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Notfallreserve statt einsatzbereiter Betten und trotzdem bekommt das UKSH 11,7 Millionen Euro Steuergelder

Das UKSH hat also für 166 Reservebetten Geld in Höhe von 11,7 Millionen Euro erhalten. Beruhigend zu wissen, dass binnen so kurzer Zeit so viele Reservebetten geschaffen werden können und man davon ausgeht, dass diese betrieben werden können. Können sie das?

Sehr interessant, zumindest wenn man sich immer und immer wieder die Zusammenhänge einzelner Akteure ansieht, so die intuitive Schlussfolgerung von mir. Wusstet ihr, dass Olaf Scholz einen Bruder namens Jens Scholz hat? Ich nicht, was aber ja auch nicht weiter tragisch ist. Zur Allgemeinbildung wird es schon nicht zählen.
Wobei ich hierbei eh große Zweifel habe, denn die scheint sich im wesentlichen darauf zu stützen, dass man das wiedergibt was einen beeinflussbare Personen wiedergeben.

DCStudio

Also Jens Scholz ist Professor am UKSH Campus in Kiel. Schwerpunkte natürlich Anästhesiologie. Seit 2009 ist er Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina ist er seit 2006, dort sind auch Personen wie Lothar Wieler und Joachim Sauer (Ehemann von Angela Merkel) Mitglied.

Toll recherchiert Sabrina und nun?

Erinnert ihr euch noch daran, dass es 2020 viel Geld von den Krankenkassen für neue Intensivbetten gab? Schauen wir uns dazu den Artikel von der Tagesschau im Juli an:

Die meisten Zuschüsse bundesweit erhielten das Klinikum Stuttgart und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), die beide jeweils 11,7 Millionen Euro für den Aufbau von 234 Intensivbetten erhielten.

Schon in Spahns Gesetz reichte alleine das Aufstellen eines Intensivbettes bereits, um den Zuschuss von 50.000 Euro zu bekommen. Tatsächlich gab es vor der Pandemie am UKSH 172 Intensivbetten, derzeit werden 240 Betten betrieben, wie das Klinikum mitteilt. Die übrigen 166 Betten seien als „Reserve“ zu verstehen. Allerdings sei man in der Lage, die hohe Zahl ’notfalls innerhalb weniger Tage zu betreiben‘.

Das UKSH hat also für 166 Reservebetten Geld in Höhe von 11,7 Millionen Euro erhalten.

Beruhigend zu wissen, dass binnen so kurzer Zeit so viele Reservebetten geschaffen werden können und man davon ausgeht, dass diese betrieben werden können. Können sie das?
Also mich beruhigt das, zu wissen es gibt Reservebetten, in welche ich mich legen kann, sollte mir etwas passieren. Von ungeimpften Pflegekräften will sich ja eh kein Geimpfter mehr pflegen lassen.

Krankenschwester Sabrina & Führungskraft mit ❤️

PS: Wenn es drauf ankommt, dann ist auf unsere Politiker und das viele Vitamin B einfach Verlass.

2 Antworten auf „Notfallreserve statt einsatzbereiter Betten und trotzdem bekommt das UKSH 11,7 Millionen Euro Steuergelder“

naja, die Betten die mögen ja vielleicht tatsächlich irgendwo rumstehen, wobei ich selbst wage zu bezweifeln da ich vermute, dass ein Großteil dieser Reserven nur auf dem Papier bestanden haben deutschlandweit, aber das ist ist ja geradezu ketzterisch so zu denken, aber selbst, wenn es diese Betten also gibt und man die dann irgendwo aufstellen kann, woher nehmen sie die Pflegekräfte, können die irgendwo gebacken werden, am besten mit immer aktueller Impfung inbegriffen????? Kann das wirklich noch jemand ernsthaft glauben, dass so etwas gehen können soll?? Und wenn es gehen würde, wozu dann der ganze ALarmismus die ganze Zeit? Aber jetzt hat man ja neue Strategien entdeckt, jetzt wo es eine neue Variante gibt die möglicherweise ja das Narrativ die Intensivstationen zu überlasten nicht mehr bedienen kann schwenkt man dann mal um auf die kritische Infrastruktur die zusammenbricht wenn sie alle sich anstecken…

Beim Durchlesen der Beschlüsse der Ministerkonferenz
Fällt mir gerade so auf 😁
Muss es jetzt eigentlich Kontaktbeschränkungen für Polizei und Feuerwehr und … Geben, um die kritische Infrastruktur aufrecht zu erhalten 😁

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