantel der gesellschaftlichen Toleranz, namens Solidarität. Söder ist ein Inbegriff dessen wie scheinheilig der Durchschnittsdeutsche doch in seinem Wesen ist. Mit Zurückhaltung hat es der Deutsche nicht so, schließlich trägt Söder seinen Doktortitel, trotz desaströser Notengebung, mit Stolz. Aber „satis bene, genügend, befriedigend“ zeigt den Anspruch, mit welchem Herr Söder sich, bei sich selbst zufrieden gibt. Wikipedia sagt dazu: eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht.
Gestern noch in Quarantäne, auf jegliche Empfehlungen gepfiffen und ab auf die Osterparty. Maske tragen, die Söders Gesundheitsministerium explizit empfiehlt? Nein für König Söder nicht. Der hat damals ja gehofft, kurz bevor er die Maskenpflicht ausgerufen hat, dass ein – am Ende doch geplatzter – Maskendeal mit seiner Ehefrau zu Stande kommt.
Herzlichen Glückwunsch Herr Söder, das Thema führen durch Vorbild ist ihnen ausgesprochen gut gelungen. Und wieso darüber aufregen, Söder hält uns den Spiegel vor, wie schäbig man sich verhalten kann und trotz dessen von der Gesellschaft noch Beifall erhält. So lange wir solche Politiker wählen, so lange werden wir uns mit solch einem Machtgefälle zufrieden geben müssen.
Da ich tatsächlich zum Team Vorsicht gehöre habe ich kein Corona Impfabonnement abgeschlossen, da ich ungern ein Versuchskaninchen bin.
Jetzt über ein Jahr später gibt es haufenweise Impfgeschädigte, die um Entschädigung und Anerkennung kämpfen müssen, während das angebliche Killervirus ein harmloser Schnupfen ist. Ich gehöre zu keiner Risikogruppe! Große Teile dieser besagten Risikogruppe hatten es Jahre lang selbst in der Hand ihr individuelles Risiko zu minimieren – Gewichtsreduktion, Nichtraucher werden, gesunde Ernährung, Bewegung. So wie diese Menschen ihre freie Entscheidung eingefordert haben und dabei der Krankenkasse massiv auf der Tasche lagen, durch ihren rücksichtslosen Lebensstil, fordere ich auch für mich dieses Grundrecht ein.
Ich bleibe dem #echtenTeamVorsicht treu, denn ich bleibe ungeimpft und denke selbst.
Das RKI präsentierte gestern ein Impf Emoji, es heißt dazu: „Der “starke Arm mit dem Pflaster” kann die Spritze ersetzen und vermittelt die positive Botschaft: Geimpft bist du stark!“. Liest man sich das Paper durch – mir war gar nicht bewusst, dass man hierzu wirklich Ressourcen aufwendet – kann man nur zu dem Schluss kommen, impfen ist etwas ganz ganz tolles. Eigentlich sollte der Lebensinhalt nur noch daraus bestehen, sich die Frage zu stellen „gegen was sollte ich mich wann impfen lassen und besteht die Zusatzoption mir diese Impfung, die bei zweimaliger Gabe keinen Schutz bietet, nochmals ein 3, 4 oder sogar 5 Mal verabreichen zu lassen.
Mit diesem Impf Emoji möchte man, so sagen die drei Autoren, das Vertrauen in den Impfstoff vermitteln. Denn das Spritzen Emoji signalisiert eher ein negatives Bild. Ich komme ganz schnell zu dem Schluss, spielt gerne weiter #Versuchskaninchen, aber ein durch Steuergelder finanziertes Impf Emoji – dessen Budget besser in die Aufwertung des Pflegeberufes fließen sollte – kann meine Einstellung zu einem bedingt zugelassenen Impfstoff gewiss nicht ändern.
Diejenigen die dieses Impf Emoji kreiert haben, haben natürlich absolut keine Interessenkonflikte. Wie heißt es in dem Paper „the authors will gain nothing from this apart from immortal geek fame.“ Selten habe ich so laut gelacht, denn die Autoren haben natürlich darüber hinaus, ein Emoji für die Impfindustrie geschaffen und vielleicht bewahrheitet sich beim Einen oder Anderen ein gewisser Drehtüreffekt.
Heutzutage machen ja viele Menschen, die Großteils auf der Gehaltsliste der Pharmaindustrie stehen, wirklich alles rein aus Nächstenliebe. Sonia Boender ist Epidemiologin am RKI und machte ihren Master an der Charité – finanziert wird ihre Stelle also durch Steuergelder. Wer arbeitet an der Charité? Kein Geringerer als der Podcast Virologe Christian Drosten. Schaut man sich das Arbeitsprofil von Epidemiologen und Virologen an, können die auch in der Pharmaindustrie arbeiten. Nun zählen wir 1 & 1 zusammen und kommen zu dem Schluss, dass Forschung teuer ist. Da diese kaum durch öffentliche Gelder finanziert wird, sondern durch Privatfirmen wie Pharmakonzerne, vertritt man unweigerlich deren Interessen. Aber natürlich machen die Menschen das alles rein aus Nächstenliebe, so ist zumindest die Unternehmenskommunikation an uns. Klar sollte auch sein, dass diese Kontakte von RKI und Charité, also jeder kennt hier irgendwie jeden, doch offensichtlich sind. Eine Hand wäscht die Andere.
Ein weiterer Mensch der daran mit arbeitet ist Michigan Noah, sie ist Kommunikationskoordinatorin bei Voices for Vaccines und war zuvor Praktikantin bei der Task Force For Global Health. Gideon Duschek ist freiberuflicher Designer und hat für die Corona-Warn-App Impfsymbole entworfen. Wir wissen also, nichts hängt irgendwie mit irgendetwas zusammen und die Menschen machen das alles rein aus Nächstenliebe.
Anstatt eine dringend benötigte Aufwertung des Pflegeberufes in Angriff zu nehmen, werden Gelder in Millionen und Milliarden Höhe in Kriege, Militär, Pharmakonzerne, …. gestopft.
Ich kann die Ängste verstehen, die Menschen mit einem Impfschaden derzeit durchleiden müssen. Ich kann aber auch verstehen, wenn ungeimpfte Menschen mit gewissem Unverständnis und wenig Empathie auf Geimpfte mit Impfschäden reagieren.
Empathie, das ist Fakt haben nur sehr wenige Menschen und somit ist es nicht verwunderlich, dass es beide Seiten – das Impflager und die nicht Geimpften – immer wieder mit ignoranten Menschen zu tun haben. Und jetzt gibt es die Impfgeschädigten, bei denen sich einige auf gar keinen Fall zu den Ungeimpften zählen wollen, schließlich haben sie sich ja solidarisiert und impfen lassen.
Diese Tage wurde ich mit einer Reaktion auf einen meiner Posts konfrontiert, die ich so bislang noch nie erlebt habe.
Denn ich wurde gebeten die Markierung zu Anlaufstellen für Geimpfte zu entfernen. Unter dem Post direkt hat man dies nicht thematisiert, ich wurde privat darauf hingewiesen. Da es mir nicht darum geht irgendjemanden bloß zu stellen, erwähne ich die entsprechenden Verlinkungen nicht: „Hallo, wir möchten, dass die Verlinkung „xyz“ entfernt wird, weil wir damit ungern in Verbindung gebracht werden wollen.“
Selbst bin ich von keinen Impfnebenwirkungen betroffen, ich bin diejenige Person, die von Geimpften als Verschwörungstheoretikerin, Impfgegnerin und auch Covidiot bezeichnet wird. Nicht schön und desto mehr hat mich die Reaktion von dem Kanalbetreiber/n (mit etwas über 9.000 Abonnenten) doch sehr verwundert. Denn im November war ich mit meinem Kanal noch gut genug, wurde angeschrieben und gebeten ihren ganz neuen Kanal doch zu bewerben, damit sie mehr Reichweite erlangen. Dem kam ich gerne nach!
Wer auch immer hinter diesem Kanal steckt, er repräsentiert nur einen marginalen Teil von Impfgeschädigten, doch zeigt es mir auch, wie egoistisch die Menschen teilweise weiter agieren. Mag auch eine Portion Angst mit dabei sein, aber so geht man wirklich nicht mit Menschen um, die man zunächst als Sprungbrett genutzt hat.
Wären wir Ungeimpften nicht seit zwei Jahren auf der Straße und würden auf das Unrecht, sowie mögliche Impfnebenwirkungen hinweisen – ein Grund weshalb wir uns nicht impfen haben lassen und uns deshalb weiter in der Gesellschaft schikanieren lassen müssen – bin ich mir sicher, wären Impfschäden noch immer kein Thema. Ein schlichtes Danke würde manchmal schon reichen.
Ich möchte sensibilisieren, dass besagte Empathie eben manche nur einfordern, aber schon vor Corona nie bereit waren anderen zu geben. Das musste jetzt mal gesagt werden.
Viele Impfstoffe werden bald verfallen, aber das ist an sich kein Problem, die dürfen per Gesetz trotzdem weiter verabreicht werden. Das ist kein Scherz, ich mache niemals Witze 😉 Laut Welt sollen 11 Millionen Impfdosen bis Juni verfallen – aber eben nur in der Welt der Welt …
Wie ich schon etwas länger berichtet habe, wurden von der Bundesregierung 669 Millionen Impfdosen bis 2023 bestellt. Da es ja „nur“ noch die einrichtungsbezogene Impfpflicht gibt, stellt man sich die Frage – zumindest wenn man Karl Lauterbach heißt – wohin damit? Gut, dass Jens Spahn schon hervorragende Vorarbeit geleistet hat.
Denn seitMai 2020 gibt es die „Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung“ (MedBVSV) – die trat zu diesem Zeitpunkt also in Kraft. Diese Verordnung hat die Möglichkeit bislang bestehende Arzneimittel-Vorschriften auszuhebeln. § 3, § 4 und § 5 der MedBVSV beziehen sich auf die Covid-19-Impfstoffe und setzen Gesetze und Verordnungen des Arzneimittelgesetzes, des Transfusionsgesetzes und der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) für Covid-Impfstoffe außer Kraft.
Bei den Corona-Impfstoffen wurde übrigens die Haftung durch §3 MedBVSV außer Kraft gesetzt. Auch dürfen jetzt abgelaufene Covid-19-Impfstoffe nach wie vor in Verkehr gebracht werden.
Covid-19-Impfstoffe müssen zudem auch nicht gekennzeichnet werden, sprich es muss auf der Ampulle/Verpackung nicht drauf stehen, was enthalten ist (§ 10). Covid-19–Impfstoffe benötigen keine Packungsbeilage (§ 11) und auch keine Fachinformation (§ 11a). Und auch bei der Zulassungspflicht (§ 21)hat man eine Ausnahme gemacht. Qualitätskontrollen (§ 32 Staatliche Chargenprüfung und § 94 Deckungsvorsorge) einzelner Chargen, was sonst üblich war, kann jetzt auch entfallen.
Nachfolgend nun noch einige weitere Paragraphen die dadurch beeinflusst werden:
§ 43 AMG (Apothekenpflicht) Corona-Impfstoffe dürfen unter Umgehung der Apotheken in Verkehr gebracht werden.
§ 47 AMG (Vertriebswege) Corona-Impfstoffe dürfen unter Umgehung der Vertriebswege (Großhandel – Apotheke – Arzt – Patient) in Verkehr gebracht werden.
§ 72 Abs.1 und 4 AMG (Einfuhrerlaubnis) Corona-Impfstoffe dürfen ohne Einfuhrerlaubnis nach Deutschland eingeführt werden.
§ 72a Abs. 1 AMG (Zertifikate für die Einfuhr) Corona-Impfstoffe dürfen ohne Zertifikate nach Deutschland eingeführt werden.
§ 72b Abs. 1 und 2 AMG (Einfuhrerlaubnis für Gewebe) Gewebe die der Behandlung oder Vorbeugung von COVID-19 dienen, dürfen ohne Erlaubnis nach Deutschland eingeführt werden.
§ 72c Abs. 1 AMG (Einmalige Einfuhr von Gewebe) Die einmalige Einfuhr von Gewebe die der Behandlung oder Vorbeugung von COVID-19 dienen, dürfen ohne Erlaubnis nach Deutschland eingeführt werden.
§ 73a AMG (Ausfuhr) Die Ausfuhr von Corona-Impfstoffen aus Deutschland bedarf keiner Genehmigung.
§ 78 AMG (Preise) Preise für Corona-Impfstoffen können frei gebildet werden.
Arzneimittelhandelsverordnung (AM-HandelsV)
In der AM-HandelsV werden folgende Paragraphen außer Kraft gesetzt:
§ 4a Absatz 1 AM-HandelsV (Abgabe nur durch berechtigte Betriebe) Corona-Impfstoffe dürfen an jeden ausgeliefert werden.
§ 6 Absatz 1 AM-HandelsV (Auslieferung nur an Betriebe mit Erlaubnis) Corona-Impfstoffe dürfen an jeden ausgeliefert werden.
§4 MedBVSV – was wird noch außer Kraft gesetzt?
Folgende Gesetze und Verordnungen wurden nach §4 der MedBVSV für Corona-Impfstoffe außer Kraft gesetzt:
Arzneimittelgesetz
§ 13 AMG (Herstellungserlaubnis) Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Herstellungserlaubnis hergestellt werden.
§ 15 AMG (Sachkenntnis) Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Sachkenntnis hergestellt werden.
§ 19 AMG (Verantwortungsbereiche) Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne eine sachkundige Person hergestellt werden.
Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung
§ 3 AMWHV (Qualitätsmanagementsystem, Gute Herstellungspraxis und gute fachliche Praxis) Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch entgegen QMS, GMP und GfP hergestellt werden.
§ 4 AMWHV (Personal) Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne ausreichendes sachkundiges und qualifiziertes Personal hergestellt werden.
§ 11 AMWHV (Selbstinspektion und Lieferantenqualifizierung) Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne regelmäßige Selbstinspektionen und eine Qualifizierung der Lieferanten für Rohstoffe, Verpackungsmaterial etc. hergestellt werden.
§ 15 AMWHV (Kennzeichnung) Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Kennzeichnung hergestellt werden.
§ 16 AMWHV (Freigabe) Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne eine qualitative Überprüfung und Freigabe in Verkehr gebracht werden.
§ 17 AMWHV (Inverkehrbringen und Einfuhr) Corona-Impfstoffe können mit Zustimmung der Behörde auch ohne Freigabe in Verkehr gebracht und aus dem Ausland eingeführt werden.
§ 22 – 26 AMWHV (Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung, Freigabe und Inverkehrbringen, Inverkehrbringen und Einfuhr) Für Corona-Impfstoffe entfallen mit Zustimmung der Behörde alle genannten Vorschriften.
§5 MedBVSV – Auswirkungen auf die Blutspende
Auch interessant ist, dass mit §5 MedBVSV das Transfusionsgesetz (TFG) angepasst wurde:
§ 4 & § 7 TFG (Anforderung an die Spendeneinrichtung /Anforderungen zur Entnahme der Spende) Personen, die mit einem Corona-Impfstoffe geimpft wurden, dürfen Blut spenden.
§ 5 Absatz 1 Satz 2 TFG (Auswahl der spendenden Personen) Personen, die mit einem Corona-Impfstoffe geimpft wurden, dürfen Blut spenden.
Kennt ihr die These von euren geimpften Familienmitgliedern, Bekannten oder auch Arbeitskollegen, dass sie nicht wissen wollten wie ihre Corona Erkrankung ohne die Impfung verlaufen wäre? Manche kommen auch zu dem Schluss, dass sie froh sind geimpft zu sein, deshalb hätten sie einen milderen Verlauf gehabt.
Was ist das für eine Behauptung die hier dreist in den Raum gestellt wird? Denn wenn man die Frage stellt wie die Menschen zu diesem Schluss gelangen, hört man nur betroffenes Schweigen. Wie bei vielen sachlichen Diskussionen, weil einfach die Argumente fehlen. Das hat mich schon sehr früh zu einem unliebsamen Diskussionspartner gemacht – gut so.
Meiner Meinung nach bedarf es für solch eine Aussage einer wissenschaftlichen Untersuchung, die es faktisch bis jetzt nicht gegeben hat. Es müsste also der Verlauf von Geimpften und Ungeimpften untersucht werden – daran besteht kein Interesse. Wieso auch, würde vielfach heraus kommen, dass Ungeimpfte einen milderen Verlauf haben. Zumindest ist dies meine Einschätzung aus Erfahrungswerten. Hieß es nicht bislang immer Impfdurchbruch, wobei dieser Begriff auch völlig irreführend ist, denn mit einem Durchbruch assoziiert man nun nicht wirklich etwas Schlechtes – außer vielleicht beim Blinddarm. Müsste es also nicht richtigerweise Impfversagen heißen?
Interessant bei dieser These ist auch, dass man damit versucht zu verdrängen und sich nicht der Konfrontation stellt, wieso die Impfung – obwohl doch so vermarktet – nicht vor einer Infektion schützt. Nicht einmal vor einem schweren Verlauf oder dem Tod schützt diese. Aber natürlich ist es im Nachgang schwer, wenn man blind auf ein bedingt zugelassenes Produkt vertraut hat. Verdrängung ist da sicherlich das Stichwort, ein Arzt müsste sich eingestehen eine falsche Therapie empfohlen und trotzdem viel Geld damit verdient zu haben.
Selbst Hendrik Streeck, der sich ja inzwischen nur noch angepasst äußert, sagt dazu, dass er die Aussage „Ich hatte zum Glück einen relativ milden Verlauf, weil ich geimpft war“ schwierig findet. „Da sträuben sich bei mir alle Nackenhaare, weil wir nicht den Vergleich haben, wie der Verlauf wäre, wenn man ungeimpft gewesen wäre. Und es gibt leider auch keine guten Studien, bezüglich der Symptomatik von dreifach Geimpften bei Omicron im Vergleich zu Ungeimpften.“
Wir alle wissen, dass Corona Impfungen keine Nebenwirkungen verursachen und wenn Nebenwirkungen bei Personen wie Journalisten bei der Welt auftreten, verschwinden die hinter einer Bezahlschranke. Es kann also nicht sein, was nicht sein darf, also gibt es diese auch nicht. Einige Hartnäckige, wie beispielsweise Querdenker, Schwurbler oder Verschwörungstheoretiker waren sich von Anfang an sicher, das eine Therapiemöglichkeit die bei Krebspatienten nie zum Erfolg gebracht werden konnte und nur bedingt zugelassen ist, mit höchster Vorsicht zu genießen ist.
Jetzt haben wohl einige Pflegekräfte, Ärzte, Hebammen, Therapeutin jeglicher Couleur und auch Zahnärzte Beobachtungen angestellt. Mit einer Postkarte, werden Menschen dazu aufgerufen ihre möglichen Nebenwirkungen an sie zur unabhängigen Analyse zu melden, als auch an das PEI. Wobei uns das PEI, nach wie vor sämtliche Daten – dazu kommt dann noch das Underreporting – für 2022 schuldig ist.
Mehr möchte ich dazu auch gar nicht mehr sagen ….
90 Tage nach der Impfung traten nach den Beobachtungen folgende Symptome auf …
Schüttelfrost/allgemeines Unwohlsein
Blutdruckschwankungen/Schwindel
Gleichgewichtsstörungen
unklare Schmerzsymptome
starke Kopfschmerzen
starke Lymphknotenschwellungen
Hitzewallungen
Sehstörungen/Gesichtsfeldausfall
Geruchs- und Geschmacksveränderungen
Hörsturz
Hornhauteintrübungen
Fieberschübe
unklarer Husten nach der Impfung
Ausbruch Coronainfektion
verstärkte Infektneigung
Wortfindungsstörungen, diverse Hirnleistungsstörungen
demenzielle Symptome/Verwirrung
Depressionen/Persönlichkeitsveränderungen
Chronische Erschöpfungssyndrom/Fatigue
Hauterkrankungen/Irritationen
Gürtelrose Herpes-Infektion
Schuppenflechte/Auslösung von Schüben
abgestorbenes Hautgewebe an der Einstichstelle
Haarausfall
Wundheilungsstörungen
nicht einheilende (Zahn) -Implantate
Zahnfleischbluten/Entzündungen
Parodontitis
Kieferknochenentzündungen/Osteolysen
Herpes Simplex
Quincke Ödem
Nesselsucht
Embolien
diverese Thrombosen
auslösen von Allergien
Schlaganfall
Autoimmunerkrankungen
Herzinfarkt
Herzmuskelentzündungen
Herzrhythmusstörungen
Guillain-Barre-Syndrom
Multiple Sklerose Schübe bzw. Auslösung
vorübergehende Faszialisparese (Gesichtslähmung)
neurologische Symptome der Extremitäten (z.B. Zittern der Arme/Hände/Beine)
Beschleunigung von Tumorwachstum
Tumorrezidive innerhalb kürzester Zeit
Fibromyalgiesymptome
Rheumatische Schübe
Muskelschwund des Oberarmmuskels
Schmerzen und Bewegungseinschränkungen des Armes
Zyklusprobleme mit starken Blutungen
Ausbleiben der Menstruation
Früh-, Fehl- /Totgeburt ohne erkennbare Ursache
Schilddrüsenprobleme
wiederkehrende Infekte der Harnwege
Darmschleimhautentzündungen
Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa
Leberzirrhosen/Toxische Hepatitis
erhöhter Blutzuckerspiegel
Kennen Sie eine Person, welche in kurzer Zeit nach der Impfung ohne erkennbare Ursache verstorben ist?
Hier nun die Postkarte zum Download, damit ihr diese selbst ausfüllen könnt oder vielleicht für Menschen die Betroffen sind ausdruckt und weiterreicht.
Why is it so hard to have empathy, flyer on a pole in downtown Los Angeles. 1 JUL, 2020, LOS ANGELES, USA
Es vergeht kein Tag an dem nicht irgend ein Skandal über irgend einen Politiker offen gelegt wird. Weite Teile bei der SPD und den Grünen haben nicht mal abgeschlossene Ausbildungen, wollen uns aber sagen wie wir – die sie bezahlen – zu leben haben. Die Deutschen sind so sehr damit beschäftigt, mit dem Kopf zu nicken, dass sie gar nicht merken, dass Politiker über das eigene Volk – natürlich nur hinter verschlossenen Türen – laut lachen. Sei es drum, ich kann es nicht ändern.
Was mich allerdings wirklich verärgert, ist der hochnäsige Auftritt bei einer Wahlkampfveranstaltung in Essen, bei der auch Olaf Scholz geladen war. In seiner Rede thematisiert er, dass noch nicht genug Menschen geimpft sind und deshalb der Bundestag über eine Impfpflicht diskutiert.
Ich hoffe, dass wir jetzt, wo so viele geimpft sind, vieles hinter uns haben. Leider sind es nicht genug. Deshalb werben wir dafür, dass es noch mehr tun. Und dann hoffen wir auch, dass wir den Rest noch überzeugen können. Darum diskutiert der Bundestag über die Möglichkeit einer Impfnachweispflicht für alle. Ich sage: Das ist ein richtiger Weg.
Schreit ruhig, denn das ist doch, wofür wir kämpfen und wofür die Bürgerinnen und Bürger in der Ukraine kämpfen. Dass man seine Meinung laut sagen kann, ohne Angst haben zu müssen. Und darum akzeptiere ich den bösen Zynismus nicht, mit dem einige sagen, hier könne man ja seine Meinung zu diesem Thema nicht sagen. Es ist eine Lüge. Schaut euch um in den Diktaturen dieser Welt. Dann wisst ihr, was das bedeutet.
Scholz 02.04.2022
Das ist völliger Irrsinn, denn bereits am 31.12.2021 waren: ganze 85,2% vollständig geimpft. Wieso also werden wir durch das Impfdashboard (76%) belogen? Weil es für die politischen Aussagen die man(n) treffen will, gut passt. Man will eine Impfpflicht rechtfertigen. Wieso weichen beide Zahlen voneinander ab? Weil Kleinkinder und Kinder in deren Berechnung eingeschlossen werden. Im Juli 2021 wurde von den Politikern wie Merkel, Spahn und Fachtierarzt Wieler vermittelt, dass wir eine Impfquote von 85% benötigen. Dass wir hier verarscht werden, sollte langsam jeden ersichtlich sein. Bei seiner Rede spricht Scholz auch die Bürger an, die sich vor Ort gegen eine Impfpflicht aussprechen. In Deutschland könne man seine Meinung laut sagen ohne Angst haben zu müssen.
Das glaubt man vielleicht wirklich wenn man weiter brav die Mainstream Medien konsumiert, aber wenn man die Realität betrachtet, dann weiß man, dass Konten gekündigt werden, Menschen aus Familien ausgegrenzt werden, die Gesellschaft auf Ungeimpfte mit dem Finger zeigt und sich Menschen dieser Tage vor Gericht verantworten müssen, weil sie ungeimpft sind.
Lasst uns weiterhin die Kontrollgruppe sein, welche für wissenschaftliche Zwecke unerlässlich ist.
Worried young woman awakes late holds alarm clock and smartphone undergoes morning routines dressed in pajama wrapped towel on head isolated over brown background. Awakening and rest concept
Veterinärmediziner Wieler widerlegt das Argument des Fremd- und Selbstschutzes für die Begründung der Impfpflicht in der Pflege:
Wir müssen eigentlich drei Effekte der Impfung betrachten. Das eine ist: Wie gut schützt sie vor Infektion? Da schützt die Impfung nicht sehr sehr gut, das sehen wir ja, wir haben sehr viele Fälle bei Menschen, die geimpft sind.
Dabei schafft es Karl Lauterbach, der jetzt einen neuen Podcast (#KarlText) beim Instagram Kanal des Gesundheitsministeriums betreibt, immer wieder seine Appelle für die vierte Impfung anzubringen. Ein Widerspruch in sich, der eine sagt offiziell, dass die Einführung der Impfpflicht ein Fehler ist, da selbst Geimpfte an Corona sterben können, der andere sagt im selben Atemzug, dass sich die Ungeimpften zumindest einmal impfen mögen, schließlich schützt diese. Maske tragen ist übrigens laut Wieler, gelebte Solidarität.
53:10
Außerdem widersprechen sich die beiden selbst ernannten Experten gegenseitig, sollte die Impfung Anfangs noch vor einer Infektion schützen, so behauptet man jetzt einfach, sie kann vor einem schweren Verlauf schützen, aber man ist nicht mal vor dem Tod geschützt. Ziemlich schlechtes Risiko Nutzen Verhältnis, schaut man sich die beiden Berichte bei ARD Plusminus und MDR Umschau an. Immerhin werden Impfnebenwirkungen zur Prime Time thematisiert, jedoch wird natürlich eingangs das Thema wieder, mit den üblichen Floskeln, relativiert. Die Nebenwirkungen betreffen selbstverständlich nur „ganz wenige“ Menschen.
Ich erinner an die Aussage von Karl Lauterbach, „Ungeimpfte bis März geimpft, genesen oder leider verstorben“, sorry aber ich werde mich weiterhin nicht als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen, denn es hat sich gezeigt, dass mir ein Schnupfenvirus rein gar nichts kann. Mein Tipp: Viel Bewegung, gesunde Ernährung und ein gesundes Selbstvertrauen.
Darf ich das Schreiben, ist das zu viel Kritik an der Impfung, inzwischen ist ja bekannt, dass die reine Wiedergabe der Zahlen aus den Sicherheitsberichten einer Bundesbehörde, wie das Paul-Ehrlich-Institut, auf jeden Fall zu einer Löschung führt, darf ich ein Bild posten auf dem meine eigene Berufsurkunde durchgestrichen ist (ich habe hier, hier, hier, hier und hier davon berichtet)?
Hashtags mit Impfschaden werden von Instagram entfernt und Menschen schreiben das Wort Impfung, geimpft, Impfstoff völlig abstrus. Aber nach wie vor ist es Impfgeschädigten wichtig sich von Menschen wie mir, die vor deren Nebenwirkungen immer gewarnt haben, zu distanzieren. Erwähnen von meinem Profil bei Instagram ist schon lange nicht mehr möglich, deshalb auch der Backup Kanal – https://www.instagram.com/fuehrungskraft.mit.herz_2.0/ – und meine Reichweite ist dementsprechend massiv eingeschränkt.
Wann kommt es eigentlich beim Letzten an, die Frage stelle ich mir?
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Wer nicht ganz schnell erkennt in welchem Land wir uns befinden und sich beispielsweise von Genesenennachweis zu Genesenennachweis hangelt ohne in Betracht zu ziehen, dass jetzt der Moment ist an dem man sich mit den Kollegen solidarisieren sollte und die Arbeitgeber, die faktisch auf einen angewiesen sind, endlich unter Druck zu setzen, indem man streikt, krank ist, was auch immer …. der wird weiter Ausflüchte finden, wieso ausgerechnet er nichts dagegen tun muss. Seid aber nicht enttäuscht wenn Menschen wie ich, die bereits im April 2020 Bußgelder, Gerichtsverhandlungen und unzählige Diffamierungen und Sanktionen hinter sich haben, sich müde fühlen und sich dann um ihre eigene Zukunft bemühen.
Wer die dort verbannten Inhalte lesen will, ist auf meinem Telegram Kanal und hier auf dem Blog genau richtig.
Facebook Konto dauerhaft gelöschtFacebook 12. PEI SicherheitsberichtFacebook #AktionBerufsurkundeInstagramDiffamierung durch eigene Kollegen
Diesen Freitag stimmte der Bundestag für Änderungen im Infektionsschutzgesetz. Was von den Medien unbeachtet bleibt, ab 01. Oktober gilt man nur noch mit 3 Corona „Impfungen“ als vollständig geimpft. Rauf und runter hört man aber nur, dass es Lockerungen gibt. Aber hört man sich die desaströse Rede von Lauterbach im Bundestag an, hört man anhand der Zwischenfrage der Politikerin Vogler, von den Linken, bereits heraus, dass selbstverständlich von 3 Impfungen ausgegangen wird: „[…] dass sie sich bitte bitte alle drei Mal impfen lassen sollen […]“. Halten wir also fest, bis 30. September 2022 gilt man mit 2 Corona „Impfungen“ als vollständig geimpft, ab 01. Oktober 2022 benötigt man dann schon 3 „Impfungen“ um vermutlich die vermeintlichen Privilegien genießen zu können.
§ 22a Impf-, Genesenen- und Testnachweis bei COVID-19; COVID-19-Zertifikate; Verordnungsermächtigung (1) Ein Impfnachweis ist ein Nachweis hinsichtlich des Vorliegens eines vollständigen Impfschutzes gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache in verkörperter oder digitaler Form. Ein vollständiger Impfschutz gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 liegt vor, wenn 1. die zugrundeliegenden Einzelimpfungen mit einem oder verschiedenen Impfstoffen erfolgt sind, die […] 2. insgesamt drei Einzelimpfungen erfolgt sind und 3. die letzte Einzelimpfung mindestens drei Monate nach der zweiten Einzelimpfung erfolgt ist
Wer jetzt also denkt, er lässt sich aufgrund des Drucks – also gut – dann eben nun 2 x Impfen, der hat ab Ende des Jahres das böse Erwachen. Genauso wie bei Novavax, denn die dritte Impfung erfolgt laut STIKO mit BioNTech.
Mein Name ist Sabrina und arbeite seit über 15 Jahren als Krankenschwester – ungeimpft. In 2 Tagen ist mein Verfallsdatum abgelaufen und das ist dem geschuldet, weil ich in dieser freien, demokratischen Gesellschaft, ein wenig an Selbstbestimmung für mich einfordere, ich werde mich nicht gegen Corona „impfen“ lassen.
Während manche jetzt ihren Urlaub planen, bei Sonnenschein im Park liegen und Geimpfte ganz unbeschwert ihr Eis in der Sonne schlecken, da tickt bei mir die Uhr. Denn am Dienstag tritt die Impfpflicht für meinen Beruf in Kraft und entgegen aller Beteuerungen von Anwälten, ist dies eben nicht nur eine Nachweispflicht, sondern ich werde jetzt nicht mehr neu eingestellt – dies ist aber ein wesentlicher Schritt in meinem Lebenslauf.
Nie habe ich mich gegen Krankenkassenerhöhungen gewehrt, wegen all der Übergewichtigen, Rauchern, Alkoholikern, Unsportlichen, Extremsportlern, Unachtsamen und denjenigen die aufgrund ihres Lebensstils an Wohlstandskrankheiten leiden. Nie habe ich euren überzogenen Lebensstil kritisiert oder gar meine Stimme erhoben wenn mir auf Station geklingelt wurde – obwohl mir der Schweiß bereits die Stirn hinunter rannte – und ich gebeten wurde, eine Tasse Tee zu servieren. Nie habe ich zwischen Menschen einen Unterschied gemacht, doch ich sehe, dass inzwischen nicht mehr nur zwischen ungeimpft und geimpft unterschieden wird. Nie habt ihr es groß kritisiert wenn auf dem Stellenplan eine weitere Stelle verschwunden ist und Menschen blutig entlassen wurden, es hat euch als Gesellschaft schlicht nicht interessiert.
Ich wollte diesen Beruf nie lernen, weil ich Blut nicht wirklich sehen konnte und während meine Kollegen stramm durch die Ausbildung marschierten, wurde mir schon übel wenn es hieß, nun assistieren sie mal bei einer Lumbalpunktion. Ich habe während den 15 Jahren Menschen beim Sterben begleitet, mich meinen größten Ängsten gestellt und Leichen in den Keller gefahren. Ich habe gelernt man kann Ängste überwinden und in dem was man am Meisten ablehnt ziemlich gut werden, denn Braunülen legen das liegt mir – dank der Anästhesie – inzwischen sehr gut. Ich hab diesen Beruf immer als Berufung angesehen, aber damit ist nach über 2 Jahren Pandemie Schluss, denn ich sehe es absolut nicht ein Versuchskaninchen zu spielen, damit ihr die Lücken im Dienstplan stopfen könnt.
Wie gehts euch, was sind eure Gedanken, wie fühlt ihr euch?
Kein Problem, für den Frieden dürfen wir es wagen die Krankenhäuser zu überlasten, obwohl wir wissen, dass es keine sterile Immunität gibt. Da ignorieren wir auch einfach mal die Empfehlungen des RKI, also die AHA+L Regel – darunter fällt eben auch die Alltagsmaske – wobei die bei maßnahmenkritischen Demonstrationen penibel eingehalten werden müssen und wenn nicht, dann behauptet man das einfach, damit man diese dann verbieten kann. Nett ist dabei auch das Wort Alltagsmaske, es signalisiert so was Gewöhnliches und Vertrautes, schließlich sollen wir die ja bis ans Ende unsere Tage tragen. Auch wenn die offensichtlich nichts bringt, schließlich gehen die Infektionszahlen regelmäßig durch die Decke. Verstehen tut das aber nur jemand, der ein Coronafetischist ist, anders kann ich mir das nicht erklären.
Wir halten also kurz fest, vor ein paar Tagen hieß es noch es wäre eine Friedensdemo für die Ukraine, seit vorgestern heißt es offiziell laut der Tagesschau, „OPs verschoben nach Karneval: Hunderte Kölner Uniklinik-Mitarbeiter haben Corona“.
Ganz witzig dabei, dass also ausgerechnet die Menschen die sich im eigenen Land jegliche Freiheit nehmen lassen, jetzt für Frieden und Freiheit, in anderen Ländern auf die Straße gehen. Für mich ist noch ein weiterer Aspekt wichtig, dass dies ausgerechnet die Menschen sind, die im eigenen Land Ungeimpfte diskriminieren. Dabei haben die vermeintlichen Solidarischen aber vergessen, dass in der Ukraine nur 34,5% der Menschen geimpft sind. Ein weiterer erwähnenswerter Aspekt: am Karneval galt im gesamten Stadtgebiet die 2G-plus-Regel. Genesene oder zweifach Geimpfte brauchten einen aktuellen negativen Test oder eine dritte Impfung. In Kneipen mussten auch Geboosterte einen Test haben, Masken waren nicht vorgeschrieben. Ist das also gerecht, wenn unter dem Deckmantel eine Friedensdemo Party gemacht wird, dann die Woche drauf Operationen verschoben werden müssen, weil die feiernden geimpften Mitarbeiter in Quarantäne stecken? Diese Doppelmoral hält man kaum mehr aus, denn wir Ungeimpften wurden für vieles in diesem Land verantwortlich gemacht. Aber die Tests helfen auf jeden Fall Infektionen zur vermeiden – ja ne ist klar.
Wir müssen dieser Situation gegenwärtig mit Verschiebungen von planbaren Behandlungen begegnen.
Schömig
Wo also fängt Solidarität an und hört sie auf, und wo treiben wir es soweit, dass wir anfangen uns gegenseitig zu belügen – denn Solidarität ist das neue Wort für gesellschaftlich akzeptierten Faschismus!
Für die Zukunft gilt für mich: Wählst du Grün, Rot, Gelb oder Schwarz stimmen diese für den Krieg. Krieg ist per Definition einfach Scheiße und die Leidtragenden dabei ist die Zivilbevölkerung.
PS: im September 2021 äußern sich die Grünen noch wie folgt:
Wie gut, dass mich meine natürlich Skepsis vor eifrigen Entschlüssen bewahrt. Auch war mir von Anfang an klar, dass sehr viele Menschen auf die Erpressung reinfallen würden: „impf dich frei“. Aber da gibt es eben Überzeugungen die lassen sich nicht über Nacht abstellen. Vor Corona dachte ich tatsächlich, dass es mehr Menschen gäbe mit Überzeugungen, für die sie wirklich einstehen.
Als ungeimpfter Mensch ist man eine Rarität, ich würde es aber nicht als Attribut sehen. Vielmehr erschreckt mich, dass sich meine Skepsis gegenüber der Impfstoffe immer mehr bestätigt.
Eine Studie aus Schweden nährt nun die Zweifel der Impfskeptiker, so sagt es zumindest der Focus. Und wie so oft lassen mich die Worte „Studienergebnisse müssen richtig interpretiert werden“ aufhorchen.
Am 25.02.2022 ist eine peer reviewte Studie von sieben schwedischen Wissenschaftlern im Journal „Current Issue in Molecular Biology“ veröffentlicht worden. Der Titel der Arbeitet lautet (übersetzt): „Intrazelluläre reverse Transkription des Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA-Impfstoffs BNT162b2 in vitro in der menschlichen Leberzelllinie“.
In der Studie heißt es zur Motivation: „Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass SARS-CoV-2-RNAs revers transkribiert und in das Genom menschlicher Zellen integriert werden können. Dies wirft die Frage auf, ob dies auch bei BNT162b2 der Fall sein könnte.“
Sicher nachgewiesen wurde durch diese Studie, dass der BioNTech-Pfizer Impfstoff schnell in die Leberzellen eingedrungen ist und dort wurde die mRNA in DNA umgewandelt. Allerdings wurde nicht untersucht, ob diese DNA dann wirklich vom Erbgut aufgenommen wird oder nicht. Nur, wenn die in den Zellen produzierte DNA vom Erbgut aufgenommen wird, ist es wahrscheinlich, dass sie die Krebsbildung fördert. Dies muss laut den Forschern unbedingt weiter untersucht werden:
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissen wir nicht, ob die von BNT162b2 revers transkribierte DNA in das Zellgenom integriert wird. Weitere Studien sind erforderlich, um die Auswirkungen von BNT162b2 auf die genomische Integrität nachzuweisen, einschließlich der Sequenzierung des gesamten Genoms von Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, sowie von Geweben von Menschen, die mit BNT162b2 geimpft wurden.
Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line
Das heißt Schritt eins, der nicht nur von mir befürchtet wurde, dass sich mRNA in DNA umwandelt, wurde zumindest in dieser „in vitro“ Studie – das heißt die Versuche wurden „im Glas“ durchgeführt und nicht an lebenden Menschen – nachgewiesen.
Grenzt mich gerne weiter aus und nehmt mir ab dem 15.03. gerne auch meine Existenz, aber nie war ich glücklicher darüber, dass mich meine Eltern zu so viel Eigenständigkeit erzogen haben, denn ich bleibe definitiv ungeimpft.
Die gesamte Studie gibt es bei MDPI oder hier in Kopie: