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Impfpflicht Pflege Pflegenotstand

Impfpflicht in der Pflege fußte laut EMA auf Übertragungslüge

Wo sind denn jetzt all diejenigen, welche mich zur Covid-Spritze drängen wollten?

All diejenigen, welche mich mit ihrer Besserwisserei, ohne sich je mit den Fakten und Daten auseinandergesetzt zu haben, zur Spritze drängen wollten?

All die Vorgesetzten in den sozialen Berufen, welche uns täglich dazu nötigen wollten, unter Druck gesetzt haben und mit dem Rückenwind der sich teilweise unmenschlich verhaltenden Kollegen unser Leben zum Alptraum machten.

Angst, Wut und Ohnmacht waren seit dem Beschluss und schon davor unser ständiger Begleiter.

Der 10.12.2021 war der Tag, an dem unwissende Menschen, die sich zu etwas höherem berufen fühlten, mir mein Leben zur Hölle machten und mir jegliche Fachkompetenz als Krankenschwester absprachen.

Wie hieß es in eurem Beschluss:

„Insbesondere für bestimmte Personengruppen bestehe aufgrund ihres Gesundheitszustandes und/oder ihres Alters ein erhöhtes Risiko für einen schweren oder tödlichen COVID-19-Krankheitsverlauf. Zur Prävention stünden jedoch gut verträgliche, hochwirksame Impfstoffe zur Verfügung, die nicht nur die geimpfte Person wirksam vor einer Erkrankung und vor schweren Krankheitsverläufen schützten, sondern auch das Risiko der Weiterverbreitung der Infektion reduzierten.

Um eine Eintragung und Weiterverbreitung des Virus in den genannten Settings zu vermeiden, müsse insbesondere das dort tätige Personal vollständig geimpft sein, da die Impfung das Infektions- und das Übertragungsrisiko substanziell reduziere.“

Und wie schreibt es nun die EMA in ihrem Brief vom 18. Oktober 2023:

„Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen sind nur für den Schutz der geimpften Personen vorgesehen.

In der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe heißt es eindeutig, dass die Impfstoffe zur aktiven Immunisierung gegen COVID-19 bestimmt sind. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen.“

Ich bin weiterhin ungeimpft und bin froh, diesen Kampf mit all meinen Kollegen, die hinter mir standen gekämpft zu haben und nicht eingeknickt zu sein.

Und ja, diese Zeit war ein Kampf und eine schwere Last, denn wie wurde vom Deutschen Ethikrat verkündet: Impfverweigerer sollen auf Intensivbett und Beatmungsgerät verzichten (19.12.2020).

Das Schreiben der EMA an einige EU-Abgeordnete auf dessen Fragen und der genehmigte Gesetzentwurf für die einrichtungsbezogene Impfpflicht.

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Auswanderung Impfpflicht Politik Schweden

1. Meine Auswanderung nach Schweden: „Deutschland ist lieblos“

Ein Rückblick auf eine Entscheidung, die ich nie gedacht habe, dass ich sie je treffen würde.

Viele haben mich gefragt, wie man zu diesem Entschluss kommt, auszuwandern. Es war etwas still hier, weil es in Schweden absolut unüblich ist, Objekte zu mieten. Also musste ich mich wohl oder übel mit dem Kauf einer Wohnung oder eines Hauses befassen. Aber das ist ja jetzt unrelevant.

Ich versuche mal eine Antwort darauf zu geben, wie und woran ich diese Entscheidung schlussendlich festgemacht habe.

Ich habe viel Zeit in die Arbeit, meine Patienten/Bewohner und die Fort- und Weiterbildung gesteckt. Man war voller Tatendrang, will Veränderungen herbei führen und vieles besser machen. Durch die „Pandemie” war dies aber alles gänzlich zum Erliegen gekommen. Gut war nur noch diejenige Person, welche geimpft war und 24/7 eine Maske trug. Gerne wurde gesehen – wenn man denn eine Pause zwischen Tür und Angel machen konnte – die Maske nach jedem hektischen Bissen wieder brav über die Nase zu ziehen.

Für mich war es aussichtslos, perspektivlos und irgendwie auch lieblos.

Die Menschen sind nach wie vor sehr aggressiv und jeder meint es besser zu wissen. In Schweden kontaktierte ich inzwischen einige Behörden, diese Freundlichkeit, diese Schnelligkeit und diese unheimlich bemühte Art, sie begeistert mich. Das was ich immer in meinem Beruf verkörpern wollte, mir aber dank der gesellschaftlichen Einstellung weiter schön brav CDU/CSU und SPD zu wählen, einfach unmöglich ist.

Der Gedanke auszuwandern war zunächst nur ein stiller Gedanke, ein Rettungsanker im Kopf. Quasi mein Plan B, meine einsame Insel auf die ich mich flüchten und retten konnte, wenn es wieder mal zu Schlimm wurde. Und es kam schlimmer als ich es mir je erträumen hätte lassen. Mir wurde nicht nur jegliches Vertrauen genommen und Versprechen gebrochen, mir wurde mein Beruf und die Leidenschaft genommen mit der ich bislang sehr gerne gearbeitet habe.

Es wurde immer Schlimmer und plötzlich war da die Entscheidung wie gestaltest du deine Zukunft?

In Deutschland stand ich vor der Wahl, lässt du dich impfen und trägst 24/7 im Dienst Maske oder sagst du Deutschland „goodbye“. Wie ihr alle inzwischen wisst, habe ich mich für Letzteres entschieden, weil es für mich nicht mehr erträglich war. Das Schlimmste ist, wenn es keinen Ausweg mehr gibt, wenn Zwang, Strafen und Nötigungen im Raum stehen und einen Politiker so wie die Gesellschaft in die Ecke drängen. Dann, ja genau dann trifft man solche weitreichenden Entscheidungen.
Wie damals angekündigt, hat Deutschland nun eine Krankenschwester weniger.

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Impfnebenwirkungen Impfpflicht Impfung

Impfschäden heißen Post-Vac und Post-Vac nennen wir jetzt Long-Covid – das PEI spricht von einer Hypothese

Nur eine kleine Minderheit von 1.452 Menschen ist vom Post-Vac betroffen – echt jetzt? 50% der EMA Daten (1.452) zu Long-Covid kommen aus Deutschland

Es nervt mich, dass hier Tatsachen verdreht werden. Dass es mal wieder einfach so hingenommen wird.

Am liebsten würde man jeden Einzelnen schütteln und fragen „hast du noch alle Tassen im Schrank, hä?“. Mach ich natürlich nicht ist nur ein fiktiver Gedanke 😉

Was soll dieses Hypothesengefasel denn bewirken? Wieso spricht eine offizielle Bundesbehörde (Paul-Ehrlich-Institut) in seinem aktuellen und vermutlich letzten PEI Sicherheitsbericht bei Post-Vac von einer Hypothese?

Impfschäden gibt es unzählige und doch hat es ein Teil der Impfgeschädigten geschafft, einen Begriff zu integrieren, der das Ausmaß einfach deutlich untertreibt. Im aktuellen PEI Sicherheitsbericht heißt das Kapitel, dass nun das zweite mal angesprochen wird, „Langandauernde Long- /Post-COVID-ähnliche Beschwerden“. Hypothese:

In Deutschland wird in der Öffentlichkeit zunehmend diskutiert, ob COVID-19-Impfungen zu andauernden Beschwerden, vergleichbar Long-COVID nach Infektion mit SARS-CoV-2, führen könnten.

Zunächst wird noch von 1.452 Meldungen gesprochen, die sich nach der Anwendung einer taktisch klug gewählten vorläufigen Falldefinition der WHO mal eben halbieren. Ziemlich schlau …

Das Paul-Ehrlich-Institut erhielt im Rahmen der Überwachung der Arzneimittelsicherheit seit Beginn der COVID-19-Impfkampagne (27.12.2020) bis zum 31.03.2023 insgesamt 1.452 Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand nach COVID-19-Impfung und unabhängig von der Dauer der unerwünschten Reaktionen, die als Long-COVID-ähnlich, Chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome/Myalgische Enzephalomyelitis, CFS/ME), posturales Tachykardiesyndrom (POTS), einschließlich der Beschwerden, die als Post-exertional Malaise (PEM, Unwohlsein nach Belastung) gemeldet wurden, oder Beschwerden, die als „Post-Vac“ berichtet wurden.

In diese Falldefinition fließen genau 3 Symptome: Müdigkeit, Kurzatmigkeit und kognitive Funktionsstörungen.

Werden die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einer vorläufigen Falldefinition festgelegten Kriterien* des Long-/Post-COVID-Syndroms nach SARS-CoV2-Infektion zum zeitlichen Abstand der berichteten Symptome von dem Indexereignis (hier Impfung) und Dauer der Symptome analog angewendet, reduziert sich die Anzahl der Verdachtsfälle auf 747. Anzumerken ist, dass in diesen Fällen vielfach keine differenzialdiagnostischen Untersuchungen zu anderen Erkrankungen und/oder Infektionen, die die Symptome erklären könnten, mitgeteilt wurden.

Das RKI generiert damit möglichst viele Patienten und das PEI reduziert mit dieser vorübergehenden Definition. Geschickt was? Lustig ist auch, dass aus Deutschland die meisten Meldungen zu Long-Covid kommen (siehe EMA Daten).

Und was hat das PEI dazu zu sagen:

Beim Vergleich der dargestellten absoluten Zahlen von Verdachtsmeldungen fällt auf, dass zum Zeitpunkt der Auswertung ca. 50 Prozent aller weltweit registrierten Verdachtsfälle (n= 2.657) mit diesen Gesundheitsstörungen aus Deutschland berichtet wurden (n= 1.452). Dabei ist zu beachten, dass in Deutschland keineswegs 50 Prozent aller Impfdosen weltweit verabreicht wurden.
[…]
Auffallend ist die Imbalance der Spontanmeldungen, die offenbar überwiegend aus Deutschland berichtet wurden.

Danke an IDA für diese super tolle Kampagne.

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Ärzte Medizin Pflege Pharmakonzerne Politik Statistik

Einschätzung einer Krankenschwester zur elektronischen Patientenakte (ePA) – in Schweden bereits Normalität!

Kennst du die elektronische Patientenakte (kurz ePA)?

Wie ihr wisst, lebe ich inzwischen in Schweden und habe mich davor mit einigen Pflegefachkräften aus Deutschland, welche seit Jahren nach Schweden ausgewandert sind, unterhalten.

In Kombination mit meiner Erfahrung gebe ich euch hier kurz eine ganz persönliche Einschätzung und möchte euch in dem Zuge auf die in zwei Tagen auslaufende Petition (150309) beim Bundestag hinweisen: Titel: „Anlegen der elektronischen Patientenakte nur mit ausdrücklichem Einverständnis der betroffenen BürgerInnen vom 05.05.2023“. Ihr könnt noch bis morgen Abend mitzeichnen und erhebt die Stimme dagegen, dass der Staat automatisch für jeden Bürger diese elektronische Patientenakte anlegen darf. Besser ist es doch, wenn man aktiv wählen kann, ob man dies möchte, oder? Es fehlen noch 11.000 Stimmen, also lasst doch mal eure Stimme dort.

Die ePA aus Sicht einer Krankenschwester

Die elektronische Patientenakte enthält alle Daten von der Geburt bis zum Tod

Betrachte ich die ePA aus Sicht einer Krankenschwester, dann muss ich mir eine Akte nicht mehr mit dem Arzt teilen. Da wir noch immer nicht auf Augenhöhe arbeiten, zieht die Krankenschwester natürlich noch immer den Kürzeren.
Ich kann blitzschnell auf Daten von der Geburt bis zum Tod (zumindest in Schweden) zugreifen. Ich weiß alle Medikamente die der Patient je genommen hat, ich weiß welche Operationen er hatte und ich weiß ob er vielleicht mal Psychopharmaka genommen hat, ein Arzt ihn attestierte, dass er psychisch labil oder gar auffällig ist/war. Die Potenzprobleme, der banale Harnwegsinfekt, die Geschlechtskrankheit, dass du viel zu viel Alkohol trinkst und dich zu wenig bewegst, dein Übergewicht und vielleicht auch nur eine kleine, leise Verdachtsdiagnose – die sich bei Gelegenheit bestätigt?
Wer weiß das schon so genau, wenn jemand vielleicht eine suspekte Einstellung gegen eine Behandlung oder die allgemein herrschende Meinung hat, ob man dann nicht die Karte „der ist psychisch auffällig” spielt?
Stichwort Gustel Mollath, dem von einer Fachärztin aus Bayern (Erlangen), ohne dass sie ihn gesehen hatte, attestiert wurde, dass er an einer ernstzunehmenden psychiatrischen Erkrankung leide.

Ich weiß wieso ich meinen Einsatz in der Psychiatrie nie mochte, denn entweder entwickelst du als Personal auch psychische Auffälligkeiten oder du wendest diesem Bereich den Rücken zu. Liebe Kollegen entspannt euch, das war nur ein Scherz 😉
Bei Wikipedia heißt es auf jeden Fall zu dem Gutachten:

Im September 2003 hatte Gabriele Krach, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum am Europakanal, Erlangen, auf Verlangen der Ehefrau Mollaths eine Bescheinigung, Mollath leide „mit großer Wahrscheinlichkeit an einer ernstzunehmenden psychiatrischen Erkrankung“ ausgestellt, ohne ihn je getroffen zu haben. Die Bescheinigung wurde am 23. September 2003 vom Rechtsanwalt der Ehefrau an das Amtsgericht Nürnberg-Fürth gefaxt.

Lasst euch eines gesagt sein, Ärzte können Wunder wahr werden lassen, aber Ärzte können auch – vor allem wenn sie tätig sind für Politik und Pharmaindustrie – Existenzen und Leben zerstören! Ein schmaler Grad von Hochmut und Wahnsinn, wenn ein Mensch meint er habe mit dem Arztkittel Superkräfte.

Auch ein tolles Beispiel: Stichwort Impfschäden. Bei vielen heißt es, dass sie sich Symptome nur einbilden, es gebe diagnostisch keine Auffälligkeiten und somit rutscht man ganz schnell in die Schublade, psychisch auffällig. Aber gehen wir gar nicht erst soweit, ganz normale Schmerzpatienten – beispielsweise nach Amputation (Phantomschmerz) – werden oft in die Ecke der psychischen Auffälligkeiten gesteckt. Ziemlich banal kann die Diagnose erstmal in der Patientenakte, ganz unten in einem Arztbrief etwas versteckt stehen und sich plötzlich zum Alptraum entwickeln.

Natürlich kann das auch jetzt schon so passieren, aber digital hat das Ganze dann nochmal eine ganz andere Sprengkraft. Heutzutage würde ich mich auch nicht mehr jedem Arzt bedingungslos anvertrauen und immer, wirklich immer alles hinterfragen und mindestens eine zweite Meinung einholen.

Zugriff nicht immer ausnahmslos möglich

Negativ kann sich ein Stromausfall auswirken, denn damit ist ein Zugriff nicht mehr möglich. Beim Ausfall der Geräte (Computer, Tablets, Smartphones, …) oder bei IT-Problemen wie der Software, greife ich auf gar keine Daten mehr zurück. Vermutlich tritt es nicht oft ein, aber wenn, ist es wirklich sehr problematisch. Der Zugriff auf die Gabe von Notfallmedikamenten, das Wissen um lebensbedrohliche Allergien, Diagnosen, … ist auf einmal nicht mehr möglich.

Jeder Arzt, jede Krankenschwester, jeder Therapeut, vielleicht auch derjenige, der zukünftig ein Gutachten über einen schreiben muss, der Gematik Mitarbeiter weiß nun jegliches Detail über dich. Der Richter der über deine freiheitsentziehende Maßnahme (FEM) (Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt, Fixierung im Bett, Gabe von Medikamenten, …) entscheiden darf, weiß auf einmal alles über dich.

Natürlich können wir weiter sagen, wir gehen offen mit unseren Daten um und geben sie Instagram, Google, Alexa, Siri oder an der Supermarktkasse, … während wir aber jeden Abend den Rollladen, typisch Deutsch, schließen. Also wieso nicht auch in eine E-Akte fließen lassen?

Wer verwaltet deine, meine, unsere Daten?

Wo werden unsere Daten gespeichert? Das ist aktuell eine große Frage die im Raum steht. Auch wird von Hackerangriffen gesprochen, die sicherlich sehr wahrscheinlich sind, irgendwann.
Viel wichtiger ist doch, wer hat die Hoheit über unsere Daten und wer verwaltet diese? Jens Spahn, meinen Ex-Chef kennt ihr? Und der hat es dem Mediziner und Pharmamanager Markus Guilherme Leyck Dieken ermöglicht, Chef der Gematik, welche nun unsere Daten verwalten darf, zu werden! Starkes Stück oder? Vor allem bei diesem Lebenslauf: Leyck Dieken war zuvor Vizechef des Pharmaverbands Pro Generika und in führenden Positionen bei dem japanischen Pharmariesen Shionogi, dem israelischen Teva-Konzern, Novo Nordisk und als Geschäftsführer bei der Ulmer Teva-Tochter Ratiopharm tätig.

Am 24.06.2019 kam sogar noch Dr. Wolfgang Wodarg in der Deutschen Apothekerzeitung zu diesem Thema zu Wort:

Dr. Wolfgang Wodarg, Vorstandsmitglied von Transparency Deutsch­land, erklärt wörtlich: „Bereits als Bundestagsabgeordneter hatte Spahn nebenbei als Teilhaber einer Lobbyagentur eine übermäßige Nähe zu Klienten aus dem Medizin- und Pharmasektor. Mit der Berufung von Leyck Dieken zerstört Spahn das Vertrauen in seine Pläne für die elektronische Patientenakte. Erst überrumpelt der Minister mit der Gematik-Übernahme den Bundestag und die Selbstverwaltungsorgane des Gesundheitswesens, um dann der Pharma-Industrie dort den Führungsposten zuzuschieben. Damit wird der Bock zum Gärtner gemacht.“

Also was für mich viel bedenklicher ist, als dass die Server gehackt werden, wer diese Daten verwaltet und wie er diese verwaltet. Vertrauen wir den Menschen die derzeit die Hand auf diese Daten haben so sehr? Karl Lauterbach, Leyck Dieken, die Angestellten der Gematik, den Bundestagsabgeordneten die inzwischen mit einem Wimpernschlag Grundrechte einschränken?
In Schweden heißt die Gematik übrigens ehalsomyndigheten.

Wie können wir also die ePA von innen sehen, also aus der Perspektive derer die die Daten nutzen wolle? Denn wir sehen nur die User-Ansicht.

Ich vertraue diesen Menschen nicht und kann all dem Guten was dieser e-Akte vielleicht derzeit zu wenig Beachtung geschenkt wird, aktuell auch wenig Beachtung schenken, aus Gründen des fehlenden Vertrauens.

Positiver Aspekt

Was natürlich derzeit unmöglich ist, sich ein Gesamtbild über die gesundheitliche Lage in Deutschland zu verschaffen, gerade was Nebenwirkungen angeht. Die Gabe eines Medikaments wird dokumentiert und gleichzeitig werden Symptome die damit einhergehen ebenfalls dokumentiert. Das Paul-Ehrlich-Institut könnte sich nicht weiter herausreden keine verlässlichen Daten zu haben und wir würden den echten Nebenwirkungen wirklich näher kommen? Vermutlich nicht. Diejenigen die derzeit im deutschen Gesundheitssystem arbeiten haben wenig Expertise was alternative Methoden angeht und anstatt bei Halsschmerzen dem Patienten Salbei- und Thymiantee anzubieten und Frauen bei Menstruationsbeschwerden Hirtentäschel- und Frauenmanteltee zum Trinken zu geben, wird eben auf die gute alte Schmerztablette zurückgegriffen.
In Schweden übrigens noch viel Schlimmer als in Deutschland, da gibt es gar nicht erst Globulis in der Apotheke und Bionorica ist auch vermutlich das einzig Pflanzliche was du in der Apotheke bekommen kannst.

Daten geraten in die Hände von Pharmakonzernen und der Wissenschaft

Natürlich hätte es positive Aspekte anonymisierte Gesundheitsdaten auszuwerten, vor allem wenn sie endlich mal in sinnvolle Kampagnen zur Vorbeugung eines immer weiter voranschreitenden ungesunden Lebensstils gesteckt werden würden. Wäre die Wissenschaft unabhängig und würde die Pharmaindustrie weniger Macht haben, dann wäre mein Vertrauen sicherlich größer. In Schweden wird viel Forschung betrieben und gerade am Karolinska in Stockholn werden wesentliche Entscheidungen für die Patientenversorgung und Sicherheit getroffen. Kritik in den eigenen Reihen scheint in Schweden, gerade wenn etwas schief läuft, kein Tabuthema zu sein. Vermutlich gibt es die elektroniche Patientenakte, welche durch deine persönliche ID Nummer existiert, auch deshalb, weil die Wege hier wirklich weit sein können. Während der Deutsche bei einer Anfahrt von mehr als 20 km jammert, ist der Schwede auch bereit 100 km und mehr zu fahren, hauptsache ihm wird geholfen.
Sagen wir der Schwede macht in Luleå Skiurlaub, bricht sich das Bein und wird standardmäßig geröntgt. Nach seinem Urlaub geht er zur Nachsorge in eine Vårdcentral (Hausärzte gibt es in Schweden nicht), weil er eine Abschlussuntersuchung braucht. Dann weiß dieser Arzt sofort welche Medikamente dieser Patient bekam, ob er operiert wurde und ob es beispielsweise Komplikationen gab. Doppeluntersuchungen, wie ein weiteres Röntgen – was ja wieder mit einer hohe Strahlenbelastung einhergeht – sind damit in Schweden eher selten und hinfällig. Achtung, ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen!

Pflegerische Perspektive

Sicherlich wäre man weniger auf das Wohlwollen der anderen Disziplin der Ärzte angewiesen und hätte zu fast allen Zeiten Zugriff auf alle wichtigen Daten. Vielleicht aber geht die Menschlichkeit, Dringlichkeit und Empathie auch irgendwann verloren, wenn wir nur noch lesen und nicht mehr miteinander sprechen müssen?
Vielleicht erleichtert es aber auch die Arbeit und wir müssen weniger hinterher telefonieren, wo denn die Röntgenbilder von Frau Huber und die CT-Bilder von Herrn Meier bleiben, weil die beiden diese vergessen haben mitzubringen?

In Schweden ist die elektronische Patientenakte bereits komplett integriert und die Zufriedenheit der Patienten – wenn sie nach der langen Wartezeit endlich behandelt werden – ist deutlich größer als in Deutschland. Das werfe ich jetzt mal nach den Gesprächen mit den Kollegen so in den Raum.
Das liegt aber wohl nicht an der elektronischen Patientenakte, denn dokumentieren tun die schwedischen Krankenschwestern (dort heißen übrigens auch Pfleger Sjuksköterska) genauso viel, aber der Personalschlüssel ist eben ein anderer. Personal fehlt auch dort, das liegt aber daran, dass man auf einem ganz anderen Niveau arbeitet. Nun aber zurück zur ePA.

Es könnte gut die Arbeit erleichtern, aber es kann auch so viel Schaden und Böses damit in der heutigen Zeit angerichtet werden. Wer 100% Vertrauen in eine fremde Firma, die die Daten verwaltet, in Politiker die inzwischen nur noch als Lobbyisten tätig sind – weil diese bei Firmen beteiligt sind – und in unsere Ärzte hat, der möge es so hinnehmen. Alle anderen sollten sich spätestens jetzt damit auseinandersetzen! Ich kann nur Impulse liefern, aber auch ich kann nicht alles allumfassend hier wiedergeben. Schreibt mir doch in die Kommentare, was ich vielleicht noch gar nicht bedacht habe.

Mein Fazit: mit dieser Regierung, mit den derzeit tätigen – von der Pharmaindustrie durch und durch beeinflussten – Ärzten, der blinden und kaum hinterfragenden Gesellschaft, erstmal nein.

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Meinungsfreiheit

Du kannst mich nicht verstehen, du willst gehorchen und ich den Anfängen wehren!

Das Gefühl, zu all dem nichts zu sagen und mit dem Strom zu schwimmen, fühlt sich für mich nicht richtig an. Ich lasse mich auch nicht unter Druck setzen von Menschen, die vermeintlich tolerant und bunt sind, mir aber meine Meinung vorschreiben wollen. Ich kann mit vielem leben, aber ich habe auch die Freiheit, Dinge für mich abzulehnen. Das darf nicht verboten sein und all diejenigen, die mir hier vorgeben wollen, dass ich keine andere Meinung als die gängige haben darf, diejenigen sollten sich wirklich fragen, wie offen und tolerant sie gegenüber andersdenkenden Menschen sind.

Ich muss nicht mit jedem einer Meinung sein, und trotzdem schaffe ich es den Menschen, mit Respekt gegenüber zu treten.
Ich muss nicht bei allen mit dir einer Meinung sein, und trotzdem halte ich deine Meinung aus.
Ich muss nicht mögen, was du magst, und trotzdem kann ich dir zuhören, wenn du erzählst.
Ich muss nicht all deine Interessen teilen, und trotzdem kann ich dir meine Hand reichen, wenn du Hilfe brauchst.

Erst wenn du es schaffst, deinem Gegenüber die Freiheit zuzugestehen, die du für dich einforderst erst dann, dann bist du wirklich tolerant, nimmst das Wort Freiheit nicht nur inflationär in den Mund und weißt, wieso wir in Deutschland bislang ein Grundgesetz hatten.

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Auswanderung

Krankenschwester wandert wegen Impfpflicht nach Schweden aus

Inzwischen habe ich mich ganz gut eingelebt und habe endlich die Kraft gefunden, darüber zu sprechen. Meine Lebensgrundlage wurde mir durch einen Fingerschnipp (knäppa wie die Schweden sagen würden), eine unbedachte Entscheidung im Bundestag und den gesellschaftlichen Konsens darüber, dass sich meine Fachkompetenz einem Impfzwang unterordnen muss, gestohlen. Wie unbedacht diese Entscheidung war, vermag ich nicht zu beurteilen und ist auch nicht mehr wichtig.
Ich habe viel Zeit in Fachweiterbildungen und meine Bildung in die Pflege gesteckt. Das was man in Deutschland an Bildungsabschlüssen erreichen kann, habe ich erfolgreich abgeschlossen, aber für die Pflege in Deutschland ist das nun hinfällig.

Ja, Deutschland hat nun eine Krankenschwester weniger und natürlich interessiert das niemanden – doch am Ende steht da eine große Summe derer, die dem Land den Rücken bereits zugekehrt haben und noch zukehren werden. Kann man noch davon sprechen, dass sich dieses Land „derzeit“ auf Abwegen befindet?
Kontrolle soweit das Auge reicht und Schweden ist da nicht besser 😉
Hier wird wirklich jeder Cent-Betrag mit Karte bezahlt und ohne ID-Karte machst du in Schweden gar nichts. Das Pendant dazu ist der Deutsche Personalausweis. Die Impfquote ist in Schweden auch nicht anders als in Deutschland und zumindest offiziell gab es hier keine Impfpflicht. Wobei man Anfang des Jahres auch hier in Stellenbeschreibungen fand, dass eine Covid-19 Impfung vorausgesetzt wird.

Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Zeit einmal so aufwühlen würde und ich aufgrund dessen entscheiden werde das Land – was ich wirklich sehr gemocht habe und ich mich immer damit identifizieren konnte – zu verlassen. Eigentlich vermisse ich nur den Rest der Familie der in Deutschland bleiben musste.

Was wünscht ihr euch, soll ich weiter über mein Leben, meine Meinung und meine Entscheidungen berichten?

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Impfnebenwirkungen Impfung Medien Politik

Lediglich 1% der Impfnebenwirkungen wird gemeldet – die Pharmakonzerne freuts

Ich hätte mich niemals impfen lassen, weil ich bei allem ein gewisses Misstrauen mitbringe, aber gerne offen bin für Neues. Erscheinen mir die „Fakten“ aber zu flach, zu intransparent und macht das ganze Konstrukt für mich keinen Sinn, dann lehne ich ab. Und so kam es, dass ich mich glücklich schätzen darf, kein Teil in der Staffel #Versuchskaninchen gewesen zu sein. Aktuell wird ja gerade die Inszenierung Wärmepumpe gedreht, womit die hier in Schweden ja schon sehr viel Erfahrung haben und ein Lied singen können. Komisch, dass hier jetzt jeder einen Ofen nachrüstet… Egal!

Es gibt aber auch die Menschen, die sich impfen haben lassen – wie der aktuelle Post bei der tagesschau zeigt „Klagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen“.
Dank dem „unabhängigen“ Paul-Ehrlich-Institut (Drehtüreffekt) sind ja Impfschäden marginal. Auch das kann man so hinnehmen wie der Großteil der Menschen. Man kann das Ganze aber auch, wie es für mich ganz normal ist, hinterfragen. Manchmal bewahrt einen das vor richtig, richtig blöden Entscheidungen.

Liest man im Kommentarbereich der tagesschau, dann freuen sich viele Menschen, dass ja nur so wenige einen Impfschaden erlitten haben und sie nicht betroffen sind. Generell scheint es im Trend zu liegen nur Empathie und Solidarität empfinden zu können, wenn man selbst betroffen ist, oder?

Aber offensichtlich haben die Menschen noch nie vom deutschen Meldesystem gehört in das die (vermeintlichen) Impfschäden einfließen. Man nennt das Phänomen „Underreporting“ (Dunkelzifferrate), also einer Untererfassung von Impfschäden. Dem PEI ist dies bekannt, aber Untersuchungen stellt man einfach nicht an. Wären auch schön blöd, schließlich ist hier ja jeder mit jedem bekannt oder glaubt hier wirklich noch wer, dass Ugur in diesen Behörden nicht täglich einen netten Vertreter vorbei schickt …

Das PEI schreibt also selber:

Und jetzt der springende Punkt. Es gibt tatsächlich eine Studie die das belegt, denn in den USA wurde hierzu eine Studie über fast vier Jahre durchgeführt. In dieser wird die Melderate der VAERS mit den real auftretenden Impfnebenwirkungen verglichen. Dabei wurden Daten von 715.000 Personen und 1.400.000 verabreichten Impfdosen analysiert. Der finale Report der Studie, der 2010 erschien, ist frei zugänglich.

Ebenso werden weniger als 1 % der unerwünschten Ereignisse bei Impfstoffen gemeldet. Die niedrigen Melderaten verhindern oder verlangsamen die Identifizierung von problematischen Medikamenten und Impfstoffen, die die öffentliche Gesundheit gefährden.

Trotzdem schreiben die Öffentlich-Rechtlichen – um die Menschen weiter in die Irre zu führen – 192 Millionen Corona-Impfungen wurden verabreicht. Ja, aber nicht an 192 Millionen Menschen, denn so viele Einwohner hat Deutschland nicht! Weiter wird von 209 Schadensersatzklagen gesprochen.
Ich frage mich da echt, sind die Menschen so blöde oder tun die nur so?
Natürlich sind das so wenige, weil Deutschland „BioNTech die Anwälte für Prozesse mit Impfgeschädigten stellt und bezahlt“. Weil so ein Prozess einfach arsch teuer ist und sich kein normal Sterblicher sowas leisten kann!
Weil das das Verständnis von Demokratie in Deutschland ist. Hast du Geld, kannst du dir dein Recht einklagen, so der Richter auf deiner Seite ist, bist du arm wie ne Kirchenmaus, haste leider Pech gehabt.

Prost auf das deutsche Verständnis von Demokratie.

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Impfnebenwirkungen Impfung Politik

Deutschland stellt und bezahlt BioNTech die Anwälte für Prozesse mit Impfgeschädigten

Es ist so unfassbar, dass man entweder wie die große Mehrheit dazu schweigen kann oder man dazu einfach etwas sagen muss. Manche haben eine Meinung und manche widerum schwimmen ganz brav und angepasst mit dem Strom. War nie mein Ding, schon immer musste ich den Mund aufmachen, vor allem, wenn es sich nicht nur gefühlt um Ungerechtigkeit gehandelt hat. War dann meist der etwas schwierigere Weg, aber es fühlte sich richtig an.

So geht es wohl aktuell Rechtsanwalt Ulbrich, der wohl in seiner Ausdrucksweise als Anwalt deutlich eloquenter und wortgewandter ist. In diesem Moment ärgere ich mich über meinen Laptop der mir inzwischen alles nur noch auf schwedisch ausspuckt – schön blöd wenn man auswandert 😉

Ulbrich berichtet aktuell auf Twitter über einen „Fall“ wie er wohl dem PEI zu tausenden bekannt sein dürfte. Selin ist 18 Jahre und sitzt im Rollstuhl. Man könnte meinen, dass sie dort sitzt wegen einem tragischen Verkehrsunfall oder weil sie vielleicht mit einer körperlichen Einschränkung geboren wurde.
Das junge Mädchen sitzt im Rollstuhl, weil sie sich wie Millionen andere spritzen hat lassen. Dank Ulbrich wird aber nun bekannt, dass die Beklagte (klingt ziemlich abstrakt) also BioNTech von der Bundesrepublik Deutschland ich zitiere: „Die Beklagte erhält die Anwälte vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland gestellt und voll bezahlt, und zwar unbegrenzt.“

Jetzt denkt man sich, wie kann denn das sein? Das kann sein, wenn man im weltbesten Deutschland aller Zeiten lebt. Da platzt einen doch wirklich langsam der Kragen mit all diesen gottgleichen Menschen, die sich seit Monaten über uns Ungeimpfte stellen! Gott bewahre, dass meine Gedanken für immer frei sein werden!

Ja und dann, wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, dann kommt ein Vertrag um die Ecke, den die Bundesrepublik Deutschland mit BioNTech geschlossen hat. Und der besagt eben laut Ulbrich: „Das koordinierende Gesundheitsministerium muss zudem mit Rat und Tat aktiv zur Klageabweisung unterstützend tätig sein. […] Es kommt aber noch besser-die Bundesrepublik Deutschland entscheidet darüber, ob ein Vergleich geschlossen wird, und wenn ja in welcher Höhe.

Sorry aber ich bin da wirklich raus, denn entweder würde ich ausfallend werden oder mein frohes Gemüt verlieren.

Wer es im original Lesen will, der schaut einfach bei Ulbrich auf Twitter vorbei oder guckt sich den Tweet einfach hier an 😉

So schnell kann es gehen, da lässt du dich aus Solidarität impfen und schwupps sitzt du wegen einer „Myasthenia Gravis“ Diagnose im Rollstuhl. Vorher Leistungsturnerin, jetzt verbringt sie mehr Zeit im Krankenhaus als sich mit 18 Jahren, um wichtigeres in ihrem Leben zu kümmern zu können. Erschwerend kommt aber hinzu, dass der Pharmakonzern BioNTech die Anwälte vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland gestellt und bezahlt bekommt. Außerdem muss unser Staat in Form des Bundesgesundheitsministeriums unterstützend, also mit Rat und Tat, dem Pharmakonzern zur Seite stehen und aktiv zur Klageabweisung beitragen. Auch entscheidet diese Bundesrepublik ob, ein Vergleich geschlossen wird und wenn ja, in welcher Höhe. Was in diesem Land passiert, dass ist wirklich nicht mehr in Worte zu fassen. Aber noch immer laufen alle im Gleichschritt mit.
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Boosterimpfung Impfnebenwirkungen Impfung Pharmakonzerne Politik

Lauterbach wusste bereits 2 Tage nach seinem Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung Bescheid

Am 08.12.2021 wird Lauterbach Gesundheitsminister, am 10.12.2021 erhält er einen Brandbrief von Palmer und Federle zu Impfnebenwirkungen – trotzdem spricht er weiter von einer nebenwirkungsfreien Impfung

Ich habe das Märchen der nebenwirkungsfreien „Impfung“ nie geglaubt. Wer einmal erlebt hat, wie sich die Pharmavertreter ihre Füße in den Bauch standen, weil der Arzt im OP noch schnell eine geldbringende Operation durchführen musste und brav dort ohne jegliches Murren wartete, der weiß irgendwann auch als junge Schwester, wie verkommen dieses Gesundheitssystem doch ist.

Lauterbach, ein „Arzt“, der wohl nie wirklich ernsthaft praktizierte, spricht am 14. August 2021 bei Twitter von der „nebenwirkungsfreien Impfung“. Er hat viele Anhänger und nicht nur mein Nachbar feiert ihn für diese Aussagen, die er da bald im Stundentakt auf Twitter von sich gibt.

Mir bereitete es immer ein Unbehagen, der Mann wirkt auf mich psychisch massiv auffällig und ich meine mich, daran erinnern zu können, während meiner Ausbildung eine ähnlich auffällige Person in der Psychiatrie betreut haben zu müssen. Die Diagnose lautete Schizophrenie.

Es gibt deutlich mehr Nebenwirkungen als bei vielen anderen Impfungen. Es würden möglicherweise „thromboembolische Ereignisse nach Drittimpfung gehäuft auftreten.

Lisa Federle, Januar 2022 im Schwäbischen Tagblatt (Tübingen) Bericht „Über Nebenwirkungen reden“

Am 12.03.2023 spricht Lauterbach endlich im „Heute Journal“ von Impfschäden, die aber selbstverständlich mit absoluter Marginalität auftreten. Viele Geschädigte sehnten sich nach dieser Aussage, wurden aber zugleich wiederum bitter enttäuscht. Denn die angekündigten Hilfen gibt es nicht, die kann es nicht geben, bei einem Impfstoff der bis vor kurzem bedingt zugelassen war.

Am 13.02.2022 sagte Lauterbach bei „Anne Will“ noch: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden.“ Jetzt kommt hier an diesem Punkt aber ein ominöser Brandbrief von Palmer (Die Grünen, Bürgermeister in der Stadt Tübingen) und der Ärztin Federle (Tübingens Pandemiebeauftragte) ins Spiel.

Am 08.12.2021 wird Lauterbach als Minister vereidigt und 2 Tage später erhält er einen Brandbrief („einem Anliegen von großer Dringlichkeit“) von Palmer und Federle. Natürlich wird hier zunächst die Impfung als der Weg aus der Pandemie gelobt, haben die beiden aber wohl offensichtlich Impfschäden im engsten familiären Umfeld erleben müssen. Die Rede ist hier von schweren bis sehr schweren Nebenwirkungen, auch ist die Rede von behandelnden neurologischen Ärzten. Sie sprechen davon, dass die jüngsten der Gesellschaft nicht mehr mit allen Impfstoffen gespritzt werden sollten.

Erinnern sich einige eigentlich noch an Palmers Aussagen wie: „Pensionszahlungen, die Rentenzahlungen oder eben den Zutritt zum Arbeitsplatz abhängig machen von der Vorlage eines Impfnachweises“ oder „Ich bin ausdrücklich dafür, die Kassenbeiträge anzuheben, wenn jemand, der sich impfen lassen könnte, die Injektion bewusst verweigert. Wer so unsolidarisch ist, dass er sich und andere gefährdet, unnötige Kosten verursacht und im Krankenhaus möglicherweise in Bettenkonkurrenz zu anderen Patienten tritt, kann nicht die Solidarität der gesetzlichen Krankenversicherung verlangen.“ oder „für Leute wie Sie muss die Impfpflicht her, gerne bis zur Beugehaft.

Das statistische Bundesamt berichtet seit KW 40 von einer auffälligen Übersterblichkeit auch jüngerer Jahrgänge, die nicht durch die Todesfälle in Folge einer Erkrankung mit COVID 19 erklärt werden kann. Wir haben beide im engsten Familienkreis Fälle schwerer bis sehr schwerer Nebenwirkungen nach Impfungen erlebt, die nach Auffassung der behandelnden (neurologischen) Ärzte mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die kurz zuvor erfolgte Impfung mit mRNA-Impfstoffen zurückzuführen sind.
[…]
Wir wissen aber, dass solche Fälle häufig nicht als mögliche Impfnebenwirkungen gemeldet werden.
[…]
die Bereitstellung aussagekräftiger Daten zur Beseitigung der Zweifel über die Nebenwirkungen der neuartigen Impfstoffe oder eben zur Identifikation bislang unterschätzter Risiken mit Nachdruck vorangetrieben. […] Dies gilt umso mehr, als die bereits intensiv diskutierte Impfpflicht die Verantwortung des Staates für die Sicherheit der eingesetzten Impfstoffe nochmals erheblich ausweitet.

29.12.2021 schreibt Federle eine SMS an den „lieben Karl“ wie es die Berliner Zeitung schreibt und fragt, ob der per Mail verschickte Brief angekommen sei: „Wir wissen, dass du viel Stress hast, der Inhalt ist aber sehr wichtig.“
Januar 2022 SMS zwei: „Weiterhin bekommen wir hier in unserem Umfeld zunehmend mehr Nebenwirkungen nach Boostern mit. Umso wichtiger ist es, dass wir eine Antwort bekommen.“

Am 16.01.2022 antwortet Lauterbach: „Liebe Lisa. Ich habe den Brief nicht gesehen. Wahrscheinlich ist der bei mir im Büro hängen geblieben. Ich bekomme im Moment sehr viel Post. Ich recherchiere.“ Kurz darauf darf sie bei Lauterbach vorsprechen und kommt zu der Aussage, dass man bei den Krankenkassen die Diagnoseschlüssel bekommen könnte: „Dann könnten wir immerhin Hinweise bekommen, ob in letzter Zeit ein merklicher Anstieg von Thrombosen, neurologischen oder Herzerkrankungen zu verzeichnen ist.“ In der Berliner Zeitung heißt es: Der Minister habe ihr am Telefon versprochen, darüber mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zu sprechen. Doch es geschieht: nichts.

Interessant ist aber dass bis heute, bei den PEI-Sicherheitsberichten, das viel aufgeführte Risikosignal künstlich klein gerechnet wurde (siehe Corona-Blog). Der Abgleich der Kassendaten fand nie statt und ich bin weiterhin froh, trotz unfassbarer Schikanen der letzten Jahre, sowohl durch die Familie, Freunde, Arbeitgeber und nicht zuletzt durch die Gesellschaft, wirklich mit Stolz sagen zu können „ich bin ungeimpft, egal was ihr mir androht“.

Danke für eure Aufmerksamkeit und dass ihr mit mir diesen wirklich irren und abgefahrenen Weg gegangen seid.

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Gesellschaft Gesundheitssystem Krankenhaus Pflege Politik

Team Wallraff deckt auf, was ich schon seit Jahren weiß: Missstände soweit das Auge reicht!

Man muss sich doch gar nicht erst Undercover als #TeamWallraf in einem Krankenhaus, Senioreneinrichtung oder in einer Einrichtung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen einschleusen lassen.

Das weiß im pflegerischen Bereich – aus dem ich komme – doch wirklich jeder. Vielleicht mag es die gerade neu eingearbeitete Thailänderin anders sehen, weil sie mit dem enormen Verdienst ihre Familie finanziert und weil sie es einfach nicht besser weiß, aber Gott verdammt wir in Deutschland, wissen es doch alle.
Ja, ich meine es so, wie ich es schreibe, wir wissen es alle und regen uns seit Jahren darüber auf. Aber jeder Einzelne trägt dieses System immer und immer weiter mit.

Lange habe ich überlegt ob ich nochmal auf diesem Blog schreiben soll, zu groß ist die Enttäuschung über all das Geschehene der letzten Jahre, aber wenn nicht ich, wer sonst soll diesen Blog betreiben 😉 Also mal sehen, wie es hier auf dem Blog weiter gehen wird. Nun aber zurück zum eigentlichen Thema.

Ich kann nicht mehr, ich mag nicht mehr und ich habe deshalb Deutschland und diesen Beruf (erstmal) verlassen.
Jeden Tag musste ich mich erneut dafür entscheiden, mache ich in diesem kranken System aktiv mit in diesem unfassbar schwerfälligen System, welches nur noch Profite einbringen soll oder sage ich endlich nein.

Nein sagen in diesem System bedeutete für mich bei einem kirchlichen Träger, dass ich mich erstmal einem enormen Druck gegenüber stehen gesehen habe und als ich nicht von meinem Standpunkt abrücken wollte, versetzt wurde.

So wird nicht nur in pflegerischen Bereichen vorgegangen, sondern in jeglichen Bereichen. Unliebsame Äußerungen werden zunächst unterdrückt oder zumindest versucht zu unterdrücken, wenn das nicht gelingt, sollen die Menschen mürbe gemacht werden #CoronaPandemie.

Wir haben die Wahl, wie wir sie immer haben. Wir können als Gesellschaft nein sagen. Wir können dieses System verändern, weil wir in diesem Land leben!

Aber die Menschen haben sich inzwischen an das Rundum-Sorglos Paket gewöhnt. Jemand anderes wird es schon richten. Nein, niemand anderes wird es richtigen, nur wir und wenn wir morgen noch von einer kompetenten Pflegefachkraft, Pflegekraft oder Arzt Hilfe bekommen wollen, dann ist jetzt der Zeitpunkt aufzustehen.

Wie geht es euch, was für Erfahrungen habt ihr gemacht und noch viel wichtiger, habt ihr die Dokumentation gesehen?

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Boosterimpfung Corona Demonstration Führung Gesellschaft Gesundheitsämter Gesundheitssystem Impfnebenwirkungen Impfpflicht

Das angekündigte Impfpflichtaus für 2023 kommt zu spät – das Deutsche Gesundheitssystem ist am Ende!

Ist es ein Erfolg, dass Lauterbach darüber nachdenkt die Impfpflicht auslaufen zu lassen?

Zunächst möchte ich auf die harten Fakten eingehen und meine Emotionen zügeln.
Seit März diesen Jahres gilt die Impfpflicht in der Pflege (auch bei der Feuerwehr und bei den Soldaten weiterhin, als Duldungspflicht getarnt).
Schon im Dezember letzten Jahres wurde diese im Bundestag durch die absolute Mehrheit beschlossen.
Alles für den guten Zweck, schließlich muss eine Fachkraft andere schützen, welche sich allerdings wiederum selbst schützen können.
Liest man im aktuellen RKI Bulletin, wird der vulnerablen Gruppe, die mein Berufsstand durch diese Impfpflicht schützen soll, bereits die 5. Gentherapie empfohlen.
Glaubt ihr nicht? Dann lest doch selbst nach, was der vulnerablen Gruppe, welche eigentlich vor Leid geschützt werden soll, weiterhin angetan wird:
Abhängig von bisher erfolgten SARSCoV 2 Antigenexpositionen (Infektion/Impfung) kann es bei besonders gefährdeten Personen (z. B. Hochbetagten, Immundefizienten, BewohnerInnen von Altenpflegeheimen) sinnvoll sein, nach dem 4. Ereignis (z. B. 2. Auffrischimpfung) noch eine weitere Impfstoffdosis zu verabreichen.

An dieser Stelle sollte doch wirklich jeder zu dem Punkt kommen und sich die Frage stellen „wovor schützt diese Therapie überhaupt“?
Weder vor einer Hospitalisierung (mit der das Elend meist erst beginnt) noch vor dem Tod, allerdings vor Ausgrenzung.

Die Entscheidung im Dezember im Bundestag lies einige übereifrige Vorgesetzte in Senioreneinrichtungen und Krankenhäusern meine Kollegen schon zu diesem Zeitpunkt schikanieren.
Das Aussetzen der Lohnzahlungen, das reine bloßstellen vor den Kollegen, das Versetzen an andere Standorte, um die Kollegen mürbe zu machen und die überbordende Art und Weise, wie mit einem gesprochen wurde!
Viele meiner Kollegen und auch ich haben durch die Sammlung unserer Berufsurkunden (1.800 Stück) versucht, auf das Unrecht aufmerksam zu machen. Jede einzelne hatte ich virtuell in der Hand und habe diese zu einer Collage gefügt. Schon vor besagtem Dezember. Interessiert hat es keinen der Gewählten, die E-Mail wurde von fast allen Abgeordneten ignoriert (außer AfD).
Das brachte mit sich, dass Menschen, die in einem Pflegeberuf gearbeitet haben, ihrem Chef (die meisten bestanden darauf) einen Impfnachweis vorzeigen mussten. Auf Datenschutz wurde zu diesem Zeitpunkt keinen Wert gelegt und auch, dass es sich um sehr sensible gesundheitliche Daten handelt.

Ein kleiner, harter Kern verweigerte dies, das war aber wohl wirklich eine noch geringere Minderheit als diejenigen, welche sich nicht impfen haben lassen.

Einige weitere knickten aufgrund des Drucks durch die Arbeitgeber ein und liesen sich mit Novavax therapieren, schließlich wurde er als Totimpfstoff angepriesen. Die Minderheit schrumpfte also weiter und erst nach der Therapie stellten einige mit Erschrecken fest „huch, das ist ja doch eine Mogelpackung“.
Wer sich dem nicht beugte, bekam Post vom Gesundheitsamt. Der erste Brief sollte nur nochmal klarstellen, wer in Deutschland die Hosen an hat und man gefälligst zu spuren hat.
Man wurde aufs nächste Impfzentrum verwiesen und solle dann direkt den Nachweis einreichen.
Ja und diejenigen, die sich dachten, „ja, denkste nie im Leben, ich bin doch nicht blöd“, wurden mit Bußgeldern, Betretungsverboten und übelster Schikane malträtiert.
Von dem eh schon knappen Gehalt musste man sich teure Anwälte leisten, die meist zu faul für tiefergehende Recherchen sind (am Besten macht man alles selbst!).

Seit Dezember 2021 wird mein Berufsstand also drangsaliert. Was heißt mein Berufsstand nur der Teil, der für sich Selbstbestimmung fordert und es wagt, die vorhandene Fachkompetenz bei der Entscheidung der eigenen Gesundheit für sich zu nutzen.
Drangsaliert werden wir von Medien, welche sich hinter das Narrativ stellen und eine Art Hofberichterstattung seit 2020 praktizieren.
Drangsaliert werden wir von Politikern, welche von meinem Beruf nicht das Geringste an Ahnung haben.

Weil meines Wissens genau eine Krankenschwester im Bundestag sitzt, zufälligerweise mein Jahrgang. Der Rest der regierenden Kaste sind Anwälte, Ärzte und Lobbyisten. Also Menschen, die vom normalen Handwerk wenig bis keine Ahnung haben. Ärzte, die sich teilweise gegenüber meinem Berufsstand verhalten, wie Götter in weiß. Allwissend und uns als ihre zuarbeitenden Hilfsarbeiter ansehen. Gerade im Krankenhauskontext ein sehr ausgeprägtes Phänomen.

Diejenigen Pflegefachkräfte, welche sich dieses derart abwertende Verhalten gegenüber einem Beruf, welcher lebensnotwendig ist, nicht mehr gefallen lassen wollten, haben schon vor Jahren das Land verlassen und arbeiten beispielsweise in der Schweiz und Schweden oder aber sie haben dem Beruf komplett den Rücken zugewandt (Stichwort Pflegeexit).
Mühselig versucht man durch Einwanderung die Lücken zu stopfen, anstatt das eigentliche Problem anzugehen. Das, dass aber nicht funktioniert, darf man nicht laut aussprechen, sonst wird man mundtot gemacht, man ist dann ein Nazi.

Aber zurück zum Thema ich schweife ab. Nein eigentlich schweife ich gar nicht ab, denn dieses abwertende Verhalten von Gesellschaft und Medizinern gegenüber meinem Beruf hat dazu geführt, dass wir derart schlecht behandelt werden.
Urinkellner, sind Worte die wir uns an den Kopf werfen lassen müssen.
Die Gesellschaft hat sich genau den großen Teil der Pflegefachkräfte erhalten, welcher empathielos das tut, was ihnen von oben diktiert wird.
Bravo, viel Spaß wünsche ich.

Die Medien greifen die angebliche „Teilimpfpflicht“, welche nun bis 2023 auslaufen soll, auf als wäre es ein erstrebenswerter Zustand bei einer experimentellen Gentherapie Versuchskaninchen spielen zu dürfen.

Es ist keine Teilimpfpflicht, es ist eine Impfpflicht in meinem Beruf.

Diese hat dazu geführt, dass ich seit Abschluss meines Masterstudiums arbeitslos bin!
Diese hat dazu geführt, dass sich der Mangel weiter manifestiert hat und unzählige Kollegen den Beruf und das Land verlassen haben.
Diese führte dazu, dass das Vertrauen in diese Art der Politik gegen Null geht.

Diese hat dazu geführt, dass sich bei mir das starke Gefühl eingestellt hat, dass ich meine Arbeitskraft – mit dem höchsten Abschluss den man in Deutschland erreichen kann – einem anderen Land angeboten habe!

Ich werde nicht weiter den Mangel in Deutschland als Führungskraft verwalten.

Um auf meine einleitende Frage zurück zu kommen, nein es ist kein Erfolg (siehe Bild). Es ist ein Zeichen unserer Gesellschaft, dass wir keine Fehlerkultur kennen und erst dann handeln, wenn die Schlinge um unseren Hals schon so eng ist, dass wir drohen zu ersticken.
Politiker handeln nicht im Sinne des Volkes, dessen Wohl ihr Antrieb sein sollte. Sie handeln aus Eigennutz, Macht- und Profitstreben. Leider ist der Großteil der Deutschen immer noch zu faul, das Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Eigentlich schade, denn wir hätten so viel Potential.

PS:
Und was ist eigentlich mit der Maskenpflicht?
Sollen meine Kollegen weiterhin 24/7 mit FFP Maske arbeiten müssen, während sich das Land fröhlich auf das Weihnachtsfest einstimmt und Senioren noch immer einsam und verwahrlost in ihren Zimmern sitzen?
Munter wird dem Opa mit Oberschenkelhalsbruch, welcher kaum genügend Luft bekommt, die Maske ins Gesicht gedrückt anstatt ihm die Angst zu nehmen und ihm beizustehen.
Eine Schande ist es, was jeder Einzelne dazu beigetragen hat, was alten Menschen, immer noch, angetan wird.

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Corona Impfnebenwirkungen Impfpflicht Impfung

Atemwegserkrankungen steigen an, Notaufnahmen sind überlastet, Krankenschwestern fehlen …

Natürlich hat hier nichts mit irgendwas zu tun 😉

Man spricht offiziell von einer Zunahme von Patienten auf der Intensivstation, den Notaufnahmen und jetzt ganz aktuell von einer Zunahme von Atemwegserkrankungen.
Die Thrombolytika gehen uns aus, weil man diese vermehrt nachfragt, aber wer nicht fragt bleibt eben halt dumm. Jetzt darf sich jeder mal die Frage stellen wieso das so ist 😉

Kleiner Tipp: es fängt mit I an und hört mit g auf.

Das ist doch heftig oder? Das ZDF schreibt offiziell, dass derzeit 1.072 Menschen intensivmedizinisch behandelt werden und dass dies etwa doppelt so viele seien wie zur gleichen Zeit im vergangenen Jahr und knapp vier Mal so viele wie 2020.
55 % der 736 Intensivstationen arbeiteten eingeschränkt. Kein Wunder es sollen ja auch 50.000 Intensivpflegekräfte fehlen.

Erst kürzlich hab ich hier vom Klinikum Hochrhein berichtet, dass mehr Patienten (40%), als im Durchschnitt üblich wäre, versorgt werden müssen. Zudem fehle aufgrund der Impfpflicht das Pflegepersonal. Naja und der erste Hilfeschrei kam ja auch schon vom größten Maximalversorger, dem UKSH.

Komisch, also ich war seit über 2 Jahren nicht mehr krank.
Täglich bewegen, Fahrrad fahren, spazieren gehen, Rücken fit halten und Beweglichkeit trainieren, ausgewogen ernähren, viel frische Luft, … ohne irgendwelche, wie nennt man es derzeit Supplemente (Nahrungsergänzungsmittel), einzunehmen. Wer sich ausgewogen ernährt braucht so einen Schnick Schnack nicht. Aber damit lässt sich halt derzeit auch sehr sehr viel Geld verdienen.
Natürlich ist der Vitamin D Spiegel im Winter niedrig, scheint ja auch kaum die Sonne, aber wieso sollte ich deshalb Tabletten nehmen? Es ist natürlich, das war schon immer so und meine Oma wurde deshalb trotzdem uralt.

Einerseits leben die Menschen immer bewusster, Smoothies, Superfood, Yoga und andererseits lassen sich genau diese Menschen ein Genpräparat unter die Haut jagen. Wirklich gruselig und ich bin froh, dass ich mich nicht damit auseinander setzen muss, was dieses Präparat gerade für ein Unwesen in meinem Körper treibt.

Bleibt standhaft, auch wenn euch die Menschen nicht mehr wertschätzend gegenüber treten. Ich trage die Verantwortung für meinen Körper, niemand anderes 😉

#ichbinkeinVersuchskaninchen

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Impfpflicht Pflege Pflegenotstand

Lange ist für Lauterbach ein erregter Pfleger – bei Anne Will sagt der „hier sitzt doch wirklich wer der Ihnen helfen will“

Man ist oft unterschiedlicher Meinung, das ist nicht schlimm, so lange man respektvoll miteinander umgeht. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich als ungeimpfte Krankenschwester geleugnet, tot geschwiegen, ignoriert werde und auf keinen Fall zur Debatte stehe. Ich habe kein Problem mit einer „Impfung”, ich habe aber sehr wohl ein Problem damit, wenn ich mich verpflichtend – damit ich meinen Beruf ausüben kann – impfen lassen muss.
Jeder darf sich nach Herzenslust impfen lassen, aber so wie sich die eine Person dafür entscheidet, steht auch mir das Recht zu, mich aus freien Stücken dafür oder dagegen entscheiden zu dürfen.

Ich fand den Auftritt von Herrn Lange, bei Anne Will, stark. Stark im Sinne von, er war fokussiert und er hatte ein ehrliches Interesse für den Krankenschwesternberuf mehr Bewusstsein zu schaffen. Ich muss dabei erwähnen, dass ich seine Meinung meistens nicht teile und meine Nachricht an ihn, dass man sich doch gemeinsam mal austauschen sollte, ignoriert wurde. Aber dafür habe ich Verständnis, schließlich bin ich ungeimpft und gehöre nicht zum auserwählten Personenkreis mit dem man sich gerne abgibt 😉 Offensichtlich fanden nicht alle seinen Auftritt so gelungen, er erntete viele unangebrachte Kommentare auf Twitter. Etwas was ich nur zu gut kenne, nur ist es bei einer ungeimpften Krankenschwester gesellschaftlich ausdrücklich erwünscht, diese zu ächten.

Ich fand auch die Reaktion der beiden Politiker, in der Talkrunde, sehr anmaßend, von oben herab, wie wenn hier mit einem kleinen Kind gesprochen werden würde, dem man jetzt mal die Sachlage erklären müsste. Politiker haben viel Erfahrung mit Phrasen, kein Problem zu lügen – ohne dabei rot zu werden – und verkaufen ihre „Arbeit“ als hohe Wertschöpfungskette.

Herr Lange führt geduldig die Überlastung in den Kliniken aus und spricht dabei die Ursache an, die seit Jahren bekannt ist, nämlich der Personalmangel. Auch der Eingriff in Grundrecht ohne jegliche Datengrundlage – seit über 2 Jahren – thematisiert er.

Danach folgen Standardfloskeln, auch dieser Minister klopft sich wieder selbst auf die Schultern und betont, dass er seit Jahren daran arbeite. Er führt dabei selbst aus, dass die Pflege nur ein Kostenfaktor ist, dass er das aber durch die Ausgliederung aus den DRGs nun gelöst hat. Applaus für Lauterbach, der mehrfach betont, dass es sein persönlicher Vorschlag war, nachdem er dieses System maßgeblich mit gestaltet hat und mit zu verantworten hat. Es ist blanker Hohn.

Danach folgen Floskeln wie: „wir werden“, „die Eckpunkte kommen noch vor dem Sommer“, „sie haben ja recht“, „hier sitzt doch wirklich wer der Ihnen helfen will“, „es wird einigermaßen verlässlich sein“, „wir müssen es attraktiver gestalten“, „wir müssen …“, „wir werde dafür sorgen“, …

Herr Lange legt den Finger in die Wunde, nagelte die Politikerin fest, was denn nun konkret die Verbesserung der Arbeitsbedingungen für sie bedeutet. Wie immer folgt die Antwort, man wäre mit den Einzelnen im Gespräch. Am meisten traf mich dann die Aussage, dass sie auch die Geschichten kennt, wo Pflegekräfte weinend da sitzen. Ich stell mir an der Stelle die Frage, meint sie meine Kollegin, mich, die in der Pflege seit der Impfpflicht nicht mehr arbeiten darf oder vielleicht die frisch ausgelernte Krankenschwester die am Boden der Realität angekommen ist?

Fakt ist, es gibt kein Personal und Fakt ist auch, am Ende, von über zwei Jahren „Pandemie“, steht wie immer nichts als heiße Luft und Lügen. Wir werden Versödert, Vertschentschert, Vermerkelt, Verscholzt und am Ende Verlauterbacht.

Ich wünsche mir mehr erregte – um es mit den Worten Karl Lauterbachs auszudrücken – Krankenschwestern. Was scheinbar niemand gemerkt hat, dieser Minister hat ungeimpften Pflegepersonal abgesprochen, dass sie einen Beitrag geleistet hätten. Wem wird als nächstes die Redefreiheit aberkannt?

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Corona Masken Politik

Lauterbach vergleicht die Maßnahmen mit einem Fallschirmsprung – Man wisse zwar nicht wie stark es wirkt, aber das es wirkt!

Ein kurzer Blick in das Format von Anne Will

Karl Lauterbach ergreift zu einem Zeitpunkt indem er merkt, dass das Gespräch in eine falsche Richtung abbiegt, ziemlich schnell das Wort. Er hat offensichtlich das Gefühl, dass Herr Lange angedeutet hat, sie hätten Maßnahmen ergriffen, die sie nicht ergreifen hätten dürfen, weil die Datenlage nicht ausgereicht hat. Wäre es im Evaluationsbericht so raus gekommen, also, dass die Maßnahmen falsch ergriffen wurden, wäre es, laut Karl Lauterbach, falsch gewesen. Man dürfe nicht den Eindruck erwecken man hätte diese willkürlich gemacht und ohne Daten gehandelt.

Also ich fasse zusammen einerseits spricht KL davon, dass er sich nicht unterstellen lassen möchte, dass die Regierung ohne Datengrundlage gehandelt hat, andererseits sagt er dann, man hätte nur keine Daten gehabt um die Feinheiten zu bestimmen. Vieles wussten sie und vieles könne man auch machen ohne, dass man die Daten und Studien dazu hat. Als Beispiel führt er einen Fallschirmsprung an:

Es hat noch nie eine Studie gegeben die gezeigt hat, dass Menschen die aus einem Flugzeug fallen mit einem Fallschirm besser weg kommen, als ohne einen Fallschirm, trotzdem schreiben wir das vor. Es gab nie eine Studie dazu, weil es einfach hoch plausibel ist und genauso ist es auch bei vielen anderen Sachen.

KL

Danach vergleicht er die Situation mit dem Maske tragen in Innenräumen, denn dort würden sich ohne Maske mehr Menschen infizieren. Man wisse zwar nicht wie stark es wirkt, aber das es wirkt. Wenn man sich die Datenlage ansieht, kommen m.W.n. die wenigen Studien, welche sich für das Maske tragen aussprechen, am Ende zu dem Ergebnis, es kann helfen, eindeutige Beweise liefert keine Einzige. Ist irgendwie auch logisch, sonst dürfte es ja keine Ansteckung mehr geben. Inzwischen wurden Plastikfasern der Masken in den Lungen der Menschen gefunden.
Das ist laut ihm aber absolut plausibel. Wohl ähnlich plausibel wie die nebenwirkungsfreie, genbasierte „Impfung“.

Es wird auch behauptet, dass angeblich wegen der vorsichtigen Politik weniger Menschen gestorben wären. Man hat dazu zwar keine Fakten, aber heutzutage reicht es aus, Dinge zu behaupten. Das ist dann die neue Datengrundlage mit der wir arbeiten.

Bei Widerspruch bekommen die Menschen dann Hausdurchsuchungen, damit man diese einschüchtert und wenn das nicht reicht macht man diese richtig fertig, indem man ihnen Antisemitismus vorwirft. Alle ducken sich weg, niemand sieht etwas und die Wenigen die etwas sagen, an denen wird ein Exempel statuiert.

Es soll wohl auch Opfer gekostet haben, jedes Einzelne tut ihm leid, aber diese musste man einfach, für den allgemeinen Gesundheitsschutz, in Kauf nehmen. Denn das eine Opfer, welches vielleicht mit seiner Krebserkrankung nicht behandelt werden konnte, fällt hinten runter, weil wie inzwischen hinlänglich bekannt ist, der übergewichtige, rauchende, hypertone Diabetiker mehr Wert ist.
An Absurdität nicht mehr zu übertreffen und trotzdem läuft der Großteil der Gesellschaft im Gleichschritt mit.

So funktioniert heutzutage Wissenschaft, kommt das falsche Ergebnis heraus, dann zweifelt man einfach alles an, die Medien greifen dies auf und im besten Fall spricht niemand darüber, weil es zum Tabuthema erklärt wurde.

Und falls ihr es nicht wusstet, die Impfpflicht in der Pflege ist hoch sinnvoll.

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Impfpflicht Impfung

Arbeiten dürfen ungeimpfte Krankenschwestern, auf dem Sommerfest der Charité werden sie ausgegrenzt

Am 01.07.2022 müssen Krankenschwestern, die in der Charité arbeiten, vor den Toren stehen bleiben. Man stellt sich die Frage wieso? Das liegt daran, dass die Charité ein Sommerfest veranstaltet hat und dabei auf die glorreiche Idee kam, ungeimpfte Mitarbeiter von diesem auszuschließen.
Die Geimpften feiern und niemand von ihnen solidarisiert sich und setzt ein Zeichen. Die Ungeimpften dürfen zwar weiterhin brav arbeiten, einspringen und sich beschimpfen lassen, beim Sommerfest werden sie aber ausgegrenzt.

Am UKSH fallen derzeit reihenweise die geimpften Mitarbeiter aus, weil die sich in Quarantäne befinden, aber in Berlin fühlt man sich mit seinem Impfstatus im Adel aufgenommen.
Die Charité wäre für mich, die längste Zeit ein Arbeitgeber gewesen, denn so würde in Zeiten eines Pflegenotstands niemand mit mir umgehen. Mal davon abgesehen, dass ich mich inzwischen massiv mit der Frage auseinandersetze, wieso nicht viel mehr Widerstand von Seiten der ungeimpften Pflegekräfte kommt.

Diese Doppelmoral schreit zum Himmel, in Reih und Glied stehen die Geimpften an, um der Charité – ihrem Arbeitgeber – die Treue zu erweisen. Direkt daneben stehen die ungeimpften Kollegen, die Seite an Seite in dieser Pandemie mit ihnen gekämpft haben und das Verhalten ist bezeichnend.
Selten habe ich mich für meinen Berufsstand so geschämt wie in diesen Zeiten.

Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️

In dem Video ist von einer anderen Sabrina die Rede 😉
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Boosterimpfung Impfnebenwirkungen Impfpflicht Impfung

Am UKSH sind 479 Mitarbeiter in Quarantäne und das trotz/wegen einer Impfquote von 97,1%

Ach kuck an, da hat das UKSH eine Impfquote von 97,1 % – unter den Krankenschwestern sogar 97,2% – und nun fallen dort reihenweise meine solidarischen Kollegen aus. Ich erinner mich, vor ein paar Wochen hat der Krankenpfleger namens Thies Sprenger aus Kiel, zum Denunzieren aufgerufen. Seine Follower sollen meinen Account bei Instagram melden (hier habe ich davon berichtet). Jetzt ist vermutlich genau der Arbeitgeber von Herrn Springer vom Ausfall, durch 479 Quarantänefälle, betroffen.
Dabei verkündete das UKSH – welches ich durch sein Engagement in der Pflege bislang etwas bewunderte – pünktlich zum 15.03., dass eben besagte 97,1% der Mitarbeiterinnen geimpft wären. Ein weiterer Satz zeigt die klare Haltung des UKSH, in dessen Vorstand der Bruder von Olaf Scholz sitzt: „Medizinische Gründe für eine fehlende Impfung wurden nur bei einem Bruchteil der Beschäftigten erfasst (10 Personen).“
Dabei ist das UKSH aber nicht alleine, denn auch am Klinikum Hochrhein gibt es inzwischen Probleme. Dort stieg die Patientenzahl an einem Sonntag, auf 45% über dem durchschnittlichen Patientenaufkommen. Der Geschäftsführer sagte in einem Interview:

Wir alle können froh und dankbar sein, um jede Pflegekraft, die ihrem Beruf noch die Treue hält.

Hans-Peter Schlaudt, Geschäftsführer der Klinikum Hochrhein GmbH

Das sieht mein Chef Karl Lauterbach allerdings etwas anders, denn ungeimpfte Krankenschwestern hätten ja keinen Beitrag in dieser Pandemie geleistet.

Wer ein bisschen im www tippt, der stellt schnell fest, dass das UKSH auch am Intensivbettenskandal beteiligt war. Schließlich machte es ein gutes Geschäft für geschaffene Intensivbetten, welche nie benutzt wurden (ich habe hier berichtet).
Mir gibt das Ganze zu denken und ich frage mich täglich, wie lange will man eigentlich noch warten, bis man anfängt sich bei mir und vielen Ungeimpften zu entschuldigen, dafür wie man uns seit über einem Jahr behandelt.

Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️

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Boosterimpfung Impfung

Kommt der mRNA-Impfstoff für alle Impfungen?

Der Impfstoff bringt nichts, außer gefährliche Nebenwirkungen, das ist mein Standpunkt. Nun haben sich zwei Menschen laut und deutlich geäußert. Das ist zum einen der mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete und Millionen schwere Ugur Sahin – dank der fleißigen Steuerzahler. Darüber hinaus, spricht eine Koryphäe im Bereich des Immunsystems das an, was ich schon vor einigen Wochen mit einer Ärztin thematisiert habe.

Die Herstellung von mRNA Genprodukten ist deutlich schneller und dadurch billiger. Rund drei Monate dauert die Massenproduktion von Impfstoffen, dann können Hersteller mit der Auslieferung beginnen – ein Witz wenn man sich die Herstellung des Influenza Impfstoffs ansieht. Weshalb Ugur Sahin schon jetzt dafür plädiert, dass die Pharmakonzerne wissen müssen an welche Variante denn nun die mRNA Impfstoffe angepasst werde sollen. Für mich leidet dieser Mann, wie viele Menschen aus der Pharmabranche an Größenwahn, ihnen fehlt der nötige Respekt vor dem Leben.

Wir müssen früh genug wissen, an welche Variante – also zum Beispiel BA.2 oder BA.4/5 – wir die Corona-Impfstoffe anpassen und für die bevorstehende Infektionssaison produzieren sollen.

Ugur Sahin

Laut ihm brauchen wir mit großer Wahrscheinlichkeit, das wovor viele schon lange warnen, besagtes Impfabo. Die Anpassung des Impfstoffes an neue Mutationen erfolgt laut Sahin recht zügig: „Das ist für uns ein Routineprozess, den wir Hunderte Male gemacht haben.“ Zeitintensiv seien dann die klinischen Studien und da wären wir beim Thema, denn Ugur möchte keine neuen klinischen Studien – wobei man das was bislang als Studie gelaufen sein soll ja wirklich nur belächeln kann. Aber mal im Ernst wozu auch, der bislang verspritzte Impfstoff ist zwar nur bedingt zugelassen, aber ist eben billiger für BioNTech/Pfizer.

Es wäre sinnvoll, die Möglichkeit zu haben, den Impfstoff an die neuesten Daten anzupassen, ohne zusätzliche klinische Studien durchführen zu müssen.

Financial Times

Indes warnt Prof. Bhakdi – niemand kennt das Immunsystem so gut wie er – davor, dass nun

Die Einführung von mRNA Impfstoffen, für alle zugelassenen Impfungen, bereits vorbereitet ist. Für viele stehen diese Impfstoffe schon zur Verfügung. Zum Beispiel gegen die Grippe.

Na, dann weiß ich worauf ich mich einstellen darf, denn Prof. Bhakdi hat bis jetzt immer Recht behalten. Und für Sahin wünsche ich mir, dass die „unabhängigen“ Wissenschaftler jeden Tag eine neue Variante finden, damit uns sein neuer Impfstoff vielleicht vor dem schweren Verlauf schützen kann. Sonst lohnt es sich am Ende für BioNTech ja gar nicht mehr.

Krankenschwester Sabrina und Führunsgkraft mit ❤️

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Impfnebenwirkungen

Wir haben für euch Impfgeschädigten gekämpft – ich fordere euch auf, distanziert euch endlich von dieser Impfkampagne!

Wir unterscheiden zwischen geimpft und ungeimpft, inzwischen soll es auch Menschen geben die aufgrund einer Gentherapie einen Impfschaden haben sollen.
Das glaubst du nicht? Ja leugnen ist seit zwei Jahren stark am Kommen und erfreut sich einer großen Beliebtheit.

Aber ich komme direkt zur Sache, seit einigen Tagen liegt mir etwas auf dem Herzen und ich habe das Gefühl ich müsste es nun laut aussprechen.

Viele Menschen mit einem Impfschaden oder einer Impfnebenwirkung, da fängt es ja schon an, benennen dies gar nicht erst eindeutig und klar. Wortneuschöpfungen sind seit 2 Jahren stark am kommen: Basishygienemaßnahmen, Impfdurchbruch, Nach-Impfungs Syndrom (Post-Vaccine Syndrom), Long-Covid …

Nun ist es seit einigen Tagen so, dass sich Medien, mit der üblichen Masche, Inhalte zu relativieren und als Einzelfall darzustellen, bereit sind über Impfnebenwirkungen zu berichten. Lauterbach übernimmt die Steilvorlage natürlich sehr gerne, wer spricht schon – wenn er diese vorher leugnet und ausschließt, dass diese Monate nach der Gentherapie auftreten können – gerne von Nebenwirkungen?

Ein Arzt, der offensichtlich führender Mediziner in der Erforschung dieses Bereichs ist, spricht allerdings davon, dass das Immunsystem bei den Menschen falsch abgebogen wäre. Als ich das hörte dachte ich mir sofort, wie kann man sich derart äußern wenn man von 3.000 Betroffenen spricht die man behandelt? Eine aktuell getätigte Aussage unter dem Twitter Post:

Kein Weg führt an der Impfung vorbei.

Bernhard Schieffer

Verstehe ich das nun richtig, ich möchte nur mal kurz nachfragen bevor ich hier etwas falsch verstehe. Menschen die sich mit einer bedingt zugelassenen Gentherapie behandeln haben lassen – die in der Krebstherapie nie erfolgreich eingesetzt werden konnte – und Ärzte die solche Menschen behandeln, empfehlen diese Therapie für mich als gentherapiefreie Person weiterhin?

Trotz dessen, dass sie selbst die Erfahrung mit Nebenwirkungen gemacht haben?

Trotz dessen, dass die Demokratiebewegung – die sich seit über 2 Jahren ausgrenzen, diffamieren und ja auch von Ärzten nicht behandelt und abgewiesen wurden, weil sie nicht gentherapiert sind – immer noch hinter diesen Menschen steht?

Geht mal alle in euch und überlegt was ihr für euch fordert und anderen aber gleichermaßen zumutet, denn das ist grotesk. Für sich selbst nach einer Anerkennung einer Schadens rufen und nach Therapien, aber nicht gleichzeitig das Ende dieser unsäglichen Gentherapie fordern. An dieser Stelle habt ihr mich leider verloren, denn irgendwann ist ein Punkt erreicht, da ist von jedem zu erwarten, dass er nicht nur für sich und seine Situation Verständnis und Hilfe fordert.

Eins steht fest, hätten wir alle nicht dabei mit gemacht und mehr auf die kritischen und selbstdenkenden Menschen gehört, dann wären wir jetzt nicht an diesem Punkt. Aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel und gerne dürft ihr mich von eurer Loyalität überzeugen.

Krankenschwester Sabrina und Führunsgkraft mit ❤️

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Impfpflicht Pflege Pflegenotstand

Impfunfähigkeitsbescheinigung in der Pflege als Alternative? Gesundheitsämter drohen mit Konsequenzen!

Impfunfähigkeitsbescheinigung

Kurz und schmerzlos, weil dazu einfach inzwischen alles gesagt ist.
Ich würde keinem Gesundheitsamt eine Impfunfähigkeitsbescheinigung/Attest (IUB) vorlegen um der Nachweispflicht (Impfpflicht) in der Pflege nachzukommen. Vor allem würde ich dieses auf gar keinen Fall kopieren und archivieren lassen.
Wer sich ein wenig im www informiert wird schnell erkennen, dass solche Bescheinigungen gerne angezweifelt werden. Derzeit finden viele Prozesse gegenüber Ärzten statt die solche ausgestellt haben. Also ich kann nur davon abraten und sage Finger weg.
Wer übrigens solch eine IUB nutzt, die zwar von einem Arzt ausgestellt wurde, aber von einer Behörde angezweifelt wird, kann auch mal gut und gerne weitere Post bekommen, in der man sich dann dem Vorwurf gegenübergestellt sieht, man würde ein unrichtiges Attest verwenden.

Wie man anhand eines Schreibens durch das Gesundheitsamt Alzey, aber auch durch das Gesundheitsamt in Gummersbach (NRW), sehen kann, wird das Attest eines Arztes, nicht anerkannt. Sie fordern weitere ärztliche Untersuchungen und wenn diese nicht vorgelegt werden, wird mit einer ärztlichen Untersuchung – auf eigene Kosten – gedroht. Weiter wird dann direkt nachgesetzt und mit dem Betretungsverbot gedroht. Eine Begründung für das Ganze gibt es nicht. In Gummersbach droht man direkt auch mit einem Straftatbestand, weil es sich um ein Gefälligkeitsattest handelt – liegt Gummersbach nicht in NRW und hat NRW nicht gerade ein ganz großes Problem mit dem Pflegenotstand?
Mittelsachsen scheint es verstanden zu haben und davon abzusehen Pflegekräfte weiterhin mit unnötigen Briefen – die nicht nur Zeit und Kraft kosten – zu drangsalieren.

Bußgeldbescheid

Auch erste Bußgelder wurden erlassen. Aus dem Bereich Oberberg ist mir eines bekannt, die Höhe beträgt hier 178,50 Euro.

Oberberg

Hier noch das Video von RA Ellen Rohring wie man sich am Besten bei einem Bußgeldbescheid verhält.

Verfahren in Ulm wurde eingestellt

Vielleicht für einige auch ganz interessant, RA Haintz konnte einen Erfolg in seiner Kanzlei, für das Landratsamt in Ulm, erzielen.

Weiterbeschäftigung trotz fehlenden „Immunitätsnachweis“, Landratsamt gibt nach.

Hier ein Fall von meinem Kanzleikollegen. Das Landratsamt hat von uns ein 90-seitiges Schreiben erhalten, 20 Seiten Sachvortrag und 70 Seiten mit Auflistungen von Impfschäden etc. Unser Mandant darf nunmehr auch ohne Impfnachweis weiterarbeiten.

PS: Wen es interessiert, die Wertschätzung gegenüber unserer Arbeit in der Pflege ist so groß, dass man nun die Streiks in NRW versucht zu unterbinden – ich habe hier bereits darüber berichtet.
Der Arbeitgeber der Bonner Unikliniken zog vor das Arbeitsgericht. Doch das Bonner Arbeitsgericht wies den Eilantrag der Klinik auf Unterlassung ab.

Umfangreichere Informationen findest du auch auf meinem Telegram Kanal.

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Impfpflicht Pflege Pflegenotstand

Einrichtungsbezogene Menschenwürde wieder herstellen – denn das Land braucht ungeimpfte Pflegekräfte

Ich hab die Schnauze voll

Puh, es kann einen ganz schön schwindelig werden, wenn man sich die derzeitigen Entwicklungen ansieht. Habt ihr auch das Gefühl, dass es gar nicht mehr schaffbar ist, weil es so unzählig viele Löcher zu stopfen gilt?
Mindestens 227.687 ungeimpfte Pflegekräfte gibt es in Deutschland und in NRW halten sich davon 20.000 meiner Kollegen auf (ich habe hier davon berichtet). Aber das ist kein Grund für Verdi – Notruf.NRW – die Forderung nach einer freien Impfentscheidung in den Protest mit aufzunehmen.
Stefanie Bresnik (Krankenschwester) hat diesen Unterschied bei ihren Pflegedemonstrationen in Düsseldorf nicht gemacht – dort sind sie und viele hundert Kollegen auf der Straße gewesen, auch für bessere Arbeitsbedingungen.

Wie viel ist Solidarität wert, wenn wir uns, wenn es darauf ankommt, nicht einmal in unseren eigenen Reihen, aufeinander verlassen können? Wieso lasst ihr die Kollegen im Stich, welche seit Tag 1 mit euch – nicht nur in dieser Pandemie – gekämpft haben?

Der Trend geht dahin, dass wir all das was unangenehm ist einfach leugnen, indem wir darüber schweigen!

Sabrina Krankenschwester

Fällt euch eigentlich auch auf, dass es immer die Gleichen sind, die gebetsmühlenartig all das predigen was Politik und Öffentlich-Rechtliche uns vorgeben wollen – naja klar die Meisten haben ja auch Sendezeit dort für sich reserviert.
Caro Holzner stellt ihren Account bei Instagram für den NRW Protest zur Verfügung – ich würde sagen, tolles CSR Marketing. In einem etwas älteren Post (Dezember 2021) führt sie das Credo Vorbildfunktion an und meint uns in der Pflege sagen zu müssen – gerade den „Ungeimpften“ – dass wir dem Nachwuchs zeigen müssen, dass wir zusammen stehen. Da kommt bei mir die Frage auf, echt jetzt, mit einer Impfpflicht? Darf ich Sie liebe Frau Holzner auf ihre Aussage festnageln?

Impfpflicht fürs Gesundheitswesen ?!
Zunächst direkt mal vorab: Ich begrüße das und finde es aller höchste Zeit. Für mich kommt sie zu spät.
Ich habe weder Sorge, dass viele kündigen, noch das es nicht durchsetzbar ist. Ich finde, wer mit vulnerablen Gruppen zu tun hat, sollte geimpft sein. Punkt.

Am 08.06. verkündet Mittelsachsen nachfolgende Nachricht und nun frage ich Sie Frau Holzner, es hat also nichts mit nichts zu tun? Mal davon abgesehen, dass das Bundesverwaltungsgericht Leipzig – welches derzeit die Duldungspflicht bei Soldaten verhandelt – ebenfalls von einer Untererfassung von Impfnebenwirkungen spricht. Das ist auch der Grund, weshalb sich viele Pflegekräfte nicht dazu bereit erklären wollen, Versuchskaninchen zu spielen.

Rund 570 Einrichtungen haben dem Gesundheitsamt zirka 3200 Mitarbeiter gemeldet, die nicht geimpft oder genesen sind sowie kein ärztliches Attest vorlegen können und damit von der Impfpflicht betroffen sind.

Nach den ausgeräumten Softwareproblem wurden in den vergangenen Tagen rund 120 Unternehmen angeschrieben. Sie meldeten, dass bei einem Betretungs- und Tätigkeitsverbot der betroffenen Mitarbeiter die Versorgungssicherheit gefährdet ist. Infolge erhielten 1200 Beschäftigte bereits ein Schreiben, dass sie ihre Tätigkeit aus Sicht des Gesundheitsamtes weiter uneingeschränkt nachgehen können.

Mittelsachsen

Es gibt aber eine noch viel größere Werbetrommel in der Pflege – welche sich ganz bescheiden als fabulous bezeichnet. Die hat es aber leider bislang nur zur Buchvorstellung nach Fulda geschafft. Und viele andere haben jetzt offensichtlich erkannt, dass wenn man behauptet, dass Menschen behaupten, dass durch den Streik Menschen sterben, man wieder mehr Aufmerksamkeit bekommt. Können die Menschen das Business auf Instagram wirklich nicht durchschauen. Erst vorgestern wurde ein Post von mir gelöscht, weil ich ein Bild einer Frau teilte, die ihre Impfnebenwirkungen angesprochen hat – unfassbar.

Ich kann mich nicht dagegen wehren, aber ich finde es nicht authentisch – man kann doch nicht nur auf Instagram jammern – und sich dann in den eigenen Reihen gegenseitig feiern. Habt ihr jemals gesehen, dass diese Menschen ehrlich und authentisch versucht haben Brücken zu bauen? Aber ihr liebe Kollegen ihr lasst euch mit all den netten Posts beeindrucken und lasst Menschen die wirklich etwas verändern wollen wie beispielsweise Steffi – die übrigens schon im Petitionsausschuss unsere Probleme vorgetragen hat – im Regen stehen. Das sind die wahren Helden, weil sie anpacken, vor machen und Vorbild sind.

Wann wollen wir denn endlich wieder auf einen Nenner kommen? Wird das jemals wieder so möglich sein oder war dies schon immer so und die Differenzen stellen sich nun nur ganz deutlich hervor? Die Zeit ist begrenzt und viel zu kostbar, also lasst uns Brücken bauen, vor allem in den Familien.

❤️ Krankenschwester Sabrina

Ganz besonders freut es mich, dass sich nicht nur die „Aktion Berufsurkunde“ – Impfpflicht? Ohne mich! durchsetzen konnte, sondern noch breitere Anwendung gefunden hat in Form dieser großartigen Plakatieraktion, verschiedenster – teilweise regionaler – Gruppen.

PS: Denkt an die Gesundheitsministerkonferenz am 22. Juni – an diesem Tag wird auf die Missstände, nicht nur in der Pflege, aufmerksam gemacht.