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Im Zuge der Corona-Krise erreichte die Kurzarbeit in Deutschland Rekordniveau – 3.730.000 Kurzarbeiter – Bayern und Baden-Württemberg besonders betroffen

Es geht um die Zukunft von Millionen von Arbeitsplätzen

In der aktuellen Krise sind – anders als 2009 – auch Dienstleistungsbereiche betroffen.
Auch der Zeitraum, über den die Arbeitnehmer mit Kurzarbeitergeld unterstützt werden, ist länger als in vorangegangenen Krisen.

Die Tabelle weicht von den genannten Zahlen im Text etwas ab
  • Bayern – 825.000 Kurzarbeiter, 14 %
  • Baden-Württemberg – 610.000 Kurzarbeiter, 13 %
  • Nordrhein-Westfalen – 784.000 Kurzarbeiter, 11 %
  • Rheinland-Pfalz und das Saarland – 193.000 Kurzarbeiter, 11 %
  • Niedersachsen und Bremen – 327.000 Kurzarbeiter, 10 %
  • Hessen – 271.000 Kurzarbeiter, 10 %
  • Schleswig-Holstein und Hamburg – 195.000 Kurzarbeiter, 10 %
  • Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern – 266.000 Kurzarbeiter, 9 %
  • Sachsen – 137.000 Kurzarbeiter, 8 %
  • Sachsen-Anhalt und Thüringen – 122.000 Kurzarbeiter, 8 %
    Stand September 2020 – Das geht aus exklusiven Umfragezahlen des ifo Instituts hervor.

Der Artikel befindet sich hinter einer Bezahlschranke – gerne kannst du Ihn dir hier durchlesen:

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