Ich hätte mich niemals impfen lassen, weil ich bei allem ein gewisses Misstrauen mitbringe, aber gerne offen bin für Neues. Erscheinen mir die „Fakten“ aber zu flach, zu intransparent und macht das ganze Konstrukt für mich keinen Sinn, dann lehne ich ab. Und so kam es, dass ich mich glücklich schätzen darf, kein Teil in der Staffel #Versuchskaninchen gewesen zu sein. Aktuell wird ja gerade die Inszenierung Wärmepumpe gedreht, womit die hier in Schweden ja schon sehr viel Erfahrung haben und ein Lied singen können. Komisch, dass hier jetzt jeder einen Ofen nachrüstet… Egal!
Es gibt aber auch die Menschen, die sich impfen haben lassen – wie der aktuelle Post bei der tagesschau zeigt „Klagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen“.
Dank dem „unabhängigen“ Paul-Ehrlich-Institut (Drehtüreffekt) sind ja Impfschäden marginal. Auch das kann man so hinnehmen wie der Großteil der Menschen. Man kann das Ganze aber auch, wie es für mich ganz normal ist, hinterfragen. Manchmal bewahrt einen das vor richtig, richtig blöden Entscheidungen.
Liest man im Kommentarbereich der tagesschau, dann freuen sich viele Menschen, dass ja nur so wenige einen Impfschaden erlitten haben und sie nicht betroffen sind. Generell scheint es im Trend zu liegen nur Empathie und Solidarität empfinden zu können, wenn man selbst betroffen ist, oder?
Aber offensichtlich haben die Menschen noch nie vom deutschen Meldesystem gehört in das die (vermeintlichen) Impfschäden einfließen. Man nennt das Phänomen „Underreporting“ (Dunkelzifferrate), also einer Untererfassung von Impfschäden. Dem PEI ist dies bekannt, aber Untersuchungen stellt man einfach nicht an. Wären auch schön blöd, schließlich ist hier ja jeder mit jedem bekannt oder glaubt hier wirklich noch wer, dass Ugur in diesen Behörden nicht täglich einen netten Vertreter vorbei schickt …
Das PEI schreibt also selber:
Und jetzt der springende Punkt. Es gibt tatsächlich eine Studie die das belegt, denn in den USA wurde hierzu eine Studie über fast vier Jahre durchgeführt. In dieser wird die Melderate der VAERS mit den real auftretenden Impfnebenwirkungen verglichen. Dabei wurden Daten von 715.000 Personen und 1.400.000 verabreichten Impfdosen analysiert. Der finale Report der Studie, der 2010 erschien, ist frei zugänglich.
Ebenso werden weniger als 1 % der unerwünschten Ereignisse bei Impfstoffen gemeldet. Die niedrigen Melderaten verhindern oder verlangsamen die Identifizierung von problematischen Medikamenten und Impfstoffen, die die öffentliche Gesundheit gefährden.
Trotzdem schreiben die Öffentlich-Rechtlichen – um die Menschen weiter in die Irre zu führen – 192 Millionen Corona-Impfungen wurden verabreicht. Ja, aber nicht an 192 Millionen Menschen, denn so viele Einwohner hat Deutschland nicht! Weiter wird von 209 Schadensersatzklagen gesprochen.
Ich frage mich da echt, sind die Menschen so blöde oder tun die nur so?
Natürlich sind das so wenige, weil Deutschland „BioNTech die Anwälte für Prozesse mit Impfgeschädigten stellt und bezahlt“. Weil so ein Prozess einfach arsch teuer ist und sich kein normal Sterblicher sowas leisten kann!
Weil das das Verständnis von Demokratie in Deutschland ist. Hast du Geld, kannst du dir dein Recht einklagen, so der Richter auf deiner Seite ist, bist du arm wie ne Kirchenmaus, haste leider Pech gehabt.
Prost auf das deutsche Verständnis von Demokratie.