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Nach dem heutigen Tag fordere ich die Politiker auf, nehmt die Impfpflicht in der Pflege zurück!

Ich plädiere dafür, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht, mit sofortiger Wirkung, zurück genommen werden muss. Der heutige Tag war richtungweisend und muss Anlass dafür sein, dass die Impfpflicht für die im Bundestag 173 Politiker der CDU, 196 von der SPD, 113 von den Grünen, 86 von der FDP, gestimmt haben, inklusive der 32 enthaltenen Politiker bei den Linken, zurück genommen wird. Umgehend muss dies geschehen, bevor noch mehr Schaden verursacht wird.

Es wurde gegen eine Impfpflicht ab 18, 50 und 60 Jahren gestimmt, die einrichtungsbezogene Impfpflicht muss nun sofort zurück genommen werden. Der Schaden der dadurch entstanden ist, ist bereits jetzt immens.

Viele haben den Beruf verlassen – weil er schlicht unattraktiv ist – und wer das getan hat, der kommt nicht wieder zurück. Ich freue mich für alle Menschen, dass die allgemeine Impfpflicht (erstmal) vom Tisch ist. Jeder kann nun nachempfinden wie es uns, die in der Pflege, Heilerziehungspflege, Praxen oder auch als Soldat (Duldungspflicht), arbeiten seit Wochen mit einer Impfpflicht geht.

Die einzige Partei die dem ein Ende setzen wollte war die AfD, doch bei deren Antrag haben von den 686 Anwesenden 79 mit Ja und 607 mit Nein gestimmt. Damit gilt für medizinisches Personal weiter ein Sonderrecht.

Durch das weiter bestehen dieser Impfpflicht in der Pflege, kommen wir in eine noch misslichere Lage. Denn wir die Ungeimpften in der Pflege sind diejenigen die sich wehren, den Mund auf machen und den großen Pflegekonzernen gefährlich werden. Die Politik hat uns ein Instrument genommen, nämlich die Kündigung. Denn sobald wir kündigen, können wir nur noch mit einer Impfung neu angestellt werden. Durch den Entzug dieses Instruments wurde uns ein wesentlicher Mechanismus genommen.

Sie setzen uns unter Druck – streichen unsere Löhne, setzen uns vor die Türe – Kollegen grenzen uns aus und teilweise sitzen wir zum Pause machen alleine in einem Raum.
Zwei Jahre waren wir gut genug und jetzt sollen wir nicht mehr systemrelevant sein?

Alleine in Sachsen sind 100.000 Pflegekräfte ungeimpft, dazu kommen weitere 81.600 aus Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Bayern, Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen, die weiter für uns in der Pflege kämpfen, gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht.
Ich werde weiterhin auf die Straße gehen, denn die einrichtungsbezogene Impfpflicht muss zurück genommen werden.
Ich werde mich nicht beugen und fordere jeden Menschen dazu auf, kämpft mit uns gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht, wenn euch eure zukünftige pflegerische Versorgung wichtig ist!

Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️

6 Antworten auf „Nach dem heutigen Tag fordere ich die Politiker auf, nehmt die Impfpflicht in der Pflege zurück!“

Mich selber betrifft es nicht , aber meine 2 erwachsenen Kinder. Eine arbeitet as Physiotherapeutin , die andere in der Heilerziehungspflege . Beide sind ungeimpft und genießen jetzt noch den sogenannten Genesenstatus . Das Gesetz zur Impfpflicht muss aufgehoben werden. Inzwischen kennen wir Alle , Menschen , die an Impfungen verstorben sind oder schwerwiegende gesundheitliche Probleme nach der Impfung , haben. So ist der Schwiegervater , einer Tochter , genau
1,5 Wochen nach der ersten Impfung verstorben. Er tat es nur um mal wieder persönlich zur Fußpflege zu gehen . Ein Mensch der nicht mehr viel wollte , nur einfache Dinge. Natürlich kommt auch hier niemand auf die Idee , dass die Impfung daran Schuld war , schließlich war er vorerkrankt mit der Lunge , durch harte Arbeit unter Tage.
Der Sohn , meiner zweiten Tochter , geht in die Kita . Seine Erzieherin ist seit mehreren Wochen krank . Jetzt kam raus, wahrscheinlich ein Impfschaden. Ich selber in der Gastronomie mit Essen auf Räder , für Pflegeheime, Menschen die zu Hause leben und nicht selber Kochen .
Jeden Tag kommt ein Essenfahrer und sagt , der Herr … oder die Frau … ist gestorben . Seit mehreren Jahren bin ich dabei , aber sowas wie im letzten Jahr , gab es die anderen Jahre beiweitem nicht. Ich könnte über soviel berichten , dass würde den Rahmen sprengen.
Ich steh auf eurer Seite, Kämpfe mit euch für ein selbstbestimmtes Leben. Das ihr bald wieder mit Freude eure Arbeit machen könnt, ohne Druck nach Impfung .

… mein geschiedener Ehemann ist schwer herzkrank – bis zuletzt verweigerte er die Impfung, musste sich aber dem gesellschaftlichen Druck beugen … ergo: 1. und 2. Impfung erfolgte, keine nennenswerten Nebenwirkungen. Ich bat ihn immer, sich eine Impfunfähigkeitsbescheinigung einzuholen – ohne Erfolg, da ihm die Ärzte eine solche nicht ausstellten. Nun stand im März eine orthopädische OP an und ihm wurde mitgeteilt, dass er diese nicht ohne 3. Impfung erhalten würde – ergo: wider Willen ließ er sich die 3. Impfung geben – 2 Tage danach erlitt er einen Augeninfarkt, statt der orthopädischen OP kam er notfallmäßig in die Augenklinik, ist da schon seit 2 Wochen – es nützt nichts, er bleibt auf dem linken Auge blind, Sehnerv irreparabel gestört; er bleibt optimistisch, „das wird schon wieder“, doch er weiß es ganz genau: nichts wird ihm die Sehkraft auf dem linken Auge zurückbringen; er zeigt sich kooperativ meinem Drängen gegenüber, den Infarkt als Impfnebenwirkung anzuzeigen – ich hoffe, er bleibt dabei – auch als Verpflichtung unserem gemeinsamen Enkel gegenüber, welcher nicht in eine Gesellschaft hineinwachsen darf, welche so leichtsinnig mit dem ganz persönlichen Recht auf körperliche Unversehrtheit umgeht.

Hallo und danke für Deine vielen Beiträge, die mir Halt und Zuversicht geben. Etwas, was ich von meinem Arbeitgeber kläglich vermisse.

Ich fordere die Politiker nicht nur auf, die einrichtungsbezogene Impfpflicht zurückzunehem. Ich fordere die Politiker auf, die Zulassung der mRNA-Impfstoffe zurückzunehmen, und zwar sofort. Ich fordere desweiteren alle Politiker, die an der Umsetzung der Massnahmen seit 2020 mitgewirkt haben, auf, zurückzutreten, sodass sie zur Rechenschaft gezogen werden können. Es geht nicht, dass Menschen wie Jens Spahn ungescholten davon kommen und sogar wieder in Talkshows auftreten dürfen. Sein letzter Auftritt hat vor einem Richter zu sein.
Ich arbeite seit 14 Jahren als Fachkrankenpfleger auf einer Intensivstation und habe dort auch die Schweinegrippe miterlebt. In einem Team von ca 50 Pflegekräften bin ich der Einzige, der sich nicht impfen lässt, ebenso wie bei Freunden und Verwandten. Selbst nach mehrmaligen Gesprächen mit unserer Hygiene, der MAV, Pflegebereichsleitung und Chefärzten sieht niemand die Notwendigkeit etwas zu tun, bevor dass Gesundheitsamt sich nicht bei mir gemeldet hat. Aber alle fragen mich, ob ich einen Plan B habe. Ich habe aber nur einen Plan A, nämlich durchhalten und für das Richtige und die Würde einstehen.

Seit 2010 arbeite ich in der Pflege bei Kindern. Zuerst auf der Neo und jetzt im häuslichen Bereich schwerkranker Kinder. Diese Arbeit macht mir so viel Freude auch wenn es nicht immer einfach ist. Seit meiner Ausbildung wird die Pflege als Stiefkind behandelt von der Politik. 2020 gefeiert und jetzt bekommen wir wieder die Keule zu spüren. Ich bin und bleibe Impfstofffrei. Meine Gesundheit ist mir dieses mal so viel wichtiger als mein Beruf, der eigentlich meine Berufung ist. Aktuell bin ich genesen und darf noch arbeiten. Sollten sie allerdings an dieser Pflicht fest halten, so werde ich mich aus der Pflege verabschieden und traurige Familien zurück lassen. Denn obwohl ich allein erziehend bin war ich immer für sie da und habe nach meinen Möglichkeiten Dienste getauscht und bin eingesprungen. Und ich weiß von den Familien selbst wie schwer es inzwischen auch in den Kliniken ist. Es wird davon berichtet wie schwer oft die Kommunikation mit den ausländischen Fachkräften ist. Da blutet mir das Herz. Trotzdem werde ich dieses mal nach mir schauen.

… der Kommentar über die Impfnebenwirkung in Form eines Augeninfarktes kommt von mir … ich vergaß zu schreiben, dass ich nicht geimpft, nicht genesen (noch!) als Pflegekraft arbeite – das Schreiben des Gesundheitsamtes habe ich mittlerweile erhalten und muss bis Ende April Stellung nehmen … ich zeige das Schreiben meinen Kollegen, Freunden, Geschwistern …. viele sind doch betroffen, so schwarz auf weiß die Sanktionen zu lesen, macht sie nachdenklich, eine Sprach- und Ratlosigkeit tritt auf, gepaart mit einem – für mich gefühlt – schlechten Gewissen mir gegenüber; ich kann diese Demütigung in Form des Erhaltes des Schreibens nur aushalten, wenn ich sie teile und transparent mache! Mir war von Anfang an klar, dass ich den Weg solange soweit gehen muss, um einen „Beweis“ in den Händen zu haben, welcher belegt, dass die Verantwortlichen für diesen Impfzwang vor nichts zurückschrecken und ihren „Auftrag“ der Zerstörung wichtiger vulnerabler Strukturen, u. a. das Verhältnis Patient/Pflege in die Tat umsetzen.

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