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Corona Gesundheitssystem Impfpflicht Impfung Politik

Ersetzt 2G nun unser Grundgesetz?

Auch vollständig Geimpfte verlieren ihre Privilegien, sobald sie sich der dritten Impfrunde widersetzen. Viele Menschen gingen in Vorleistung und gaben der Regierung einen Vertrauensbonus.

Söder spricht davon, das man irrt wenn man denkt zwei mal gepikst und das wars schon.
Die Regierung bereitet uns inzwischen darauf vor, dass wir schon bald mit dem nächsten Lockdown zu rechnen haben. Natürlich und selbstverständlich alles für den Gesundheitsschutz. Die Mund-Nasen Bedeckung tragen wir auf jeden Fall bis ins Frühjahr 2022. Und nun gehen wir inzwischen noch einen Schritt weiter: Ab einer bestimmten Inzidenz und Krankenhaus-Auslastung sollen Ungeimpfte gar nicht mehr reinkommen – nicht einmal mit negativem Test!

Die Regierung will unabhängig einer Inzidenz, von der wir nachweislich wissen, dass sie ein willkürlich berechneter Wert ist, ihre zukünftigen Maßnahmen entscheiden. Ja und da wären wir bei einem Wort welches diese Pandemie so unsagbar gut beschreibt. Entscheidungen werden delegiert und damit einhergehend, höre ich immer und immer wieder – wie ein Platte welche gerade hängt – die Frage, nachdem wieso die das tun sollen?
Mir persönlich ist nicht ganz klar, wie man das Offensichtliche von sich wegschieben kann.

Was bedeutet diese 7-Tage Inzidenz eigentlich? Das heißt, wie viele Menschen haben pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen einen positiven PCR Test.
Und auch durch den Begriff der Intensivbettenauslastung wurden wir hervorragend an der Nase, durch einige Klinikkonzerne und dessen Chefärzte, herumgeführt.
Was uns wieder zur Konzentration einiger wenigen führt, welche durch Monopole den Markt bestimmten. Wozu haben wir eigentlich ein Bundeskartellamt?

Wir sprechen jetzt auch offiziell schon von 2G und damit mein ich jetzt nicht das Mobilfunknetz. Gesunde Menschen werden nun der Gesellschaft verwiesen und die Menschen stehen daneben und applaudieren. Vermutlich werden wir hören, wir haben es ja nicht besser gewusst, doch wir haben es besser gewusst, wir wollten es nur nicht besser wissen. Die Bundesregierung lügt und führt eine inzwischen offensichtliche Impfpflicht in Form von 2G ein.
Wenn ich von 3G spreche, spreche ich von ursprünglich mal unveräußerlichen Grundrechten, so was wie Art. 1Die Würde des Menschen ist unantastbar“. 3G geprüft ist jetzt unser Grundgesetz und wer da nicht mitspielt, der hat eben ganz plump gesagt, Pech gehabt.
Jetzt gilt nämlich nur noch Genesene und Geimpfte. Wir wissen doch, das Gesundheitssystem, die Überlastung und so.
Unabhängig jedweder Gefahrenlage steuern wir nun auf ein weiteres Durchwinken unseres Parlaments zu.
Grundrechte haben inzwischen schon fast eine Nähe zur Verschwörungstheorie. Das alles ist meiner Meinung nach verrückt, denn jeder kann sich, so wenn er denn will, ab 12 Jahren schützen, sei es durch eine Impfung oder das stoische Tragen eines – ursprünglich mal angedachten Einmalprodukts – die FFP Maske.

Derzeit sind wir so weit von einem Rechtsstaat entfernt, dass ich nur jeden, egal ob er geimpft oder ungeimpft ist, dazu ermutigen kann, öffnet die Augen für das was derzeit passiert.
Während auf dem CSD tausende Menschen offensichtlich gegen Corona-Regeln verstoßen dürfen, bleiben diese Missachtungen unberücksichtigt – sowohl von den Lamemedien als auch der Politik. Bei einer Ansammlung von Menschen in Berlin, welche für die Wiederherstellung unseres Grundgesetzes auf die Straße gehen müssen, weil die Versammlung und dessen Hygienkonzept von einem Innensenator Geissel verboten wurde. Und dieses Verbot am Ende auch durch das Bundesverfassungsgericht, also keinem geringeren wie Stephan Harbarth, ohne jegliche Begründung bestätigt wird. Woher kennen wir diesen Mann noch gleich?

Vielleicht liegt es daran, dass der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Stephan Harbarth, bis 2018 CDU-Bundestagsabgeordneter war und auf Bestreben von Angela Merkel in sein jetziges Amt kam. Er verteidigt die Regierungspolitik und äußert sogar Verständnis für Fehler, die unter Zeitdruck geschehen würden. Das ist übrigens auch der Stephan Harbarth, den unsere Kanzlerin am 30.06.2021 zum Dinner ins Kanzleramt eingeladen hat – was sogar den Lamemedien, wie der Welt oder dem Focus, sauer aufgestoßen ist.

Wir legen unsere Zukunft in die Hände von Bundesinstituten die hübsche Namen tragen wie Robert-Koch Institut dessen Chef ein Veterenärmediziner ist – auch hier zeigt sich, Stellen werden nicht nach Kompetenzen besetzt – sondern demnach wie sie der Bundesregierung zuarbeiten. Auch unser Paul-Ehrlich Institut, trägt dazu bei, dass Menschen gewillt sind dieser Bundesbehörde, welche ebenfalls dem Gesundheitsminister untersteht – und ich verkneife mir hier jetzt jeglichen Kommentar über Jens Spahn – vertrauen. Ein Ex-Spahn Mitarbeiter arbeitet inzwischen bei BioNTech.
Auch die EMA wurde im November 2020 neu besetzt, mit Emer Cooke.

Die EMA soll die Wirksamkeit und die Sicherheit von Arzneimitteln prüfen. Nur wenn die EMA ein Medikament als wirksam und sicher beurteilt hat, erteilt sie eine Genehmigung, nur mit dieser Genehmigung darf ein Medikament im europäischen Wirtschaftsbereich verkauft werden. Allerdings muss man hierbei erwähnen, die Dokumente und Studien welche die EMA prüft sind die der Pharmakonzerne und diese führen jene in Eigenregie durch.

1991 übernahm Ema Cooke die Funktion als Managerin für wissenschaftliche und regulatorische Angelegenheiten bei der EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations), dem europäischen Dachverband der nationalen Verbände forschender Pharmaunternehmen sowie einzelner Pharmaunternehmen.
Kurz gesagt ein Europäischer Pharmaverband in welchem die europäische Pharma-Industrie organisiert ist – also ein Lobbyverband. In diesem Verband sind u.a. folgende Pharmafirmen Mitglieder:

Es zeigt sich, dass alle wichtigen Positionen so besetzt wurden, dass sie möglichst kurze Entscheidungswege ermöglichen.

Es fühlt sich falsch an, dass Familien sich voneinander abwenden, weil sich jemand gegen eine Gesundheitsleistung entscheidet, welche durch eine viel zu kurz erforschte Technologie und mittels einer bedingten Zulassung auf den Markt geworfen wurde. Aber wir Menschen lassen es zu, dass einzelne in einer Führungsebene, in die sie die Menschen aufgrund eines massiven Vertrauensvorsprungs gebracht haben, entscheiden dürfen.
Sie entscheiden über gut und böse und fordern die Gesellschaft dazu auf, Urteile darüber zu fällen.

Dunja Hayali zitiert, gegenüber einer Politikerin, Armin Falk, einem Ökonomen mit Ansichten aus einer wirklich beängstigenden Zeit – wovon ich immer dachte, dass diese gewollt von der Politik abgelegt werden solle – stattdessen wird dieser höchst bedenkliche Inhalt „Klappe halten, impfen lassen“ in den Öffentlich-Rechtlichen wiedergegeben.
Um der Meinung Ausdruck zu verleihen, werden höchst unwissenschaftliche Befragungen – denn das lernt man im Bachelorstudium erstes Semester – ohne Berücksichtigung einer Kohorte, wer wurde denn da überhaupt befragt und wie groß war die Stichprobe, in die Diskussion eingeflechtet. Eigentlich sollte spätestens jetzt jedem klar werden, es gibt nur ein Ziel und das ist Kritiker zu diffamieren und deren teilweise wissenschaftliche Reputation – welche über Jahre aufgebaut wurde, durch präzise wissenschaftliche Tätigkeit – zu diskreditieren.
Wissenschaftler und allen voran Menschen sind käuflich, die Augen davor zu verschließen ist wirklich naiv.
Mai Thi Nguyen-Kim ist offiziell, allein durch ihre Ehe mit der Pharmaindustrie liiert, und wird trotz alledem bei unseren Öffentlich-Rechtlichen durch die GEZ Gebühren angestellt, als beste Nachwuchswissenschaftlerin hoch gelobt und ausgezeichnet.

Meinungspluralität wird abgelehnt und während ich in der Schule lernte, dass Grundrechte für alle gelten und zwar jetzt, hier, immer, für mich und dich, werde ich eines besseren belehrt. Sprechen wir von einer wirklichen Katastrophe, können einschränkende Maßnahmen für einen sehr eng begrenzten Zeitraum gelten, das steht außer Frage. Allerdings befinden wir uns nun seit 17 Monaten in einem Ausnahmezustand. Und es soll nun allen ernstes so sein, dass eine Grundrechtseinschränkung nicht mehr begründet werden muss.

Menschen fühlen sich inzwischen weder dienstlich noch moralisch verpflichtet, sondern folgen der Mehrheit. Wenn du immer noch denkst mit zwei Piksern ist es getan, der sollte jetzt gut zuhören, denn wir sprechen inzwischen von der dritten Impfrunde.

Bald haben wir Wahlen und die Menschen können sich dann dafür entscheiden in welche Richtung dieses Land sich weiterentwickeln soll.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Impfpflicht Impfung Politik

Wann wird ein Toter als Corona-Impftoter eingestuft? Nachfrage beim Paul-Ehrlich Institut

Im Zuge dessen, dass mein Beitrag zu dem 12. PEI Sicherheitsbericht durch Facebook gelöscht wurde, dachte ich mir, sollte ich mich vielleicht einfach noch besser über das PEI (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel – Paul-Ehrlich Institut) informieren, vielleicht hab ich ja etwas übersehen.
Das PEI schreibt in seinen – inzwischen nicht mehr regelmäßig erscheinenden – Berichten immer nur von Verdachtsfällen und davon, dass man dem nachgehen würde, aber wirft man einen Blick auf die Seite von fragdenstaat.de, wird man ganz schnell erkennen, dass das PEI gar kein Interesse daran hat Kausalitäten aufzuklären. Und hier sind wir jetzt wieder bei meinem vorangegangen Beitrag „Wie geht das Paul Ehrlich Institut mit Meldungen von schweren Impfnebenwirkungen um?“.

Das PEI verkauft es uns so, als ob es alles daran setze, kausale Todesursachen durch die Impfung zu erforschen und bekannt zu geben. Die Anfrage einer Frau bei fragdenstaat.de will genau das herausfinden:

Wann wird ein Toter als Corona-Impftoter eingestuft?
1) Welche Nebenwirkungen/ Erkrankungen müssen nach einer Corona-Impfung vorliegen, die zum Tod geführt haben?
2) In welchem zeitlichen Abstand zur Impfung muss der Tod eingetreten sein?
3) Welche weitere Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein nach einer Corona-Impfung Verstorbener als Impf-Toter deklariert wird?

Anfrage #610861 vom 06.05.2021 bei fragdenstaat.de

Nach ganzen 13 (!) Tagen, schaffte man es beim PEI lediglich mit einem Einzeiler den Eingang der Anfrage zu bestätigen:

wir haben Ihre Anfrage erhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Anwort PEI am 19.05.2021

Nachdem nach der ersten Antwortfrist am 09.06.2021 immer noch keine Antwort durch das PEI erfolgte, fragte die Antragstellerin erneut nach. Fünf Wochen später, am 17.06.2021, kamen dann vom PEI die ersten Informationen:

[…] ob bei einem Tod im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung diese als kausale Ursache bewertet wird, ist eine sorgfältig geprüfte Fall zu Fall-Entscheidung.
Die Todesursache stellt ein Rechtsmediziner / Pathologe fest. Im Autopsiebericht kann ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung beschrieben werden.
Das Paul-Ehrlich-Institut erreicht die Information über den Todesfall über eine Meldung – vom Arzt/Ärztin, Gesundheitsamt, Angehörigen.
Die Ärztinnen und Ärzte aus dem Referat Pharmakovigilanz I untersuchen jeden Todesfall, holen ggfs. zusätzliche Informationen und Unterlagen ein.

Antwort PEI am 17.06.2021

Wie auch immer dann die „sorgfältige Fall zu Fall Entscheidung“ von Seiten des PEI ausfallen möge. Dabei allerdings der Hinweis: Ein Rechtsmediziner bzw. Pathologe ist dafür zuständig.
Man könnte nun schlussfolgern, da das PEI die Kausalitäten sorgfältig prüft, werden nun vermehrt Obduktionen durchgeführt und der Autopsiebericht dann an das PEI übermittelt. Diese Frage stellte sich auch die Antragstellerin und fragte nach:

Werden nach der Covid19-Impfung mehr Obduktionen durchgeführt als zuvor?
Wieviele Obduktionen werden denn derzeit pro Woche durchgeführt?
Gibt es hierzu Zahlen?
Wird auf die Totenscheine vermerkt, ob jemand geimpft war und wann die Impfung stattgefunden hatte?
Welche Nebenwirkungen einer Covid19-Impfung sind bekannt, die zum Tode geführt haben?

Nachfrage an das PEI am 17.06.2021

Die Antwort des PEI hierauf überrascht:

[…] diese Zahlen liegen uns nicht vor. Obduktionen ordnet in der Regel die Staatsanwaltschaft an, meist die Staatsanwaltschaft im jeweiligen Bundesland, der jeweiligen Stadt.
Ob es zentral zusammengeführte Daten gibt, weiß ich nicht. Auch nicht, was auf Totenscheinen vermerkt wird.

Antwort PEI

Interessant – das PEI will die Todesursachen erforschen bzw. die Impfung dafür ausschließen und verlässt sich auf Autopsien, die offensichtlich nicht durchgeführt werden, weil eine ganz andere Stelle sie beantragen müsste. Von dieser Sache war auch die Antragstellerin überrascht – auch sie fragte nach:

[…] nochmals vielen Dank für Ihre Antwort.
Entschuldigen Sie meine Hartnäckigkeit. Aber, wenn diese Corona-Impfstoffe nur vorläufige Zulassungen haben, muss doch systematisch untersucht werden, wie diese Vakzine wirken, welche Nebenwirkungen, Todesfälle, eintreten und warum. Was im Körper passiert. Das ist doch für eine endgültige Zulassung der Vakzine nötig?

Wie kann das PEI als Überwachungsstelle die Auswirkung dieser Vakzine erfassen, wenn im Totenschein nicht einmal festgehalten werden muss, ob und wann Verstorbene geimpft wurden? Gibt es hierfür denn keine Regelung?

Gibt es Erfahrungswerte, wieviel Prozent der tatsächlichen Folgeschäden einer Impfung dem PEI gemeldet werden?

Nachfrage Antragstellerin am 05.07.2021

Und nun:

[…] die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen wird intensiv untersucht – in Deutschland und für ganz Europa über die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Dazu finden Sie Informationen auf unserer Website unter www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavi.
Die Bewertung der Todesfälle ist nicht abhängig von den Eintragungen im Totenschein.

Antwort PEI am 16.07.2021

Und diese Antwort hat mich mehr als überrascht. Nachfolgend ein Totenschein auf dem klar zu lesen ist „Herzsekundentod nach Biontech Impfung“.

Offensichtlich genügt dies nicht, um als bestätigter Todesfall durch eine Impfung in die PEI Statistik einzugehen.
Das PEI wartet stattdessen auf eine Autopsie der Staatsanwaltschaft – und fordert diese nicht einmal selbständig ein. Sprich: wenn bei dem Todesfall die Staatsanwaltschaft nicht von sich aus tätig wird, dann haben wir Menschen in Deutschland keine Chance zu erfahren, ob der Impfstoff todesursächlich war oder nicht.
Und das bei Impfstoffen, die nur bedingt zugelassen sind. Kommt all das nur mir seltsam vor?

Eure Führungskraft mit ❤️

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Ärzte Impfung Medizin Pharmakonzerne Politik

Wie geht das Paul Ehrlich Institut mit Meldungen von schweren Impfnebenwirkungen um?

Es wird einen ja so oft vorgeworfen man wäre nicht informiert und erst neulich kommentierte eine Leserin unter meinen Post, dass die Menschen bei der HPV Impfung anfangs auch skeptisch waren und jetzt wäre dies eine Standardimpfung. Menschen überzeugen zu wollen funktioniert nicht, denn Selbstbestimmung ist eines der wichtigsten Merkmale. Lest meine Beiträge und entscheidet selbst was euch plausibel erscheint.

Dr. Hartmann äußert sich zum Meldesystem des Paul Ehrlich Institut bezüglich Impfungen

Dr. Hartmann studierte Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und promovierte am Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI). Er war dort über zehn Jahre für die Risikobewertung von Impfstoffen zuständig.
In dem Interview mit der ARD Report Mainz wird Dr. Hartmann zur Humane Papillomviren (HPV) Impfung befragt, die umgangssprachlich „Gebärmutterhalskrebs Impfung“ genannt wird.
Auf die Frage, wie das PEI schwere Nebenwirkungen nach einer HPV Impfung beurteilt, antwortet er:

Das PEI ist immer der Ansicht, dass das auch eine Koinzidenz sein kann. Sprich es hätte den Betreffenden auch mit der Krankheit ohne die Impfung erwischen können und dass alles nicht kausal belegt sei.

Dr. Hartmann

Diese Aussage ist eins zu eins auf die Aussagen des PEI in Bezug auf die Coronavirus Impfstoffe übertragbar. Auch dort schließt das PEI kategorisch kausale Zusammenhänge aus – allerdings ohne, dass dies begründet wird. Da keine Obduktionen bei den Opfern durchgeführt werden ist es mir ein Rätsel, wie und weshalb das PEI solche kausalen Zusammenhänge immer ausschließt.

Auf die Frage, ob es sein kann, dass das PEI nicht wirklich wissen will, ob die HPV Impfung schwere Nebenwirkungen hat antwortet er:

Ja der Verdacht drängt sich immer wieder auf […] und das wird eben statistisch interpretiert […] und so schließt sich der Kreis, wenn die Fallmeldungen als nicht kausal mit der Impfung zusammenhängend bewertet werden, dann gibts auch kein Problem und man muss keine Maßnahmen ergreifen.

Dr. Hartmann

Auf die Frage, wie oft werden Impfnebenwirkungen als Impfschaden vor Gericht anerkannt sagt er:

Anerkannt wird sehr, sehr, sehr wenig – also fast nichts. Man beruft sich auf Seiten der Gerichte dann auf Institutionen wie das PEI oder das RKI […] und damit lehnt man Einzelfälle von Impfschäden ab und sagt der wissenschaftliche Kenntnisstand ist so, dass das nichts mit der Impfung zu tun hat – das Problem hättet ihr auch so bekommen. Das ist für die Leute, die topfit waren, natürlich völlig unbefriedigend. Wenn diese nach der Impfung schwer krank werden ist für sie völlig klar, dass die Impfung die Ursache war, aber sie können es nicht beweisen.

Dr. Hartmann

Liest man sich die Sicherheitsberichte des PEI durch, erkennt man ganz schnell die Parallelen zur Covid-19 Impfung.
Dort werden auch kausale Zusammenhänge ausgeschlossen, ohne jegliche Begründung.

Eure Führungskraft mit ❤️

Hier verlinke ich weitere, interessante Vorträge von Dr. Hartmann:

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Impfpflicht Impfung Politik

Wer da nicht zuschlägt und sich den kleinen Piks abholt, kann doch nicht rational handeln. Oder kann er?

Ich möchte euch zeigen, dass es sich hier nicht um eine Trotzhaltung handelt, wie bei einem kleinen Kind, welches gerade den zweiten Lolli verwehrt bekommen hat. Derzeit wird uns signalisiert, allen voran, durch ein von mir mal hoch geschätztes Medienportal – aus Hamburg – welches ein dickes rotes S im Namen trägt: „Die Allgemeinheit muss hier für die Trägheit und die Dummheit der Impfgegner zahlen“.

Ich lasse mir nicht verbieten mich meines eigenen Verstandes zu bedienen, egal wie laut und dominant ihr in Erscheinung tretet. Aber nun möchte ich unter Einbezug einer aktuellen Studie meine Haltung begründen, weshalb ich mich auch weiterhin zu der ungeimpften Kontrollgruppe zähle.

Eine am 28. Juli 2021 durch BioNTech-Pfizer veröffentlichte Studie, zeigt, dass mehr Geimpfte starben und die Wirksamkeit in Deutschland -105% beträgt. Die Studie ist auf medrxiv unter dem Titel, „Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine“, verfügbar. Diese wertet dabei im Wesentlichen die Daten der Phase III Studie von BioNTech-Pfizer aus, allerdings über einen „längeren“ Zeitraum von 6 Monaten.

Ab Dezember 2020, nach der Verfügbarkeit von BNT162b2 im Rahmen von Notfallgenehmigungen/bedingten Zulassungen, erhielten Teilnehmer im Alter von 16 Jahren und älter, die gemäß den nationalen/lokalen Empfehlungen für eine COVID-19-Impfung in Frage kamen, die Möglichkeit, die Verblindung aufzuheben.
Denjenigen, denen nach dem Zufallsprinzip das Placebo verabreicht worden war, wurde BNT162b2 angeboten. Nach der Entblindung wurden die Teilnehmer in einer offenen Studie beobachtet.

Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine, S. 3 f.

Also nach dem Impfen großer Teile der Placebo Gruppe wurden die beiden Gruppen einfach weiter beobachtet. Leider wird nicht erwähnt, wie groß der Anteil der Personen in der Placebogruppe war, die das Vakzin angenommen haben. Zumindest Moderna gab diese Zahl öffentlich bekannt: Ganze 98% nahmen hier das Vakzin – wenn das bei BioNTech-Pfizer ähnlich war, was ich bezweifle, dass sich nach dem „Entblinden“ noch aussagekräftige Daten ergeben.

Dass die Studie natürlich von BioNTech-Pfizer finanziert wurde, ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt – dennoch stellt niemand in den Medien ernsthaft deren Objektivität in Frage:

Wie immer findet man im Hauptteil der Arbeit die geschönten Daten der Pharmaindustrie. Damit kommen die BioNTech-Pfizer Leute auf eine (relative) Wirksamkeit von 91,3%. Alles zum Thema Wirksamkeit findest du in diesem Beitrag.

Man merke, das Wichtigste steht immer zwischen den Zeilen und im Anhang. In einem schlanken Nebensatz der Arbeit findet man folgenden Hinweis:

Während des verblindeten, kontrollierten Zeitraums starben 15 BNT162b2- und 14 Placebo-Empfänger.
Während des offenen Zeitraums starben 3 BNT162b2- und 2 ursprüngliche Placebo-Empfänger, die BNT162b2 nach der Entblindung erhielten (Tabelle S4).

Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine, S. 6

Ich fassse zusammen: Während die Studie noch „richtig lief“ (vor dem Impfen der Placebogruppe) starben 15 Geimpfte und 14 Ungeimpfte. Anschließend starben 5 weitere Personen – alle waren geimpft.
Die Tabelle, auf die dann verwiesen wird, ist in der Arbeit nicht zu finden. Wie so oft bei unliebsamen Ergebnissen, werden diese in den Anhang verschoben, der nur über Umwege, umständlich zu finden ist. Hier der Direktlink bei medrxiv.

Six Month Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine, Auszug Tabelle S4

Vor tödlichen Verläufen, schützt die Impfung, laut Studie, keineswegs.
Was sich weiter im Anhang befindet, ist die Tabelle S5, die für verschiedene Gruppen die errechnete, relative Wirksamkeit berechnet. Hierbei überraschen insbesondere die Zahlen für Deutschland:

Man hat einen Punktschätzer für die relative Wirksamkeit von -104,5%. Sprich: die Impfung verdoppelt die Chance, an Corona zu erkranken. Dass diese Zahl nicht sonderlich viel aussagt, sieht man an der großen Streubreite des Vertrauensintervalls. Der Bereich, in dem die Wirksamkeit zu 95% liegt befindet sich zwischen -11.965,9% und 89,4%. Der Bereich mit einer negativen Wirksamkeit ist dennoch – laut den deutschen Zahlen – deutlich größer als der, der positiven Wirksamkeit.

Wie man an der Studie sieht, schützt die Impfung offensichtlich nicht vor tödlichen Verläufen.

Meine Entscheidungen als Pflegemanagerin sind rein rational, das bringt meine Tätigkeit mit sich. Natürlich kann man sagen, die hat sich nicht angepasst, aber ich mag lieber danach fragen, wieso hat sich diese Person nicht angepasst und trägt die Entscheidung nicht aus Solidarität mit? Einen von bereits unzähligen auf der Hand liegenden Gründen zähle ich hier gerade auf.

Eure Führungskraft mit ⁠❤️⁠

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Gesundheitssystem Impfpflicht Impfung Politik

Überlegen macht überlegen

Wieso wird mir eigentlich so oft eingeredet, dass ich unsolidarisch handle?
Es geht sicherlich auch vielen von euch so, dass sie sich täglich mit einer Reihe von Vorwürfen konfrontiert sehen.

Die Haltung, „strengere Corona-Regeln für Ungeimpfte, oder gar der völlige Ausschluss aus dem sozialen Leben“ wird damit begründet, dass „Impfverweigerer“ sich dumm und unsolidarisch verhalten würden. Es geht sogar soweit, dass Ethikratsmitglieder fordern, dass man als Ungeimpfter auf ein Intensivbett verzichten solle.

Verhalten sich dann im Umkehrschluss alle Menschen, welche nicht regelmäßig Blut spenden oder einen Organspendeausweis bei sich tragen, unsolidarisch?


Ich habe bislang noch nie eine Krankenhausleistung in Anspruch genommen, mein Überstundenkonto als Krankenschwester steht überwiegend im roten Bereich, weil oftmals Familie und Freunde für den Beruf hinten anstehen und dann wollen mir Menschen allen ernstes sagen, dass ich meinen Anspruch auf eine Krankenhausleistung verwirkt habe, weil ich skeptisch gegenüber einem „Impfstoff“ bin, der auf einer absolut unerforschten Technologie beruht, dessen Phase III Studien teilweise bis 2023 laufen und Moderna sowie BioNTech/Pfizer die Placebogruppen bereits geimpft haben.

In Deutschland trägt die Solidargemeinschaft – so auch ich – durch ihre Versicherungsbeiträge das Risiko einzelner Menschen, beispielsweise bei einer Blinddarmoperation. Da wir aber seit langem nicht mehr nur unverschuldete Krankheitsfälle auf die Solidargemeinschaft verteilen, dürfte diese absolut unethische Debatte, ob Ungeimpfte oder Geimpfte anders behandelt werden sollten, absolut unzulässig sein.

Auch Krankheiten, die infolge ungesunder Lebensweise – etwa durch übermäßigen Alkohol- oder Nikotingenuss und Fehlernährung – eingetreten sind, werden auf Kosten der Solidargemeinschaft behandelt. Ebenso für Unfälle, die bei besonders risikoreichen Sportarten eintreten, tritt die Solidargemeinschaft GKV ein.

Wie weit wollen wir uns als Gesellschaft noch von einem moralischen Verhalten entfernen?
Wir ächten keine Gruppen und wir urteilen und verurteilen keine Menschen aufgrund einer ablehnenden Haltung gegenüber einer Gesundheitsleistung.
Mögen sich all die Menschen schützen, welche sich durch die Impfung geschützt fühlen und mögen denen die ihr individuelles Risiko selbst am Besten einschätzen können, die Freiheit dazu zugestehen.

Eure Führungskraft mit ⁠❤️⁠

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Corona Impfpflicht Impfung Medien Politik

Mit der Menge zu gehen ist einfach. Es braucht Mut, um alleine zu stehen.

Danke für diesen Text – musste ihn aber etwas abändern.
Glaubt ihr tatsächlich, dass die Menschen, die Corona Impfungen immer noch ablehnen und die inzwischen mit immer drastischeren Repressalien, nicht nur durch Aussagen von Politikern und das Verhalten der Geimpften, gegängelt werden, das aus Egoismus, Rechthaberei oder gar Dummheit tun und hierfür diese Kraft aufbringen würden um sich dagegen zu stellen?


Glaubt ihr wirklich, das es nur Covidioten sind, die in ihrem Leben nichts Besseres zu tun haben als sich außerhalb der gängigen Medien zu informieren und selbst Studien zu lesen?


Glaubt ihr wirklich, dass sie sich von ihren Familien, besten Freunden und Bekannten abwenden würden?

Glaubt ihr wirklich die Menschen verzichten einfach so auf ihre Arbeit und wurden nicht vorher durch die Arbeitskollegen und den Chef unter Druck gesetzt?


Glaubt ihr wirklich sie würden eine unsichere Zukunft in Kauf nehmen, in denen sie von Politikern, als völlig gesunde Menschen, als Gefährder dargestellt werden, einfach so, aus Egoismus?

Glaubt ihr wirklich Eltern verzichten aus Egoismus auf die Schulbildung ihrer Kinder?

Glaubt ihr wirklich, sie würden aus so banalen Gründen Repressalien bis hin zum völligen Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben, wie es unsere Politiker teilweise vor haben und wie ihr es kritiklos und teilweise blind akzeptiert, in Kauf nehmen?

Nur weil sie stur sind oder angeblich Corona leugnen?

Glaubt ihr das?

Viele kennt ihr ja persönlich seit Jahren und manche seit Jahrzehnten.


Viele von ihnen haben euch vielleicht in schlimmen Lebenssituationen beigestanden oder haben euch begleitet und viele habt auch ihr begleitet.


Könnte es vielleicht doch sein, dass sich diese kritischen Menschen breiter informiert haben, vielleicht andere Lebenserfahrungen gemacht haben?

Könnte es vielleicht sein, dass sie diese Energie deshalb aufwenden, weil ihnen ihre Mitmenschen und die Freiheit nicht egal sind?


Könnte es sein, dass Menschen, die euch nahe stehen, Familienmitglieder und eure besten Freunde das deshalb tun, weil sie sich um sich und euch sorgen, weil sie euch lieben?

Könnte es sein, dass ihr es seid, die ihr da etwas Größeres überseht?


Der freie Wille und die Würde des Menschen ist unantastbar so steht es in unserem Grundgesetz.
Doch wie viel Freiwilligkeit gesteht ihr eurem Nächsten zu?
Das ist jetzt die große Prüfung. Was bedeuten uns Freiheit, Mitmenschlichkeit und Demokratie für einzelne Gruppen die nicht unserer Meinung sind?

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
Eure Führungskraft mit ❤️⁠
Danke Antoine Richard für die Inspiration – musste den Text etwas abändern 😉

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Gesundheitssystem Impfung Medien Politik

Impfpflicht? Mein Körper, meine Entscheidung!

An alle Befürworter einer Impfpflicht – nicht nur für Pflegepersonen – möchte ich folgendes mit auf den Weg geben.
Wenn ihr solch große Angst vor einer Corona-Infektion habt, trotz einer Infektionssterblichkeit von 0,15%, dann lasst euch bitte impfen. Denn die Impfung schützt euch!
Aber viel mehr erweckt sich dadurch bei mir der Eindruck, es geht hier um einen gewissen Zwang der durchgesetzt werden soll – ich habe mich impfen lassen, also musst du es doch auch tun. Schwingt vielleicht auch inzwischen ein wenig Angst bei diesem Druck, der auf Ungeimpfte ausgeübt wird, mit? Angst vor tatsächlichen Langzeitfolgen wie bei Pandemrix? Oder ist es der blinde Aktionismus der immer deutlicher bei dieser Impfkampagne wird. Wo war der eigentlich bei Influenza – die scheint es ja seit letztem Jahr nicht mehr zu geben.

Wir aus der Pflege können es gut beurteilen, wie Covid-Infektionen verlaufen, denn wir sehen sowohl leichte, wie auch deutlich seltenere schwere Verläufe.
Aber, wo waren denn all die Menschen bei Influenza, anderen Infektionskrankheiten wie Pneumonien und Multiresistenten Keimen? Schon immer haben wir im Krankenhaus/Seniorenresidenzen die schweren Verläufe überwiegend bei immunschwachen Patienten gesehen.
Die viel größere Gefahr geht, aber das ist die unbequeme Wahrheit, von Wohlstandskrankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Lungenkrebs, einigen Allergien und Herz- Kreislauferkrankungen aus.
Ursachen: hoher Zuckerkonsum, Fehl- und Überernährung, Bewegungsmangel, Tabakrauch, Alkohol, Beruhigungsmittel, übermäßiger Tablettenkonsum (z.B. Antibiotika bei viralen Infekten), übermäßige Hygiene (Allergieentstehung), Umweltgifte, niedrige Atemluftqualität, … um hier nur einige beispielhaft zu nennen.

Denn letztlich findet doch auf diese Weise eine „Ausbeutung aller durch alle“ statt, verbunden mit einem zunehmenden Missbrauch und zunehmender Aushöhlung des Solidarprinzips. Vielleicht sollten die die jetzt am lautesten nach einer Impfpflicht rufen, in sich gehen und überdenken was sie da eigentlich fordern und was es zur Konsequenz haben wird.
Denn Fakt ist, es wird Menschen geben die sich nicht impfen lassen wollen und können.

Es verwundert mich wie sich Dinge einfach so verstetigen können, wie selbstverständlich. Und plötzlich steht da eine Impfpflicht im Raum die zum einen absolut unethisch und zum anderen überwiegend von Menschen gefordert wird, die offensichtlich ein falsches Demokratieverständnis haben. Wieso wandert ihr nicht in eine Diktatur aus frag ich mich da?

Ich appelliere an alle, Verständnis dafür zu haben, dass ich über das Angebot, bevorzugt als Testperson für noch nie ausprobierte gentechnische Stoffe herangezogen zu werden, erst nach Abschluss der derzeit laufenden Testphase vertieft nachdenken werde. Bis Ende 2023 stehe ich daher, der ungeimpften und gesunden Kontrollgruppe für wissenschaftliche Zwecke, zur Verfügung. Als „Aufwandsentschädigung“ akzeptiere ich die uns im Grundgesetz garantierten Grund- und Menschenrechte. Ich halte es nämlich für menschenunwürdig und menschenverachtend, als völlig gesunder Mensch so behandelt zu werden, als wäre ich „Störer“ und „Gefährder“ und als hätte ich eine gefährliche ansteckende Krankheit. Nicht nur die Menschenwürde, sondern auch die Unschuldsvermutung sind unantastbar.

Es ist mein Körper über den ich bestimme! Ich lehne Fremdbestimmung entschieden ab und sollte diese wirklich eingeführt werden, können all die Menschen die sich jetzt für eine Impfpflicht eingesetzt haben, meinen Job in der Pflege übernehmen.

Eure Führungskraft mit ⁠❤️⁠ Sabrina

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Medien Politik

Ex-Spahn-Mitarbeiter Herr Schuster jetzt Impfstoff-Lobbyist für BioNTech


Mike Schuster (32) besetzt seit dem 1. Juni die neu geschaffene Stelle als „Associate Director Public Affairs“ beim Mainzer Pharmakonzern BioNTech. Vor seinem Wechsel auf die Pharmakonzernseite war er Referent beim Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) sowie Referent im Büro von Jens Spahn (CDU) im Deutschen Bundestag. Nun arbeitet er für BioNTech direkt aus Berlin, wie er auf Twitter selbst verkündet.
Das heißt kurze Dienstwege und den direkten Draht zu Jens Spahn.
Der Gesundheitsminister Jens Spahn liefert jedenfalls weitere 9.999 Argumente, endlich schärfere Transparenzregeln und ein Lobbyregister umzusetzen! Als Bundesgesundheitsminister und Bundestagsabgeordneter verdient Spahn ungefähr 20.000 Euro brutto pro Monat und hat inzwischen noch viel mehr Einfluss auf rechtliche Normen.
Wer allen ernstes an die Unabhängigkeit und Neutralität unserer Politiker glaubt, sollte spätestens nach dem 20:00 Uhr Klatschen von den Balkonen eines besseren belehrt worden sein.

Wie unabhängig Jens Spahn (Bankkaufmann und Gesundheitsminister) arbeitet, beweist die Vergangenheit und hier muss man gar nicht so tief graben. Bereits durch die Nähe zum Pharmamanager Markus Guilherme Leyck Dieken, welcher nun für die elektronische Patientenakte und das E-Rezept zuständig ist, bewies er einmal mehr die Nähe zu den Pharmakonzernen.
Und war es nicht die Firma (Burda GmbH) von Spahns Ehemann die Masken ans Gesundheitsministerium verkaufte? Der Ehemann von Jens Spahn leitet die Burda-Repräsentanz in Berlin.
War da nicht auch etwas mit dem Ehemann Zubeil von dem bekannten Virologen Streeck, der zu Spahns Ministerium wechselte.

Aber tun wir nicht so als wäre dies alles neu, denn seit November 2020 hat die EMA auch eine neue Direktorin. Emer Cooke, war jahrelang Lobbyistin der größten europäischen Pharmaorganisation, bei welcher u.a. folgende Pharmakonzerne Mitglied sind: Pfizer, Johnson&Johnson, Astra Zeneca und auch GSK (GlaxoSmithKline) – bekannt aus dem Schweinegrippe Skandal.

Spahn war 2010 bereits extrem pro Pharma und schreckte vor dem Absägen von gut arbeitenden Posten nicht zurück, hier sei Herr Sawicki der ehemalige Chef des IQWiG (Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) genannt. In Interviews beklagte Sawicki eine Flut von nutzlosen und sogar schädlichen Medikamenten, ätzte über die aufgeblasenen Gremien im deutschen Gesundheitssystem.
Der Mediziner Sawicki sagte in einem Interview mit Spiegel Online:

Ich war naiv […] ich dachte damals, dass die verschiedenen Gruppen im Gesundheitssystem – die Ärzte, die Krankenhäuser, die Versicherungen – vor allem im Sinne der Patienten agieren. Ich musste lernen, dass es diesen Vertretern immer erst um ihre eigenen Interessen geht, um die Verteilung der 300 Milliarden im System…

Herr Sawicki ehemaliger Chef des IQWIG

Nun macht er das, was er gelernt hat, er praktiziert als Arzt, unterrichtet Studenten und forscht. Unter anderem am Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie der Uni Köln (IGKE), dessen Direktor sein politischer Mitstreiter Karl Lauterbach ist.
Überall dort wo Jens Spahn seine Finger als Bankkaufmann im Spiel hat wird es für den Steuerzahler viel teurer als nötig

Eure Führungskraft mit ❤️

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Impfung Medien Medizin Politik

Impfschäden – Wer Schadensersatz will, trägt die Beweislast!

Bayern: Bislang 36 Anträge auf Entschädigung wegen bleibender Schäden durch Corona Imfpung
Hast du gewusst, dass derzeit die ersten Entschädigungsanträge aufgrund von Impfschäden durch die Coronavirus Impfungen beim „Zentrum Bayern Familie und Soziales“ (ZBFS) eingehen?
Bislang sind 36 solcher Anträge gestellt worden.

Die Antragsteller müssen dann, um Anspruch auf eine monatliche Invalidenrente zu erlangen, einen kausalen Zusammenhang zwischen einem dauerhaften, körperlichen Schaden und einer davor liegenden Impfung nachweisen. Dauerhaft bedeutet, dass der Schaden länger als ein halbes Jahr anhalten muss.
Cave: Im Zusammenhang mit allen anderen Impfungen in Bayern wurden bislang nur 28 Entschädigungsanträge gestellt. Die Coronavirus Impfung verursacht also wahrscheinlich mehr Impfschäden, als alle anderen Impfungen zusammen.

Aber wer kommt denn nun für Impfschäden auf und wie gestaltet sich der Schadensersatzanspruch?

„Anders als bei längst bekannten und gut erforschten Impfungen wie z.B. gegen Masern sind die Folgen der neuen COVID-19-Schutzimpfungen naturgemäß noch wenig bekannt. Bei den Haftungsregeln im Schadensfall greift hingegen ein erprobtes Regelwerk“, so schreibt dies BR24.

Wann liegt ein Impfschaden vor?
Ein „Impfschaden“ ist nach der gesetzlichen Definition in § 2 Nr. 11 Infektionsschutzgesetz (IfSG) „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehende gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“, die zu einer dauerhaften (länger als sechs Monate andauernden) gesundheitlichen Schädigung führt.
Allein bei diesem Aspekt, neigen wir dazu zu denken, viel Spaß dabei, denn Sie sind in der Beweislast.

ETL Anwälte schreibt zum Thema Krankheit:

Eine Krankheit im Rechtssinne verlangt eine erhebliche Abweichung vom idealen Zustand. Geringfügige Störungen, die keine wesentlichen funktionellen Beeinträchtigungen zur Folge haben, reichen nicht aus. Abweichungen von einer morphologisch idealen Norm, die noch befriedigende körperliche oder psychische Funktionen zulassen, sind keine Krankheit.

ETL Anwälte

Schadenersatz für „Impfschäden“ gibt es grundsätzlich also nur, wenn Impfkomplikationen das übliche Ausmaß einer Impfreaktion (Schmerzen im Arm, Blutergüsse usw.) übersteigen, etwa Hirnschäden mit Bewegungsstörungen als Folge einer Impfung gegen Kinderlähmung.

Zuständig ist das Sozialgericht welches in diesen Fällen, also bei Impfschäden, ein Urteil darüber fällt.
Für COVID-19-Schutzimpfungen gibt es naturgemäß noch keine Urteile, also keine Erfahrungswerte. Wenn man die Urteile zu Corona Maßnahmen bislang betrachtet, werden diese sehr großzügig und wohlwollend im Sinne derer, welche diese Erlassen haben, ausgelegt.

Für so eine Gerichtsverhandlung benötigen sie einen bzw. mehrere Gutachter (die gerne Arztbriefe auch mal anders interpretieren wollen – erwähnt sei hier der größte Justizskandal mit Gustl Mollath), vielleicht auch ein Gutachten des Paul-Ehrlich Instituts (das nicht bekannt für seine Schnelligkeit ist, laut BR24 haben diese schon mal 5 Jahre für so ein Gutachten gebraucht).
Dass Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung und auch Nebenwirkungen relativiert werden, sollte jedem spätestens dann klar werden, wenn er dies in der Presse verfolgt. Und wieso benötigen wir überhaupt einen Gutachter? Weil dem in der Regel vor Gericht mehr geglaubt wird.

Womöglich werden für solch eine Gerichtsverhandlung mit dem Staat nur spezielle Gutachter Zugelassen, mit speziell mein ich diese die wohlwollend schreiben (von der Krankenkasse/Versischerung beauftragte) – denn es gibt ja auch derzeit keine kritische Impfstudie. So frage ich mich, auf welche kritische Quelle soll man sich stützen, BioNTech/Pfizer wären ja dumm Studien zu veröffentlichen die ihren Impfstoff nicht im positiven Sinne bewerben.
Ich möchte hier den „Fall Lena“ aufführen, der mir durch Zufall bei der Recherche in die Hände fiel – siehe Beitrag auf meinem Blog.

Seien wir ehrlich, wenn sich das BMI (Bundesministerium für Inneres – Horst Seehofer, CSU) Wissenschaftler kaufen kann für „das interne Strategiepapier zur Corona-Pandemie“ dann ist es sicherlich nicht schwer von staatlicher Seite – denn diesem müssen sie bei einem Impfschaden entgegen treten und gegen diesen klagen – entsprechend wohlwollende Gutachter zu finden.

Und wie hoch ist ein möglicher Schadenersatz ?

Im internationalen Vergleich ergeben sich sehr unterschiedliche Vorgehensweisen.
Schweden bot Impfopfern während der Schweinegrippe 311 anerkannten Geschädigten (dazu müssen sie es erst mal mit der Beweispflicht und Gutachten schaffen) maximal eine Million Euro pro Patient.
In Deutschland gibt es zum Ausgleich (das weiß man aus 2009 – Schweinegrippe mit dem Pandemrix Impfstoff) zum Ausgleich der Folgen einer dauerhaften gesundheitlichen Schädigung eine Grundrente von 156 € bis max. 811 € monatlich. Hinzu können verschiedenen Zulagen bis maximal monatlich 626 € kommen.

Bedenken sie, diesen Schadenersatz bekommen sie wirklich nur, wenn sie enorm geschädigt sind und dann brauchen sie dieses Geld um ihr Leben irgendwie lebenswert zu gestalten.

Denkt dran, denkt selbst
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Gesundheitssystem Medien Politik

Die Drehtüren zwischen Unternehmen, Lobbyverbänden und der Politik

Wir wissen, das Korruption uns umgibt.
Wir wissen, dass die Drehtüren zwischen Unternehmen und Politik, dass Lobbysystem, korrupte Aufsichtsbehörden, Medien und die Justiz nur sehr selten dazu führen, dass Fehlverhalten gesühnt wird. Gelegentlich macht die Presse um diese Dinge etwas Wind, aber verfolgt diese nie mit echtem Nachdruck.
Wir wissen, dass Regierungen immer wieder die Rechte des Volkes ignorieren. Nichts davon ist also wirklich umstritten.
Wieso verteidigen also eine Vielzahl an Menschen, mit einer solch herablassenden Art, diese Maßnahmen?
Warum verteidigen sie gegen alle Beweise, die bröckelnde Illusion, dass die Großen und Guten irgendwo da oben sitzen und alles im Griff haben, dass sie nur unser Bestes im Sinn haben, Skrupel besitzen sowie weise und aufrichtig sind?
Warum verteidigen sie, dass die Presse dem Volk und der Wahrheit dient?
Dass eine Ungerechtigkeit nach der Anderen aus Fehlern und Versehen resultiert aber niemals ein bewusstes Handeln sich dahinter verbergen mag?
Warum sträuben sich ansonsten vollkommen intelligente, nachdenkliche und sonst rational denkende Menschen gegen die bröckelnde Illusion die Großen da oben wären gut?
Und wieso verteidigen sie diese Position mit solch einer Vehemenz?
Es gibt heutzutage viele Beweise für Korruption und Täuschungen. Wir wissen, dass viele Politiker lügen und ihre Verbindungen verbergen.
Viele Unternehmen verachten moralische Normen.
Welcher Mensch würde freiwillig in solch einer Phantasiewelt leben?
Wir alle die selbst denken sind auf die ein oder andere Art und Weise davon betroffen.


Ich empfehle jeden einen Blick ins Schwarzbuch. #denkeselbst
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Ärzte Gesundheitssystem Krankenhaus Medien Medizin Politik Studie

Aus der Reihe: „Wieso sollen die das tun? Was hätten die denn davon?“

Seit Monaten studiere ich die Veröffentlichungen des RKI, des Paul-Ehrlich-Instituts. Die Mitteilungen der Regierung. Lese Studien und Artikel. Wäge ab.

Es zeigt sich bei Betrachtung der Gesellschaft, es überwiegt in der Wahrnehmung eines Großteils unserer Mitbürger die leichtgläubige und vor allem bequemere Wahl des naiven Vertrauens. Welche vielleicht auch daher rührt, dass dies seit Jahren selbst an Hochschulen und Universitäten so gelehrt wird.
Resultierend aus einer bewussten wissenschaftlichen Täuschung der Bevölkerung. Umgesetzt durch willkürliche Verordnungen und Gängelungen, ausgehend einer unfähigen, unmoralischen und auch korrupten Gruppe an Politikern. Lanciert und mutwillig unter das Volk gebracht durch ebenso käufliche Medienpartner.

Schauen wir uns heute diese Medien etwas näher an:

1. Der Springer Verlag, jeder aus der Pflege kennt diesen Verlag vermutlich durch die Magazinreihe „CNE“ – Friede Springer ist eine sehr gute Freundin unserer Bundeskanzlerin und der Ehemann von Angela Merkel ist Vorstand der Friede Springer Stiftung.
Springer veröffentlicht nicht nur die meist gelesene Pflegezeitschrift, sondern auch die Bild, Bild am Sonntag, Sport Bild, Welt, BZ, die Dame, usw.

2. Christine Strobl wurde Programmdirektorin der ARD, sie ist nicht nur CDU-Mitglied, sondern auch Tochter von Wolfgang Schäuble und mit dem Innenminister von Baden-Württemberg verheiratet.

3. Burda Media (veröffentlicht über 600 deutsche Medien) seit 2019 leitet Daniel Funke, Ehemann von Jens Spahn das Büro in Berlin. Medien wie Bunte, Focus, Chip, NetDoktor, HolidayCheck, usw. werden über den Verlag gesteuert.
Erinnern wir uns auch an die Hilfsbreitschaft des Medienkonzern Burda, welcher 570.000 Masken an das Gesundheitsministerium geliefert hat. Burda hat die Beschaffung angesichts einer Minderheitsbeteiligung an einem Plattformunternehmen in Singapur angeboten.

Und so schließt sich für mich der Kreis der Dinge. Während in unseren Senioreneinrichtungen der MDK – jetzt ja nicht mehr – ein und aus geht und die „Pflegequalität“ prüft, wofür er nicht mal eine Definition heranziehen kann, wird genau dieser „unabhängige Dienst“ von unseren Krankenkassen finanziert.
Dass Krankenkassen die Hand darauf halten, weiß jeder, sobald er ein mal für eine demente bettlägrige Frau eine Antidekubitusmatratze von der Kasse versucht hat zu „erstreiten“.
Und da beißt sich die Katze in den Schwanz, denn genau diese Kassen, plädieren nicht für mehr Personal in Einrichtungen, damit Pflegequalität auch gelebt werden kann, nein diese entsenden dann am Ende ihren „unabhängigen MDK“ welcher ihnen in der Einrichtung dann beanstandet, dass nicht ausreichend für die Senioren getan wird. Sie werden in die Einrichtungen entsandt um tunlichst darauf zu achten Höherstufungen in einen Pflegegrad welcher mehr Einsatz an Personal ermöglicht zu vermeiden – derzeit finden diese Einschätzungen aber am Telefon statt.
Ich bin nicht gegen das Instrument der Kontrolle, sondern ich bin für ein unabhängiges Instrument, welches dann am Ende auch zu Maßnahmen führt und Pflegequalität gewährleistet.

Ich sehe Senioren die an Vereinsamung sterben und nicht an Corona. Ich sehe ein seit Jahren durch die Einführung wirtschaftlicher Instrumente ächzendes Gesundheitssystem.


Korruption in der Politik und den Bundesbehörden, durch Lobbyverbände ist nichts was etwa neu erfunden wurde.

Denkt dran, denkt selbst. #denkeselbst
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Ärzte Gesundheitssystem Impfung Krankenhaus Pflege Politik

These: Wir werden bald alle jemanden kennen, der eine schwerwiegende Impfnebenwirkung erlitten hat

Jeder hatte schon einmal Kontakt mit dieser Aussage: „Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist.“ Ich kann von mir behaupten, dass ich niemanden kenne und das ich mir das auch nicht wünsche. So wie ich mir generell nicht wünsche, dass irgendjemand sterben muss. Nun aber zu meiner These (Behauptung) welche ich hier nachfolgend aufstellen werde:

Wir werden bald alle jemanden kennen, der eine schwerwiegende Impfnebenwirkung erlitten hat.

Wieso ich dies behaupte will ich nun nachfolgend kurz begründen und bitte jeden, dies auf sich zunächst erstmal wirken zu lassen. Dem Paul-Ehrlich Institut ist das Problem durch das deutsche Meldesystem über Impfnebenwirkungen – im Fachjargon spricht man von „Underreporting“ – bekannt. Impfungen gibt es ja nicht erst seit dieser Pandemie. Konkret heißt das also nicht alle in der Realität auftretenden Nebenwirkungen werden auch wirklich beim PEI ankommen bzw. überhaupt erst als Nebenwirkung erkannt und gemeldet.

Dieses Problem ist dem Paul-Ehrlich-Institut natürlich bekannt, wie zahlreiche Dokumente aus der Vergangenheit zeigen. Dies zeigt zum Beispiel folgender Ausschnitt aus den Erläuterungen zur Datenbank der gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen (UAW-Datenbank), die es seit dem 01.01.2000 gibt:

Quelle: PEI (03.06.2019), Erläuterungen zur UAW-Datenbank, S. 4

Sollte es nicht längst erforscht sein, wie groß die durchschnittliche Dunkelziffer bei Impfstoffen ist? Wie kann man das Problem evidenzbasiert lösen?
Eine wissenschaftliche Analyse (peer-reviewed) des US Meldesystems zu Impfnebenwirkungen „Vaccine Adverse Event Reporting Systems“ (VAERS) von sieben Wissenschaftlern aus dem Jahr 2004 mit dem (übersetzten) Titel „Informationen zur Impfstoffsicherheit aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System“ beschreibt VAERS im Detail – zusammen mit seinen Unzulänglichkeiten. Die Probleme sind nahezu identisch zum deutschen Meldesystem:

Die tatsächliche Inzidenz eines unerwünschten Ereignisses kann aus den VAERS-Daten nicht annähernd ermittelt werden. Ursache ist eine Kombination aus Underreporting und unzuverlässigen „Diagnosen“. Folglich können relative Risiken für bestimmte Ereignisse nicht berechnet werden.

In den USA gab es allerdings Wissenschaftler, die sich genau diesem Problem angenommen haben. Über einen Zeitraum von fast vier Jahren führten sie eine Studie durch, in der die Melderate im VAERS verglichen wurde mit den real auftretenden Impfnebenwirkungen. Dabei wurden Daten von 715.000 Personen und 1.400.000 verabreichten Impfdosen analysiert. Der finale Report der Studie, der 2010 erschien, ist frei zugänglich.

Unerwünschte Ereignisse durch Medikamente und Impfstoffe sind häufig, werden aber zu wenig berichtet. Obwohl 25 % der ambulanten Patienten ein unerwünschtes Arzneimittelereignis erleben, werden weniger als 0,3 % aller unerwünschten Arzneimittelereignisse und 1-13 % der schwerwiegenden Ereignisse an die Food and Drug Administration (FDA) gemeldet.

Ebenso werden weniger als 1 % der unerwünschten Ereignisse bei Impfstoffen gemeldet. Die niedrigen Melderaten verhindern oder verlangsamen die Identifizierung von problematischen Medikamenten und Impfstoffen, die die öffentliche Gesundheit gefährden. Neue Überwachungsmethoden für unerwünschte Wirkungen von Medikamenten und Impfstoffen sind erforderlich.

Zu den Hürden für eine Meldung gehören das mangelnde Bewusstsein der Ärzte, die Unsicherheit darüber, wann und was zu melden ist, sowie die Belastung durch die Meldung: Die Meldung ist nicht Teil des üblichen Arbeitsablaufs der Ärzte, nimmt Zeit in Anspruch und ist mit Doppelarbeit verbunden.

Proaktives, spontanes, automatisiertes Melden von unerwünschten Ereignissen, eingebettet in die elektronische Patientenakte und andere Informationssysteme, hat das Potenzial, die Identifizierung von Problemen mit neuen Medikamenten zu beschleunigen.

Bei einem vergleichbaren Meldesystem wurde also über eine Studie mit hunderttausenden Teilnehmern herausgefunden, dass lediglich 1% der Impfnebenwirkungen gemeldet werden.

Ich maße mir nun an zu behaupten, dass die Zahl der Probanden bei dieser Studie durchaus „groß“ war und sie auch über mehrere Jahre ging, weshalb ich den Ergebnissen mehr vertraue, als zum Beispiel der schön gerechneten 100% Wirksamkeit der Pharmaindustrie – eine Zahl, die auch das PEI ungefiltert weitergibt – und die lediglich auf 6 Infizierten beruht.

Ich kann nur Jedem raten, hinterfragt alles, glaubt wenig und denkt selbst. #denkeselbst

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Ärzte Impfung Medien Politik

„Die Impfung ist wirksam“ – ist die Impfung wirksam?

Gewusst?
Sowohl Pfizer/BioNTech als auch Moderna werben mit einer Wirksamkeit von 95%. Experten unterstellen den Herstellern Effekthascherei, da diese die relative Risikoreduktion von 95% und nicht die absolute Risikoreduktion kommunizieren, welche mit ca. 0.7% massiv ernüchternder ausfällt.

„Nach derzeitigem Kenntnisstand bieten die COVID-19-mRNA-Impfstoffe eine hohe Wirksamkeit von etwa 95 %“, so heißt es einleitend zu dem Abschnitt, „Wie wirksam ist die Impfung?“, auf dem offiziellen mRNA Aufklärungsmerkblatt (BioNTech/Pfizer & Moderna). Bei dem Aufklärungsmerkblatt zu den Impfstoffen von AstraZeneca (Vaxzevria) und dem Johnson&Johnson (Covid-19 Vaccine Janssen) findet man folgende Informationen:
„Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, war bei den gegen COVID-19 geimpften Personen um bis zu 80 % (Vaxzevria ) bzw. um etwa 65 % (COVID-19 Vaccine Janssen ) geringer als bei den nicht geimpften Personen.“

Diese Art Marketingtrick, wird nicht erst seit dem Einsatz der Corona-Impfstoffe mit bedingter Marktzulassung angewendet. Das sind Tricks – wenn man es nett ausdrücken will – die angewendet werden und bewusst Menschen täuschen soll.
Meiner Einschätzung nach, wissen das viele Menschen nicht und unser Bundesgesundheitsministerium welches es gewiss besser weiß, allen voran Jens Spahn nutzen diese Zahlen bewusst. Genauso wie das ZDF oder die tagesschau diese Wirksamkeit bewusst falsch in Grafiken aufbereitet – das unterstelle ich jetzt mal so – denn dies wird seit Monaten so signalisiert.

Die „relative Risikoreduktion“ wird oft von Pharmakonzernen, allen voran BioNTech/Pfizer als Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs angeführt. Doch der Schein trügt so der Klinische Pharmakologe Prof. Dr. med. Frank Meyer. Solche Rechenmanöver werden im – offenen und versteckten – Marketing für Arzneimittel immer wieder gezielt dazu eingesetzt, das Verschreibungsverhalten der Ärzte zu beeinflussen. Auch die Pharmazeutin Helen Pfister (eidg. dipl. Pharmazeutin ETH und Betriebsleiterin einer Apotheke im Kanton Zürich) teilt diese Auffassung.

Nun kurz die Wirksamkeit der Impfstoffe, wobei es hierbei um die relative Risikoreduktion geht, erklärt:

Angaben der Pharmakonzerne sind irreführend, da sich diese auf die während der Studie positive getesteten Personen beziehen. Man spricht hierbei auch von relativer Wirksamkeit. Warum ist das irreführend?
Weil z.B. in der BioNTech/Pfizer Studie 43.448 Probanden teilnahmen, wovon lediglich 170 Probanden im Verlauf der Studie einen positiven Corona Test aufwiesen. In der ungeimpften Gruppe infizierten sich 162 Personen in der geimpften Gruppe 8.
Das heißt absolut gesehen infizierten sich lediglich 0,74% in der ungeimpften Gruppe und 0,04% in der geimpften Gruppe. Beides sind nur marginale Infektionszahlen, welche keinen fundierten Schluss zur Wirksamkeit zulassen.
Durch das Beziehen der Größen auf lediglich die infizierten Personen werden die 43.278 nicht infizierten Probanden beim Ergebnis komplett außen vor gelassen, was ein extrem verfälschtes Bild der „Wirksamkeit“ wiedergibt.

Vor diesem Hintergrund ist es durchaus gesund, den neuen Impfungen gegenüber skeptisch zu sein. Eigentlich sollte man jeder neuen medizinischen Intervention gegenüber zunächst skeptisch eingestellt sein.

Denkt dran, denkt selbst. #denkeselbst
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Ärzte Medien Medizin Politik

Geldverschwendung: Zahl der Intensivbetten manipuliert? Unter falschen Grundlagen wird Lockdown verhängt?

Seit 222 Tagen leben wir im Lockdown – marketingtechnisch spricht man von einer Bundesnotbremse – begründet und ständig verlängert wird dieser mit der Überlastung der Intensivstationen und hier wir der Blick auf die Intensivbettenauslastung gerichtet.
Operationen werden verschoben, Betten freigehalten – doch glaubte man den Medien und dem Divi, einem Interessenverband von Intensivmediziner und Krankenhäusern, werden diese immer knapper.
Das will nicht heißen, dass die Kollegen auf Intensivstation nicht unfassbares geleistet haben, jedoch zeigt es einmal mehr „Kontrolle ist gleich Fürsorge“.


Die Zeitungen sind heute voll damit, der Bundesrechnungshof deckt auf, „Meldeten die Krankenhäuser in der Corona-Krise weniger freie Intensivbetten, als sie wirklich hatten?“.
Das ist vor allem dahingehend ein Skandal, weil auf Grundlage der Intensivbettenauslastung besagter Lockdown, mit welchem wir seit November 2020 leben, begründet wird. Die Zahl der Intensivbetten galt als der Wert der nicht manipuliert werden kann im Gegensatz zur Inzidenz. Jetzt wissen wir aber, das stimmt nicht!
Am 9. April und am 15. April, warnte Spahn öffentlich vor der Überlastung der Intensivstationen:
Es ist und bleibt Priorität, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden.
Außerdem warb auch Frau Merkel noch am 16. April mit den Worten für die „Bundesnotbremse“ im Bundestag: „Die Intensivmediziner senden einen Hilferuf nach dem anderen.
DIVI-Präsident Gernot Marx (55) warnte Ende März: „Wir rennen sehenden Auges ins Verderben.“ Auch er forderte einen schnellen Lockdown.

Erinnert ihr euch an meinen Post bei Instagram & Blogbeitrag vom 23. April? Dort thematisiere ich genau diesen Fehlanreiz. Auch Prof. Schrappe und sein Team (u.a. Prof. Dr. med. Klaus Püschel) kritisieren diesen unerwünschten „Mitnahmeeffekt“ am 16. Mai in einer „3. Ad hoc-Stellungnahme“.
Es ist doch hinlänglich bekannt, dass unser Gesundheitssystem auf Ökonomisierung und schlussfolgernd auf Profit aus ist – niemand kann jetzt sagen das hätten wir nicht wissen können!

Was wir allerdings sehr wohl wissen, die Schlagzeilen um Jens Spahn und das Ministerium welches ihn kleidet reißen nicht ab.

Es vergeht inzwischen kein Tag an dem nicht ein Corona-Skandal das Licht der Welt erblickt. Viele scheint das jetzt eiskalt zu erwischen.

Schaffung neuer Intensivbetten: von März bis September 2020 hat der Bund jedes neue Intensivbett mit 50.000 Euro zusätzlich finanziert. Teilt man die insgesamt abgerufenen 700 Millionen Euro durch die angebliche Finanzierung pro Bett, komme man auf 13.700 Intensivbetten – die findet man aber nicht.
Unterstützung von Kliniken: schon von den Krankenkassen hatten die Kliniken 2020 1,3 Milliarden Euro mehr als im Jahr zuvor bekommen, obwohl die Betten um knapp acht Prozent weniger ausgelastet gewesen seien. Hinzu kamen 10,2 Milliarden Euro aus Steuermitteln.
Gratismasken über Apotheken, insgesamt flossen bei der Maskenaktion 2,1 Milliarden Euro an die Apotheken.
Und gabs jetzt nicht neuerdings auch die Betrugsfälle in Corona-Testzentren? Spahn will darauf nun mit weniger Geld pro Test reagieren: Private Betreiber von Teststellen sollen vom 1. Juli an nicht mehr 18 Euro sondern nur noch bis zu 12,50 Euro pro Schnelltest abrechnen können.
Überall dort wo Jens Spahn seine Finger als Bankkaufmann im Spiel hat wird es für den Steuerzahler viel teurer als nötig.

Denkt dran, denkt selbst.
Eure Führungskraft mit ❤️ #denkeselbst


PDF vom Bundesrechnungshofbericht zum Download Seite 29 des Berichts (d. h. in dieser PDF-Datei Seite 31) sind besonders relevant.

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Gesundheitssystem Pflege Politik

Ist die Altenpflege in Deutschland zu teuer – während das Bundeskanzleramt allein für 600 Mio. Euro angebaut werden soll?

Jens Spahn wird aktiv, aber das wie, bereitet große Bauchschmerzen. Er wird meist durch Ansprachen und Lobhudelei seiner eigenen Arbeit aktiv. Er zählt in einer beachtlichen Art und Weise seine Taten während seiner Amtszeit als Gesundheitsminister auf.
Während er das tut und ich ihm zuhöre, seufze ich und esse nebenbei mein Käsebrot. Er zählt auf, dass die Bürokratie abgebaut wurde, es nun Pflege DRGs gibt und er sowieso als Einziger Gesundheitsminister die große Reform in der Pflege auf den Weg gebracht habe.
Dann schau ich mich in der Arbeit, Studium und auch auf Social Media um und sehe, die Unzufriedenheit meiner Kollegen wird nicht weniger. Woran liegt das, wenn Jens Spahn uns aber doch permanent verkauft, dass es jetzt besser geworden ist und werden wird?

Na ganz einfach, ein Bankkaufmann und Politiker kann einfach nicht verstehen was wir Pflegepersonen, pflegende Angehörige und auch der amb. Dienst in den Einrichtungen und dem Zuhause der Pflegebedürftigen leisten.

Seine neuste Idee.
Die Bundesregierung hat letzte Woche am Mittwoch die Pflegereform für höhere Löhne in der Altenpflege auf den Weg gebracht. Ab September 2022 sollen stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen nur noch dann Versorgungsverträge mit den Pflegekassen abschließen können, wenn sie ihre Mitarbeitenden nach Tarif bezahlen. Die Einrichtungen und ambulanten Dienste müssen sich also entweder einem bis dahin gültigen Tarifwerk unterwerfen oder aber die Gehälter nach einem bis dahin geltenden Tarifvertrag in der Branche anpassen.
Seit 1995 gibt es die Pflegeversicherung und seit 2001 zahlen Kinderlose nun einen Kinderlosenzuschlag von 0,25 Prozent, welcher um 0,1 Prozent erhöht werden soll, um das Ganze auch irgendwie zu finanzieren *hust*. Der Beitragssatz liegt seit dem 1. Januar 2019 bei 3,05 Prozent des Bruttoeinkommens, bei Kinderlosen bei 3,3 Prozent. Arbeitnehmerinnen und Arbeitgeber tragen den Beitrag – ohne den Kinderlosenzuschlag – grundsätzlich zur Hälfte, also jeweils 1,525 Prozent.
Weil damit die mit der Reform ausgelösten Mehrausgaben nicht abgedeckt werden können, soll die Pflegeversicherung jährlich eine Milliarde Euro an Steuergeldern vom Bund erhalten.

Wer soll es denn am Ende jetzt wieder richten? Natürlich die Kinderlosen, denn die sind ja auch die Hauptschuldigen für das Versagen der Politiker. Aber das Beispiel zeigt: Wer einer derartigen Logik folgt, kommt darin um.
Nach solcher Denkart jedoch gäbe es schier unzählige Faktoren, die Zuschläge, Abschläge und allerlei Schadensfreiheitsrabatte rechtfertigen könnten. Kinder kriegen, Sport treiben, rauchen und noch viel mehr hat ja alles versicherungsmathematische Folgen. Doch alles mögliche in der Höhe der Beiträge und Leistungen zu berücksichtigen, würde die dem System zugrunde liegende Solidargemeinschaft nicht stärken, sondern in ihre Einzelteile zerlegen.

Aber meines Erachtens nach liegt das Problem darin, dass wir bereits sehr viel von unserem Geld abgeben, sprich wir haben bereits eine sehr hohe Steuerlast. Wieso werden diese Steuern, welche ja nicht zweckgebunden sind, nicht einfach um verteilt. Wenn ich einen Blick ins Schwarzbuch werfe, welches die Steuerverschwendung aufzeigt, wird mir schwindelig.

Jetzt regen sich die Kinderlosen, welche teilweise ja auch ungewollt kinderlos sind, darüber auf, dass sie mehr bezahlen sollen. Dann wird sofort das Gegenargument aufgebracht, was sind schon 0,1 Prozent mehr.

Aber wieso verschwendet keiner der beiden „Gruppen“ einen Gedanken daran, dass wir endlich mal fordern, dass Steuern sinnvoll verwendet werden sollten. Beschäftigen wir uns doch endlich mal mit den Gesichtern der Verschwendung!
Was bringt uns also das doppelte Bundeskanzleramt? Ach du wusstest das gar nicht? Es bringt uns Ausgaben von bereits geplanten 600 Mio. Euro.
Ich stelle mir die Frage, wo bleiben wir in der Pflege mit unserem systemrelevanten Beruf, welcher doch nur von Wahlperiode zu Wahlperiode vertröstet wird.

Ja in Berlins Mitte ist das Bundeskanzleramt mit mehr als 25.000 Quadratmetern Nutzfläche größer als das Weiße Haus in Washington, D.C. oder der Élysée-Palast in Paris. Doch keine 20 Jahre nach Erstbezug ist der Amtssitz der Bundesregierung bereits zu klein. So wird ein Erweiterungsbau am gegenüberliegenden Spree-Ufer vorbereitet. 2023 soll mit dem Bau begonnen werden. Wenn das neue Gebäude 2028 wie geplant bezogen wird, soll sich die Nutzfläche des Regierungssitzes in etwa verdoppeln.

Grund für den Erweiterungsbau nennt die Bundesregierung den aktuellen Platzmangel, schließlich sei die Anzahl der Beschäftigten im Kanzleramt deutlich gestiegen – von 410 auf 750. Doch bereits heute ist abzusehen, dass das Gebäude teurer wird. Wir sprechen von 600 Mio. Euro. Sind wir ehrlich, es ist abzusehen, dass der Bau teurer wird.

Man zahlt also Steuern, ohne für das Geld direkt im Gegenzug eine Leistung in Anspruch nehmen zu können und die Kirche und privaten Pflegekonzerne machen uns mal wieder vor wie man geschickt die Verantwortung auf andere abwälzt.
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ZDF-Beitrag: Ungereimtheiten bei den Corona-Zahlen – Experten kritisieren Statistik

Es herrscht derzeit eine gefährliche Toleranz

Die Lage in Deutschland entspannt sich, die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt unter 25 auf 24,7. Doch die Todeszahlen so hat man das Gefühl – auch das ZDF beschleicht langsam dieses Gefühl – stagnieren. Das Gesundheits- und Sozialforschungs Institut (IGES) welches alle Daten des RKI analysiert, fand heraus, dass zwischen einer Infektion und dem Tod mehr als 10 Wochen liegen. Dies ist aber laut IGES nicht nur verursacht durch Jüngere die länger krank sind, sondern Ältere mit einer entsprechend hohen Sterbewahrscheinlichkeit, die aber wegen eines Positivtests als Corona-Tote gezählt würden.

Wir wissen ja inzwischen alle, dass das RKI mit seinem Präsidenten Lothar Wieler (Fachtierarzt) nur eine nachgeordnete Behörde des Bundesgesundheitsministeriums ist, dessen Chef ein Bankkaufmann namens Jens Spahn ist. Das heißt also entsprechende Taten müsste immer erst das Ministerium und das Bundesforschungsministerium setzen. Aber diese tun dies nicht!
Wie können wir Fakten ignorieren? Ich werde nie verstehen wie Menschen Autoritäten bestaunen können und diesen blind folgen, nur damit sie selbst keine Entscheidungen treffen müssen und für mögliche Konsequenzen einstehen.
Aber bei dem Beruf der Pflege war es schon immer gewollt die ausführende Hand für die Medizin zu nutzen. Ich denke es ist Zeit, dass wir endlich umdenken!

Wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun, sondern auch für das, was wir widerspruchslos hinnehmen.

Arthur Schopenhauer 1788-1860 deutscher Philosoph und Hochschullehrer

IGES-Chef Professor Bertram Häussler (Gesundheits- und Sozialforschung) kritisiert die Zählweise und äußert sich selbst wie folgt:

Falls Corona sich gegen Null bewegt von der Infektion her, werden wir, wenn wir das nicht ändern, immer mehr Todesfälle haben, die einfach nach einer Corona-Infektion verstorben sind, aber nicht wegen einer Corona-Infektion.

Bertram Häussler 03.06.2021

Das Robert Koch-Institut, verweist nochmal darauf, dass die Unterscheidung wegen oder mit Corona nicht so einfach möglich sei und die Meldung den Gesundheitsämtern obliege. Es bleibt der Graubereich.
Und den gibt es auch beim Zustand genesen. Das RKI ermittelt ihn mit Schätzungen. Im Alltag gelte man offiziell, gemäß einer Festlegung, ab vier Wochen nach einem positiven PCR Test als „Genesen“.
Sollte man nun drei Wochen später sterben, wird man unter Umständen als Corona-Todesfall gezählt. Ursache für den Widerspruch: Beide Begriffe sind ungenau.
Ungenau in der Aussagekraft ist letztlich auch die vertraute Kurve der Neuinfektionen. Vielfach gefordert aber nie verwirklicht wurde ein sogenanntes Panel. Regelmäßige, wiederholte repräsentative Stichproben in der Bevölkerung um bessere Informationen zu bekommen. Über Verbreitung des Virus, Infektionsherde und Infektionswege und die Wirksamkeit konkretes Maßnahmen.

Lasst uns wertschätzend miteinander umgehen, aber wissenschaftlich streiten. Lassen wir uns nicht auseinaderdividieren und unterstellen wir einander das Beste. Wer Fragen an die Bundesregierung und führende Wissenschaftler stellt, ist kein Verschwörungstheoretiker! Im Gegenzug legitimiert das Grundgesetz nicht jeden Widerstand! Es kommt darauf an, dass wir uns – als Gesellschaft – verantwortlich verhalten!

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