Zwei „Rote-Hand-Briefe“ von AstraZeneca und Janssen geben Anlass zur Beunruhigung. In diesem Schriftstücken, beide von April, wird erklärt, dass die Vektor-Impfstoffe „Vaxzevria“ und „COVID-19 Vaccine Janssen“ eine Autoimmunerkrankung auslösen können. Diese führt zu einer Verringerung der Blutplättchen, die für das Funktionieren der Wundheilung hauptverantwortlich sind. Lebensgefährliche Blutungen und Thrombosen können ausgelöst werden.
Ein kürzlich von AstraZeneca und Janssen versendeter so genannter Rote-Hand-Brief an Apotheker und Ärzte warnt vor gefährlichen Folgen des „Vaxzevria“ & „COVID-19 Vaccine Janssen“ genannten gentechnischen Vektor-Impfstoffen. Darin gehen beide Pharmakonzerne davon aus, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ durch den Impfstoff aufgetreten ist.
Im Brief des AstraZeneca Impfstoffs heißt es: „häufig“, also, dass es bei 1 bis 10 Prozent (siehe Aufklärungsbogen) der Geimpften auftritt.
Das heißt also 1 von 100 Geimpften Personen bekommt auf jeden Fall eine immuninduzierte Thrombozytopenie. Im schlechtesten Fall bekommen aber 10 von 100 Geimpften Personen die Nebenwirkung.
Und das bereits nach der ersten Dosis.
Damit besteht die andauernde Gefahr, dass bei Geimpften gefährliche Thrombosen und Blutungen auftreten.
Da Autoimmunerkrankungen mit der Zeit schlimmer werden, könnten jedoch auch viel mehr Geimpfte betroffen sein. Bisher wurden die symptomfreien Geimpften nicht darauf getestet, ob sie diese Krankheit im Anfangsstadium haben. Anstelle dessen, wird diese „Nebenwirkung“ einfach in den Beipackzettel mit aufgenommen und das Problem ist offensichtlich gelöst.
Thrombozytopenie wird diese Autoimmunerkrankung genannt, bei der die Anzahl der Blutplättchen (Thrombozyten) massiv verringert wird. Grund dafür ist, dass Antikörper gegen den sogenannten Plättchenfaktor 4 (PF4) gebildet werden. PF4 entsteht, wenn die Plättchen beginnen, sich zu „verklumpen“, um z.B. einen Schaden an einem Blutgefäß oder der Haut zu verschließen. Funktioniert dieser Mechanismus nicht richtig, entstehen gefährliche Blutungen oder die Plättchen verklumpen und verursachen Thrombosen.
Wollen wir wirklich so mit unserer Gesundheit umgehen, an einer Phase 3 Studie teilzunehmen und nicht zu wissen, wie sich das Ganze langfristig auf den Körper auswirkt?
Die entscheidenden drei Sätze des Warnbriefs von AstraZeneca, der in der letzten Woche an die Apotheker und Ärzte verschickt wurde, stehen nur unscheinbar auf der zweiten Seite und lauten:
Nach den Informationen von Experten ist davon auszugehen, dass eine der atypischen Heparin-induzierten Thrombozytopenie (aHit) ähnliche Störung die plausibelste Hypothese darstellt, angesichts der Ähnlichkeiten sowohl beim serologischen Profil als auch bei der klinischen Symptomatik und dem Verlauf bei den betroffenen Patienten. Es wird als wahrscheinlich erachtet, dass das Syndrom, das der aHit ähnelt, durch einen Autoantikörper mit einer hohen Bindungsaffinität zu PF4 (Plättchenfaktor 4) ausgelöst wird. Es wird vermutet, dass der Antikörper die Struktur von PF4 verändern könnte, ähnlich wie es bei aHit gezeigt wurde. Es wurde ferner festgestellt, dass bei allen Patienten, deren Serum analysiert wurde, hohe Titer von Anti-PF4- Antikörpern beobachtet wurden, was diese Hypothese stärkt.
Rote-Hand-Brief AstraZeneca
Wieso wurde dies nicht bei allen Geimpften getestet?
Auch bei dem Warnbrief von Jannsen, steht auf Seite zwei der wichtige Passus:
In mehreren Fällen mit gleichzeitigen Thrombosen und Thrombozytopenie war der Plättchenfaktor (PF) 4-Antikörpertest positiv oder stark positiv. Für eine Minderheit dieser Fälle wurden umfangreiche Untersuchungen zu anderen potenziellen Mechanismen durchgeführt, die Thrombosen und/oder Thrombozytopenie verursachen könnten. Es wurden jedoch keine anderen Anomalien gefunden, die als Erklärung der beobachteten Ereignisse betrachtet werden können. Der genaue Pathomechanismus für das Auftreten dieser thrombotischen Ereignisse ist bisher noch nicht bekannt. Es wurden zu diesem Zeitpunkt keine spezifischen Risikofaktoren identifiziert.
Rote-Hand-Brief Janssen
Beide Briefe verschleiern ein wenig die Gefahr, die von den Corona-Impfstoffen ausgeht.
So ein Blindflug mit Millionen von Menschen birgt ein hohes Risiko, wie ich finde.
Eure Führungskraft mit ❤️
Eine Antwort auf „Warnung: Rote-Hand-Briefe von AstraZeneca und Johnson&Johnson zu den Impfstoffen wurden veröffentlicht“
Danke für deinen Beitrag! Derlei kompetente Beiträge wiegt Gold nicht auf.