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Masken tragen macht keinen Spaß – eine neue Studie zeigt: dass Masken zur Covid-19 Fallsterblichkeit beitragen können

Diesen März erschien nun eine Studie zum Thema Maskenpflicht. Der Kasseler Arzt Herr Fögen ging der Frage nach: „Hat die Maskenpflicht tatsächlich einen Einfluss auf die Zahl der Todesopfer während der COVID-19-Pandemie.“ Dabei kommt er zu einem erstaunlichen Ergebnis, denn durch das tiefe wiedereinatmen von der eigenen Atmenluft inklusive der ausgeatmeten Tröpfchen, verschlechtert sich die Prognose für den Träger. Sprich, durch das einatmen der Viruspartikel, kann sich mein Risiko, an Covid-19 zu versterben, erhöhen.

Wir tragen sie beim Einkaufen, sobald wir ein Geschäft betreten und selbstverständlich tragen wir sie auf der Arbeit.
Manche tragen sie im Freien, trotz dessen, dass um sie herum weit und breit niemand ist. Manche tragen sie alleine im Auto und wieder andere tragen sie sogar beim Sport.
Die Frage ist aber doch auch, wie tragen wir die Masken? Beobachtet man die Menschen zupfen sie andauernd an den Masken herum, stecken sie in Hosentaschen, kramen diese wieder hervor und setzen wochenlang die selbe Virenschleuder ins Gesicht. Sie fallen herunter, werden wieder aufgehoben, man schiebt sie in unbeobachteten Momenten unters Kinn und betritt jemand den Raum, schwupp schiebt man diese schnell wieder hoch.
Hygienisch, ist das schon lange nicht mehr, es bewahrt ganz einfach – wenn wir ehrlich zu uns sind – nur vor einem Bußgeld. Würden diese wirklich helfen, dann würden nicht andauernd die Infektionszahlen durch die Decke gehen.

Hier möchte ich gerne auf den Beitrag von Frau Dr. Haberecht hinweisen, der im Pflege Prisma erschienen ist. Die Herausgeberin von Pflege Prisma ist Frau Adelheid von Stösser eine absolute Koryphäe was Pflege angeht. Ich kann allen, die ein kritisches Medienportal für die Pflege suchen, das Pflege Prisma nur wärmsten empfehlen.

Ein weiterer Keimtummelplatz ist der PC, ein besonderer Anreiz für „Maskenbewegungen“: Endlich bin ich allein, kann ganz nebenbei und unbemerkt etwas trinken oder sogar essen. Wenn es klingelt oder jemand hereinkommt, setze ich das „Ding“ schnell auf, bevor ich mich versichere, wer reinkommt, um sie ebenso rasch wieder abzunehmen.

Dr. Uta-Kristein Haberecht

Zacharias Fögen ist Arzt aus Kassel und hat 2020 eine Studie, zum Thema Masken tragen, durchgeführt. Seine Studie wurde jetzt, über 1 Jahr später im Medicine Journal veröffentlicht. Ziel seiner Studie war es, herauszufinden, ob die Maskenpflicht zur COVID-19 case fatality rate (CFR) beitragen kann. Die Daten für die Studie wurden in Kansas erhoben, in Deutschland wäre dies nicht möglich gewesen, denn hier galt überall die Maskenpflicht.

Fögen sagt also, dass durch das Einatmen des eigenen Virus die CFR erhöht werden könnte. Darüber hinaus könnte der „Fögen-Effekt“ die Gesamtviruslast erhöhen, da einzelnes Viruspartikel, die eigentlich aus den Atemwegen entfernt werden sollten, durch das Maske tragen zurückkehren. Als konkrete Zahl sagt es, dass das Risiko für den Tod an Covid-19 zu sterben, um 85% erhöht ist. Er bittet aber auch darum, dass dieser Effekt dringend weiter von öffentlichen Behörden untersucht werden soll.

Mein Fazit, nicht nur die Impfpflicht muss weg, sondern auch die Maskenpflicht im Pflegebereich – die Zahlen haben bewiesen, dass diese nichts bringen und zudem sind Ungeimpfte doch wirklich eine Minderheit. Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme sowie teilweise schweren Hautirritationen und -ausschlägen, sind nur ein geringer Teil der den Pflegeberuf noch unattraktiver macht.

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