Im Rahmen der Veröffentlichung der Ad-hoc-Empfehlung „Mindestmaß an sozialen Kontakten in der Langzeitpflege während der Covid-19-Pandemie“ bei der Bundespressekonferenz äußert sich Prof. Kruse.
Das Hammer Statement des Tages von Prof. Andreas Kruse für die Pflege:
„Viele Bewohnerinnen und Bewohner sterben in Einsamkeit, getrennt von An- und Zugehörigen. Diese auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hochgradig bedrückende Situation muss als ein Aufruf an unsere Gesellschaft verstanden werden.“
„Die Tatsache, dass wir der Pflege – der stationären wie der ambulanten – in der Vergangenheit nicht jene Aufmerksamkeit geschenkt haben, die diese unbedingt verdient, schlägt uns in Zeiten der Corona-Pandemie geradezu entgegen.“
Hier kannst du dir das Statement von Herrn Prof. Kruse als PDF downloaden.
Prof. Dr. Andreas Kruse · Mitglied des Deutschen Ethikrates und der Arbeitsgruppe „Mindestmaß an sozialen Kontakten in der Langzeitpflege während der Covid-19-Pandemie“
Bitte schaut euch dazu auch den Blogbeitrag „Was bringt ihnen die Gesundheit, wenn sie an Einsamkeit sterben – Fritz Schroth 78 Jahre. Jetzt ist die Zeit es besser zu machen?!“ an.