Meine Haltung wird aber auch immer und immer wieder bestätigt, deshalb zähle ich mich weiterhin zu der knapp 10 Millionen großen Kontrollgruppe der Ungeimpften. Denn BioNTech/Pfizer und Moderna haben ihre Placebogruppe ja bereits letztes Jahr geimpft.
Es ist doch schon bezeichnend, dass nun die Impfschäden tot geschwiegen werden.
Laut Lauterbach ist die Impfung ja absolut unbedenklich, trotz bedingter Zulassung und es gibt schlicht keine Nebenwirkungen – trotz des Wissens um die ImpfSurv-Studie des Charite Forschers Matthes (er spricht von 500.000 schweren Impfnebenwirkungen) und dem aktuellen PEI Sicherheitsbericht. Die Charite distanziert sich übrigens von den Ergebnissen, der Aufruf zur Studienteilnahme wurde von der Website gelöscht und auf dem Grundstück der Charite dürfen auch keine Interviews mehr dazu geführt werden – das sagt wirklich alles.
Lest euch nachfolgend die Nebenwirkungen durch, die eine Anwaltskanzlei beobachtet hat und damit nun an die Öffentlichkeit (Focus) ging und sagt mir, dass meine Entscheidung nicht richtig war. Diese Kanzlei hat in den letzten zwei Wochen 100 Erstberatungen durchgeführt.
Zum Einen:
In Bezug auf neurologischen Schäden wird der Verlauf wie folgt geschildert.
- Im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung starke Kopfschmerzen, die teilweise nicht mit Schmerzmitteln oder Migränemitteln behandelbar sind.
- Schmerzen dehnen sich auf den ganzen Körper aus und führen an multiplen Stellen zu unterschiedlichen Zeiten zu einer Schmerzsymptomatik – häufig an Gelenken in Verbindung mit einem Kribbeln unter den Füßen oder in den Händen, häufig auch verbunden mit einer Schwellung des Lymphknotensystems unter den Armen bis hin zu tennisballgroßen Knoten.
- Es tritt körperliche Schwäche auf und es kommt das Gefühl auf, den Arm nicht mehr heben zu können oder die Treppe nicht mehr steigen zu können, weil die Gliedmaßen auf Gehirnbefehle nicht mehr so reagieren und jede Bewegung schwerfällt.
- Es gesellen sich Gefühlsstörungen und Taubheit hinzu- oft erst nach mehreren Wochen.
- Aus der Taubheit wird eine Lähmung – obwohl noch eine (geänderte) Gefühlsweiterleitung aus den gelähmten Bereichen ankommt.
- In Kombination mit Lähmungen treten gleich einem Tremor unkontrollierbare Zuckungen auf, die überall am Körper unkontrollierbar auftreten können.
- Die Lähmungen verschlimmern sich und führen in einigen Fällen zu Querschnittslähmung und Inkontinenz.
Zum Anderen:
In Bezug auf die bereits von den Herstellern als vermeintlich selten vorkommende Nebenwirkung selbst bezeichnete Myokarditis und Perikarditis gibt es auch immer wieder gleichgelagerte Schilderungen.
- Eine extreme Müdigkeit und Antriebslosigkeit tritt nach der Impfung auf.
- Treppensteigen fällt schwer, auch das Gehen nur weniger Meter führt schon zu Atemlosigkeit und Schweißausbrüchen.
- Fieber.
- Stechen in der Brust verbunden mit anderen Schmerzen im Körper, die auf Entzündungen hindeuten.
- Bei manchen dann Diagnose eines Herzinfarktes – wegen des Muskelabbaus durch die Herzmuskelentzündung häufig später wieder auf Myokarditis korrigiert
- Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) tritt auch in Kombination mit einer Herzbeutelentzündung auf (Perikarditis) auf.
- Ferner gibt es Fälle mit tatsächlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderen Thrombosen im Körper mit der Folge der Lähmung oder auch der Amputation von Gliedmaßen.
- Auch der Taktgeber des Herzens ist bei Mandanten, die das überlebt haben, ausgefallen. Sie bemerken erst extrem schwankenden Puls, der stetig weiter abnimmt bis hin zum Herzstillstand. Die Überlebenden müssen einen Herzschrittmacher tragen.