Die STRIKO empfiehlt jetzt die Aspiration …..
Da recycle ich doch gleich mal einen alten Beitrag – aber wie bei vielen Verschwörungstheorien durch sogenannte Querdenker wird natürlich auch dies bestätigt. Selbstverständlich ohne großes Aufsehen in den Medien, lediglich das Ärzteblatt berichtet darüber. Dort habe ich übrigens auch damals – also vor gut 4 Wochen – ein paar Informationen zu meinem Beitrag gefunden. Das Ärzteblatt schreibt also:
Entgegen den allgemeinen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit weiter erhöht werden.
S. 7
Inhaltlich ging es in meinem Beitrag damals darum, dass nicht nur in einem Ärzteforum diskutiert wird, ob eine Aspiration vor Verabreichung der intramuskulären Injektion, welche von der STIKO 2017 aufgehoben wurde, nötig wäre. Die Frage lautet: „Gibt es ein Restrisiko, doch versehentlich intravasal zu injizieren, und – falls ja – wie verträgt sich das mit dem Hinweis auf strikte i.m. Injektion des COVID-19-Impfstoffes?“.
Die STIKO schreibt dazu:
Im Tiermodell kam es nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis (klinisch und histopathologisch).
Im Ärzteblatt schreibt ein Kommentator 2021 über die Vermutung, dass durch die versehentliche i.v. Gabe eine Myokarditis ausgelöst werden kann:
Vielleicht auch die Ursache von gelegentlichen Fällen von Myokarditis?
04. Mai 2021 Christian Ocken
Eine versehentliche i.v. Gabe des Impfstoffes, wodurch Impfstoffnanopartikel ins Herz gelangen könnten, könnte m.E. auch die Erklärung von sehr seltenen Fällen von Myokarditis, wie sie jetzt in Israel diskutiert werden, sein. Ich würde hier den sicheren Weg wählen.
Das bedeutet also, wenn man nicht aspiriert besteht die Gefahr die Nanopartikel in die Vene zu injizieren und hierbei fließen diese Partikel mit dem Blut in den rechten Vorhof. Leider wurden dazu bislang auch keine Studien angestellt die das Ganze untersuchen.
Wer Impfstraßen also tatsächlich gut heißt, und das tun unsere Politiker, hat jeglichen Respekt vor medizinischen Eingriffen verloren. Das Interessante dabei, schaut man sich den PEI Sicherheitsbericht an, explodieren derzeit die Myokarditiden.
Aber ist auch klar, dass auf die Aspiration verzichtet wird, lässt sich als Impfarzt dadurch ja auch deutlich mehr Geld verdienen, geht schließlich schneller – Pro Monat bei 300 Impfungen heißt das: 254.400 €.
#Versuchskaninchen #denkeselbst
Eine Antwort auf „Verschwörungstheorie: Nach über 1 Jahr Corona Impfung empfiehlt die STIKO das Aspirieren bei der „Impfung““
Oh je, das kommt ein bisschen spät. Zumindest für den jungen Mann, den ich kenne, der nach seiner mRNA-medikamenteninjektionsbegleitenden Myocarditis einige Tage im Koma lag und nun schwerbehindert ist.
Wenn man bedenkt, dass Wolfgang Wodarg bereits am 15.3.2021 auf seiner website unter der Überschrift „Thrombosen, Herzinfarkte und Hirnblutungen sind nach allen Corona Gen-Impfungen möglich“ warnte:
„Coronaviren und ihre Spikes kommen bei unkomplizierter Infektion nicht ins Blut. Die Immunbarrieren in den oberen Atemwegen verhindern das bei allen leichten Atemwegsinfektionen nicht nur für Coronaviren*. Bei der Injektion von gentechnischen „Impfstoffen“ in den Oberarmmuskel wird das jedoch umgangen. Hier seien drei mögliche Risiken der Impfungen genannt, die ähnliche schwerwiegende Folgen haben können**:
1. Nach intramuskulärer Injektion muss damit gerechnet werden, dass die genbasierten Impfstoffe in die Blutbahn gelangen können und sich dann im Körper verbreiten …
In solchen Fällen muss sodann damit gerechnet werden, dass die Impfstoffe im Blutkreislauf verteilt und von Endothelzellen aufgenommen werden. Das sind die Zellen, mit denen Blutgefäßwände ausgekleidet sind. Es ist anzunehmen, dass solche Aufnahme in Endothelzellen insbesondere an Stellen mit langsamem Blutfluss, also in kleinen Gefäßen und Kapillaren, geschieht.
Wenn das geschieht, werden die genetischen Informationen der Impfstoffe (z.B. mRNA) jene Endothelzellen veranlassen, Teile von Spike-Proteinen zu produzieren und an ihren Oberflächen den vorbeifließenden Blutzellen zu präsentieren….“
und am 24.11.21 ergänzte:
„Besonders riskant scheint es zu sein, wenn die mRNA -zum Beispiel bei einer versehentlich intravenös gegebenen Spritze- in die Endothelzellen des rechten Vorhofes oder anderer Regionen des Herzens gelangt.(13) Das führt dann zu Entzündungen mit Funktionsstörungen, die akut oder protrahiert auftreten und über Rhythmusstörungern zum plötzlichen Herztod führen können.“
Also, wenn man das bedenkt, dann finde ich, ist der Zeitpunkt nach einem ganzen geschlagenen Jahr dem „Verschwörungstheoretiker“ endlich Recht zu geben schon ein bisschen spät gewählt, oder?
Wieviele Menschenleben das wohl gekostet hat?
Ob es wohl später mal heißt: „Das konnten wir ja gar nicht wissen“? – „Das ist nicht unsere Schuld!“
Ob die „Impfärzte“ in den „Impfzentren“ das jetzt wohl lesen werden?
Da ich das Ärzteblatt zur Zeit ungelesen in den Papierkorb werfe, weil ich sonst dauer-erbrechen würde, wäre mir diese zarte Empfehlung glatt entgangen…
Viele Grüße und vielen Dank für all die Mühe beim Zusammenstellen der Infos!