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Impfpflicht in der Pflege fußte laut EMA auf Übertragungslüge

Wisst ihr noch, wie wir uns täglich darüber ausgetauscht haben und gehofft haben, dass es keine Impfpflicht geben wird? Unsere 1.800 Berufsurkunden an die Bundestagsabgeordneten geschickt haben. Das Ergebnis, es gab zum Dank unserer Arbeit eine einrichtungsbezogene Impfpflicht, welche damit begründet wurde, dass die Impfung vor einer Weiterverbreitung schützen würde. Und jetzt schreibt die EMA am 18. Oktober einen Brief an acht EU-Abgeordnete und behauptet doch allen Ernstes, dass die Covid-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Aber Schwamm drüber, alter Kaffee, reden wir einfach nicht darüber was ihr uns angetan habt. Ihr habt uns nicht nur unsere Würde genommen, ihr habt uns vor all den Menschen vorgeführt, uns als Blinddarm der Nation bezeichnet.

Wo sind denn jetzt all diejenigen, welche mich zur Covid-Spritze drängen wollten?

All diejenigen, welche mich mit ihrer Besserwisserei, ohne sich je mit den Fakten und Daten auseinandergesetzt zu haben, zur Spritze drängen wollten?

All die Vorgesetzten in den sozialen Berufen, welche uns täglich dazu nötigen wollten, unter Druck gesetzt haben und mit dem Rückenwind der sich teilweise unmenschlich verhaltenden Kollegen unser Leben zum Alptraum machten.

Angst, Wut und Ohnmacht waren seit dem Beschluss und schon davor unser ständiger Begleiter.

Der 10.12.2021 war der Tag, an dem unwissende Menschen, die sich zu etwas höherem berufen fühlten, mir mein Leben zur Hölle machten und mir jegliche Fachkompetenz als Krankenschwester absprachen.

Wie hieß es in eurem Beschluss:

„Insbesondere für bestimmte Personengruppen bestehe aufgrund ihres Gesundheitszustandes und/oder ihres Alters ein erhöhtes Risiko für einen schweren oder tödlichen COVID-19-Krankheitsverlauf. Zur Prävention stünden jedoch gut verträgliche, hochwirksame Impfstoffe zur Verfügung, die nicht nur die geimpfte Person wirksam vor einer Erkrankung und vor schweren Krankheitsverläufen schützten, sondern auch das Risiko der Weiterverbreitung der Infektion reduzierten.

Um eine Eintragung und Weiterverbreitung des Virus in den genannten Settings zu vermeiden, müsse insbesondere das dort tätige Personal vollständig geimpft sein, da die Impfung das Infektions- und das Übertragungsrisiko substanziell reduziere.“

Und wie schreibt es nun die EMA in ihrem Brief vom 18. Oktober 2023:

„Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen sind nur für den Schutz der geimpften Personen vorgesehen.

In der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe heißt es eindeutig, dass die Impfstoffe zur aktiven Immunisierung gegen COVID-19 bestimmt sind. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen.“

Ich bin weiterhin ungeimpft und bin froh, diesen Kampf mit all meinen Kollegen, die hinter mir standen gekämpft zu haben und nicht eingeknickt zu sein.

Und ja, diese Zeit war ein Kampf und eine schwere Last, denn wie wurde vom Deutschen Ethikrat verkündet: Impfverweigerer sollen auf Intensivbett und Beatmungsgerät verzichten (19.12.2020).

Das Schreiben der EMA an einige EU-Abgeordnete auf dessen Fragen und der genehmigte Gesetzentwurf für die einrichtungsbezogene Impfpflicht.

3 Antworten auf „Impfpflicht in der Pflege fußte laut EMA auf Übertragungslüge“

Seit 42 Jahren bin ich als examinierte Krankenschwester tätig. Mein Beruf war mir, bis zu Beginn der sog. „Pandemie“ und der daraus resultierenden Zwänge und Verordnungen, BERUFUNG. Allein das Tragen der FFP II Maske, über den gesamten Arbeitstag, bedeutete, für mich, FOLTER/ KÖRPERVERLETZUNG! Das Erlebte hier zu schildern, würde den Rahmen sprengen. Mein Körper wehrte sich. Ich befand mich
1 1/2 Jahre im Krankenstand. Ein Zurück in die Pflege war zunächst nicht vorstellbar. Aber mit 62 Lebensjahren gibt es leider keine wirklichen Alternativen (in finanzieller Hinsicht).
Ich möchte derartige Zustände niemals wieder erleben müssen!!!
Ich fürchte nur, dass sich selbige jederzeit wiederholen können. Der angepeilten Pandemievertrag der WHO ebnet gerade den Weg!

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Führungskraft mit Herz
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PFLEGENOTSTAND
Impfpflicht in der Pflege fußte laut EMA auf Übertragungslüge
Wisst ihr noch, wie wir uns täglich darüber ausgetauscht haben und gehofft haben, dass es keine Impfpflicht geben wird? Unsere 1.800 Berufsurkunden an die Bundestagsabgeordneten geschickt haben. Das Ergebnis, es gab zum Dank unserer Arbeit eine einrichtungsbezogene Impfpflicht, welche damit begründet wurde, dass die Impfung vor einer Weiterverbreitung schützen würde. Und jetzt schreibt die EMA am 18. Oktober einen Brief an acht EU-Abgeordnete und behauptet doch allen Ernstes, dass die Covid-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Aber Schwamm drüber, alter Kaffee, reden wir einfach nicht darüber was ihr uns angetan habt. Ihr habt uns nicht nur unsere Würde genommen, ihr habt uns vor all den Menschen vorgeführt, uns als Blinddarm der Nation bezeichnet.

Beitragsautor
Von Führungskraft mit Herz
Beitragsdatum
24. November 2023
Keine Kommentarezu Impfpflicht in der Pflege fußte laut EMA auf Übertragungslüge
Wo sind denn jetzt all diejenigen, welche mich zur Covid-Spritze drängen wollten?

All diejenigen, welche mich mit ihrer Besserwisserei, ohne sich je mit den Fakten und Daten auseinandergesetzt zu haben, zur Spritze drängen wollten?

All die Vorgesetzten in den sozialen Berufen, welche uns täglich dazu nötigen wollten, unter Druck gesetzt haben und mit dem Rückenwind der sich teilweise unmenschlich verhaltenden Kollegen unser Leben zum Alptraum machten.

Angst, Wut und Ohnmacht waren seit dem Beschluss und schon davor unser ständiger Begleiter.

Der 10.12.2021 war der Tag, an dem unwissende Menschen, die sich zu etwas höherem berufen fühlten, mir mein Leben zur Hölle machten und mir jegliche Fachkompetenz als Krankenschwester absprachen.

Wie hieß es in eurem Beschluss:

„Insbesondere für bestimmte Personengruppen bestehe aufgrund ihres Gesundheitszustandes und/oder ihres Alters ein erhöhtes Risiko für einen schweren oder tödlichen COVID-19-Krankheitsverlauf. Zur Prävention stünden jedoch gut verträgliche, hochwirksame Impfstoffe zur Verfügung, die nicht nur die geimpfte Person wirksam vor einer Erkrankung und vor schweren Krankheitsverläufen schützten, sondern auch das Risiko der Weiterverbreitung der Infektion reduzierten.

Um eine Eintragung und Weiterverbreitung des Virus in den genannten Settings zu vermeiden, müsse insbesondere das dort tätige Personal vollständig geimpft sein, da die Impfung das Infektions- und das Übertragungsrisiko substanziell reduziere.“

Und wie schreibt es nun die EMA in ihrem Brief vom 18. Oktober 2023:

„Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen sind nur für den Schutz der geimpften Personen vorgesehen.

In der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe heißt es eindeutig, dass die Impfstoffe zur aktiven Immunisierung gegen COVID-19 bestimmt sind. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen.“

Ich bin weiterhin ungeimpft und bin froh, diesen Kampf mit all meinen Kollegen, die hinter mir standen gekämpft zu haben und nicht eingeknickt zu sein.

Und ja, diese Zeit war ein Kampf und eine schwere Last, denn wie wurde vom Deutschen Ethikrat verkündet: Impfverweigerer sollen auf Intensivbett und Beatmungsgerät verzichten (19.12.2020).

Das Schreiben der EMA an einige EU-Abgeordnete auf dessen Fragen und der genehmigte Gesetzentwurf für die einrichtungsbezogene Impfpflicht.

2023_10_18_Letter_to_MEP_Marcel_de_Graaff_Request_for_the_direct
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2000188
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1. Meine Auswanderung nach Schweden: „Deutschland ist lieblos“
0 Antworten auf „Impfpflicht in der Pflege fußte laut EMA auf Übertragungslüge“
Petra Müllersagt:
23. Dezember 2023 um 22:51 Uhr
Seit 42 Jahren bin ich als examinierte Krankenschwester tätig. Mein Beruf war mir, bis zu Beginn der sog. „Pandemie“ und der daraus resultierenden Zwänge und Verordnungen, BERUFUNG. Allein das Tragen der FFP II Maske, über den gesamten Arbeitstag, bedeutete, für mich, FOLTER/ KÖRPERVERLETZUNG! Das Erlebte hier zu schildern, würde den Rahmen sprengen. Mein Körper wehrte sich. Ich befand mich
1 1/2 Jahre im Krankenstand. Ein Zurück in die Pflege war zunächst nicht vorstellbar. Aber mit 62 Lebensjahren gibt es leider keine wirklichen Alternativen (in finanzieller Hinsicht).
Ich möchte derartige Zustände niemals wieder erleben müssen!!!
Ich fürchte nur, dass sich selbige jederzeit wiederholen können. Der angepeilte Pandemievertrag der WHO ebnet gerade den Weg!

P.S.:
Ich bin so froh und dankbar, dass ich standhaft/ unge“impft“ geblieben bin! JEDER Tag der vergeht, bestärkt mich in meinem Entschluss – auch wenn dieser schmerzliche Erfahrungen zur Folge hatte.
Und ich danke den echten WISSENSCHAFTLERN wie Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg, Dr. Gunter Frank, Prof. Haditsch u.v.m. für ihre hervorragende Aufklärung, welche mich schlussendlich vor der „Impfung“ bewahrt haben!

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