Während das Paul-Ehrlich Institut, das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, den ersten Sicherheitsbericht noch regelmäßig – alle 2 Wochen – veröffentlichte, warten wir nun schon mal einen ganzen Monat auf die Daten von vor 2 Monaten. Mit dem aktuellen Bericht wird auch direkt angekündigt, dass dieser jetzt nur noch alle 2 Monate veröffentlicht wird.
In Deutschland läuft die 3. Impfung, die mit „Booster“ nett umschrieben wird und gesunde Menschen durch „2G“ gänzlich vom sozialen und teilweise auch Arbeitsleben ausschließt, hört man wenig über diesen Bericht – welcher natürlich nur von Verdachtsfällen – berichtet.
Den Beitrag hier habe ich nicht 1:1 bei Facebook oder Instagram gepostet, da er letztes Mal, als ich Details nannte, gelöscht wurde. Nochmal kurz zur Erinnerung, einen offiziellen Bericht einer Bundesbehörde.
Was steht im aktuellen 15. PEI Sicherheitsbericht?
Werfen wir also einen Blick in das 49 Seiten lange Dokument. Selbstverständlich sind alle nachfolgend aufgeführten Aspekte als Verdachtsfälle anzusehen.
- Impfquote: Mittlerweile sind 78,9% der Erwachsenen in Deutschland mindestens ein Mal geimpft. Es wurden 56.622.246 Menschen mindestens ein Mal geimpft. Eine Zunahme um knapp 3% in den vergangenen vier Wochen (seit dem Datenstand des 14. Sicherheitsberichts).
- Nebenwirkungen: Es wurden 172.188 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet. Besonders auffallend ist der Anstieg der schwerwiegenden Nebenwirkungen um 40% auf nun 21.054 Fälle.
Dies ist eine enorme Anzahl und entspricht einer mittelgroßen deutschen Stadt. Nur um dies nochmal klar zu stellen:
Würden die Impfgeschädigten alle in einer Stadt wohnen, dann hätte jeder einzelne Bewohner einer Stadt in der Größenordnung wie Hockenheim, Soltau oder Heide einen schwerwiegenden Impfschaden.
Nehmen wir alle Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen, dann kommen wir auf eine Stadt in der Größenordnung von Ludwigshafen, Oldenburg oder Saarbrücken. - Das PEI verschweigt in diesem Bericht wieder die Verteilung der Impfnebenwirkungen auf die Geschlechter.
- Die Todesfälle nahmen um 25% zu und stiegen auf 1.802 Fälle an – obwohl die verimpften Dosen lediglich um 4,3% zugenommen haben. Weitere, interessante Details, wie zum Beispiel das Durchschnittsalter oder das Mindestalter der Verstorbenen, werden zurückgehalten – obwohl es höchst interessant wäre, zu wissen, ob das Durchschnittsalter der im Zusammenhang mit der Impfung Sterbenden sich zum Beispiel vom Alter der „Corona Toten“ unterscheidet.
- Bei Kinder und Jugendlichen kam es zu 1.809 Impfnebenwirkungen. 22,4% der Nebenwirkungen sind dabei schwerwiegend, das heißt 406 Kinder haben wahrscheinlich durch die Impfung einen bleibenden Schaden. 5 Kinder sind nach der Impfung verstorben. Wohlgemerkt: Fünf Todesfälle, seit Zulassung der Impfstoffe im Juni.. Es treten mehr als 7 Mal so viele Entzündungen am Herzen nach einer Corona Impfung bei Kindern auf, als ohne diese Impfung.
Die Entzündungen am Herz bzw. Herzbeutel (Peri- und Myokarditis) spielen offensichtlich eine entscheidende Rolle, bei den Nebenwirkungen. Dem PEI lagen offiziell 98 Meldungen in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen vor, davon betrafen 85 Meldungen junge Männer und 8 junge Frauen. Aber auch die anderen, aufgeführten Nebenwirkungen sind nicht ohne: Atembeschwerden (Dyspnoe), Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen (Arrythmie) oder gar Lungenembolien wurden offensichtlich (öfter) berichtet. Trotz Kenntnis der Faktenlage empfiehlt die STIKO die Impfung uneingeschränkt für Kinder und Jugendliche.
Vom 17.03.2020 – 30.09.2021, also in der „gesamten Pandemie“, sind lediglich 12 Menschen im Alter von 10 – 19 Jahren im Zusammenhang mit Corona verstorben sind. Demgegenüber stehen nun schon offiziell 406 Kinder und Jugendliche, mit dauerhaften Schäden durch die Impfung. - Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse:
Es gab insgesamt 1.253 Fälle einer Entzündung am Herzen. Viele Analysen des PEI zeigen ganz klar, dass deutlich mehr Menschen nach einer Corona Impfung daran erkranken. Dennoch spricht man keine klare Warnung oder Empfehlung gegen die Impfung aus.
255 Personen erkrankten nach einer Corona Impfung am Guillain-Barré-Syndrom. 6 davon verstarben. Das mittlere Alter der Betroffenen liegt bei nur ca. 55 Jahren.
Es gab 247 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie.
Bei Sinusvenenthrombosen verweist man auf „schöne“ Referenzzahlen aus einer brandaktuellen Arbeit von Mitarbeitern beim RKI. Das Ganze ist nur eine Vorabveröffentlichung – dennoch zieht das PEI sie als Quelle heran. Dass sie nicht repräsentativ ist, wird ignoriert. Es werden wieder nur die Analysen abgedruckt, die „tiefgrüne“ Zellen ergeben.
Es traten 799 Fälle von Lungenembolien innerhalb von 30 Tagen nach der Corona Impfung auf.
Wieder einmal ist der Bericht ohne System so nicht vergleichbar mit alten Berichten. Es fehlen an zahlreichen Stellen Angaben (die früher manchmal enthalten waren). - Auffrischungsimpfungen: Bei 769.372 Auffrischungsimpfungen traten 105 Nebenwirkungen auf (29 davon schwerwiegend). 12 Personen verstarben nach der Auffrischungsimpfung, vermutlich im Zusammenhang mit dieser.
Der „jüngste, geboosterte“ ist laut dem Bericht ein 12 Jahre alter Junge (wobei das PEI Zweifel an der Richtigkeit der Meldung hat, diese aber nicht weiter untersucht). - Das PEI verweist auf die STIKO und empfiehlt die Impfung von Schwangeren. Im nächsten Satz rufen sie Schwangere dazu auf, an einer Studie zur „Sicherheit der Corona Impfstoffe bei Schwangeren und Babies“ teilzunehmen. Dies ist ein Widerspruch in sich.
Eure Führungskraft mit ❤️
Den 13. und 14. Sicherheitsbericht findest du hier und hier.