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Corona Impfung

Die bittere Wahrheit – Erfahrungsberichte von Pflegekräften

Auch wenn man sich in diesen Zeiten phasenweise sehr unverstanden und manchmal auch einsam fühlt, so sollten wir uns immer und immer wieder vergegenwärtigen, dass es viele kritisch denkende Menschen gibt. Dieser Beitrag soll euch einige Gesichter zeigen.

Ein Blick hinter die Kulissen zeigt das, was uns aktuell von den Medien verschwiegen wird. Alleine ich weiß von über 350 Menschen aus dem sozialen Bereich, die bei einer Impfpflicht, ihre Dienstkleidung an den Nagel hängen.

Wenn auch du aktiv werden willst, findest du in diesem Beitrag die zwei wichtigsten und bekanntesten Versammlungskalender.

Ich werde nicht müde für unser Recht einzustehen.

Krankenschwester Sabrina
Arthur Hidden

Man hat das Gefühl, zumindest im unmittelbaren Umfeld, dass man als ungeimpfte Person ziemlich alleine da steht. Der Eindruck mag zunächst für das direkte Umfeld zutreffen, aber wer bitte, selbst wenn er geimpft ist, kann eine Impfpflicht gut heißen?
Haben wir wirklich so wenig Vertrauen in unser Immunsystem? Ich denke nicht und das spiegeln auch die Aussagen einiger Kollegen auf der Pflege (Pflegedemo in Stuttgart am 27.11.2021) wieder. Vor Ort schätzt man 500-800 Menschen.

Pflegekraft namens Helga – seit 40 Jahren arbeitet sie im Beruf.

Ich hab viele junge Pfleger ausgebildet und die meisten sind schon aus dem Beruf. Und warum sind sie aus dem Beruf? Weil diese Belastung auch psychisch zu viel ist.

Helga Pflegekraft

Auch Werner von Pflege für Aufklärung (Intensivpfleger und Atmungstherapeut). Er sagt, dass niemand Corona leugnet, schließlich arbeitet er auf der Intensivstation.

Wenn ihr euch impfen lassen wollt und dafür Gründe habt – vll. Angst vor Covid und so, dann tut es. Aber ich werde es nicht tun. Denn ich sehe, was die Impfung macht.

Werner Möller – Intensivpfleger

Wir wissen alle um die Probleme der Pflege, die sind nicht neu: die desaströse Krankenhausfinanzierung, Lobbyismus, Fallpauschalen, Gewinnmaximierung; das sind die Gründe. Und die Folgen sehen wir jetzt!

Werner Möller – Intensivpfleger

Krankenschwester Gabi (Akutpsychiatrie), welche seit 25 Jahren in dem Beruf arbeitet, spricht sich gegen eine Impfpflicht aus. Sie ging direkt nach der Frühschicht auf die Versammlung.

Carmen, die letztes Jahr im Krankenhaus gekündigt hat und in die mobile Pflege gewechselt ist, kam ebenfalls direkt nach dem Frühdienst. Sie macht bei der Impfpflicht nicht mit und auch sie kam direkt nach dem Frühdienst zu der Versammlung.

Auch Andrea ehemalige Krankenschwester spricht vor Ort spontan, da sie ihre ehemaligen Kollegen unterstützen möchte. Nach acht Jahren hat sie das Krankenhaus verlassen, im Krankenhaus herrscht laut ihr eine schlimme Hierarchie. Sie studierte anschließend Biologie.

Eine Heilerziehungspflegerin (21) sagt, arbeiten darf ich aber Fußballspielen darf ich nicht mehr. Sie hatte selbst Corona und aufgrund der Maßnahmen nun Depressionen. Dagegen wird sie aber nicht behandelt, weil sie ungeimpft ist.
Andere Pflegekräfte fordert sie auf, dass diese sich krank schreiben lassen sollen, weil es nicht richtig ist unter diesen Bedingungen zu arbeiten.

Pflegen darf ich, aber gepflegt werden darf ich nicht.

Heilerziehungspflegerin 21

Lena kommt aus einer anderen großen Stadt und arbeitet in der Psychiatrie – auch sie will sich nicht impfen lassen. Auch sie spricht spontan. Es ist die Rede davon, dass sich die letzten Monate viele Menschen das Leben nehmen wollten, wegen den Corona Maßnahmen – dabei wirkt ihre Stimme sehr zittrig. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie hatten sie einen Aufnahmestopp, denn viele Kinder (mit 8 Jahren) kommen mit den Maßnahmen nicht zurecht und wollen so das Leben nicht mehr weiter führen, die Stationen sind aber voll.
In diesem Jahr hatten sie auf ihrer Station – bis zum 9. November – 617 Aufnahmen, haben aber nur 17 Betten, teilweise liegen die Menschen auf dem Flur – Corona Isolationsmaßnahmen finden dahingehend nicht statt.

Meine Klinik ist ein Wunderwerk, denn trotz dessen, dass die Masken falsch oder gar nicht getragen wurden, gibt es in der Klinik kein Corona. Auf Station liegen Menschen mit 4 Promille und auch Schizophrene, die den Sinn einer Maske nicht erkennen.

Lena arbeitet in der Psychiatrie

Leila (18) macht eine Ausbildung auf einer Wohngruppe im Bereich der Heilerziehungspflege. Sie erzählt davon, dass die Bewohner teilweise in den Zimmern bleiben müssen. Unter diesen Bedingungen weiß sie nicht mehr wie sie arbeiten soll.

Eine weitere Pflegerin meldet sich zu Wort, der Name ist unbekannt, da sich die Frau nicht vorgestellt hat. Aus ihrer Erfahrung werden die Patienten nicht gefragt ob sie geimpft sind, aber die Presse berichtet davon, dass mehr ungeimpfte im Krankenhaus liegen. Im Dienst stellt sie den Patienten selbst die Frage, wenn diese schwer Luft bekommen ob sie geimpft sind, die meisten bejahen dies. Die ungeimpften Pflegekräfte dürfen nicht mehr mit den Geimpften in die Kantine gehen, sie müssen in einen extra Raum.

Vor Ort symbolisierten Kerzen die Pflegekräfte, die ihre Jobs kündigen werden.

Auch in der Schweiz vernetzen sich die Pflegekräfte. ALETHEIA wurde im Sommer 2020 von 6 praktizierenden, medizinischen Grundversorgern, sowie einem wissenschaftlich-pharmazeutischen Berater, gegründet. Alle Pflegeinitiativen für die Schweiz findest du in diesem Beitrag.

Manuela ist 37 Jahre alt und arbeitet seit 11 Jahren in der Heilerziehungspflege. Sie sprach vorgestern (02.12.2021) in Nürnberg auf einer Versammlung. Zunächst sagt sie, dass sie ihre Arbeit liebt, aber jetzt nach einer miesen Frühschicht hier auf der Demonstration steht, weil behauptet wird, dass ungeimpfte Menschen kein Verantwortungsbewusstsein haben. Sie ist nicht geimpft, weil sie die Langzeitwirkung noch abwarten möchte.

Eine junge Frau (Samii) läuft durch die Pathologie in der LMU München, deutet auf die Kühlräume im Keller und spricht davon, dass bei 22 Boxen 3 Corona Patienten liegen. Die Impfpflicht für eine Impfung, die eine Blutgerinnung auslöst ist ihr schleierhaft und sowieso kann sie die Art der Diffamierung von ungeimpften Menschen nicht nachvollziehen.

Auch eine Krankenschwester namens Michaela meldet sich auf Instagram so wie Samii. Sie arbeitete in der Anästhesie in Großhadern. Die Entwicklung der Gesellschaft macht ihr Angst.

Ein Whistleblower ein Krankenpfleger einer Chest-Pain Unit äußert sich zu Impfnebenwirkungen. Dies ist eine spezielle Station die sich gezielt mit akuten Brustschmerzen befasst. Seit der Impfkampagne nehmen gehäuft Diagnosen wie Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkte, Lungenarterienembolien und Herzmuskelentzündungen zu.

Auf Station einer Marburger Klinik haben 15 von 16 Pflegekräften auf einmal gekündigt und wechseln zum Krankenhaus Gießen. Aussage der 15 Pflegekräfte:

Etwas Besseres als eine Anstellung im Krankenhaus oder Pflegeheim findest du überall – und wenn es die Leiharbeit ist.

Ein Beispiel was die massive Privatisierung im Gesundheitswesen angerichtet hat. Mit verantwortlich sind Politiker wie Karl Lauterbach, welche derzeit als selbst ernannte Gesundheitsexperten von einer Talkshow zur anderen tingeln.

300 Mitarbeiter der Standorte der „Thüringen Kliniken“ Saalfeld, Rudolstadt und Pößneck würden mit Einführung der Impfpflicht wegfallen. Pflege mit Herz – aber ohne Impfpflicht. Sie fordern, dass jeder Bürger selbst entscheiden muss ob er sich impfen lassen möchte oder nicht.

4 Pflegepersonen aus Mainz äußern sich nun:

Die Lage ist ruhig was Corona angeht, aber uns fehlen Pflegekräfte und Kapazitäten. Wir haben seit Monaten eigentlich eine ruhige Lage was die Covid-19-Patienten angeht, nur sind wir unterbesetzt und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Wir kommen schon an unsere Grenzen mit den Patienten ohne Covid-19 und da ist jeder neue Intensivpatient, egal mit welcher Erkrankung, einer zu viel. Wir können das nicht mehr stemmen und wollen es auch nicht mehr.

Judith ist Krankenschwester und sieht eine Impfpflicht als Grund den Beruf zu verlassen, trotz dessen, dass sie diesen Beruf gerne ausübt. Bislang fehlte ihr der Mut den Beruf zu verlassen, aber eine Impfpflicht wäre der Grund für sie auszusteigen. Hier ist bei ihre eine Grenze erreicht.

Tammy ist Pflegefachkraft und PDL im ambulanten Bereich in Berlin. Nun ereilte sie die Nachricht, dass eine Impfpflicht kommen soll. Ihre Reaktion darauf spricht wohl vielen Pflegekräften aus dem Herzen.

Ihr hab beschlossen, dass wir Ungeimpften nicht mehr für die Pflege arbeiten dürfen, aber wisst ihr, dass genau diese Ungeimpften die Hochsensiblen in der Pflege sind. Dass diese Menschen genau die sind die mit Leidenschaft, Herz und Blut dabei sind.

Emotionaler Brief eines Pflegers: die Schikane und Diskriminierung am AKH Celle durch den Vorstand ist nicht mehr erträglich.

Ich bin kein Impfgegner. Ganz im Gegenteil. Ich bin gegen alle gängigen Erkrankungen geimpft. Weil es sinnvoll und wichtig ist. Für MICH selbst. Nicht für andere. Aber was sich im AKH von Seiten des Vorstandes gegenüber ungeimpften Mitarbeitern mittlerweile täglich zu trägt, ist in Worte kaum zu fassen. Sie werden nicht nur auf’s schärfste diskriminiert, sondern auch täglich schikaniert. Ich weiß mir keinen anderen Weg als eine Art „offener Brief“ in der breiten Öffentlichkeit mit großer Reichweite, um mir bei diesem Vorstand und auch in der Gesellschaft Gehör zu verschaffen.

Pflege zeigt Gesicht! Eine examinierte Altenpflegerin namens Stefanie meldet sich zu Wort

Ich gehöre zu denen, die Ihren Kasack eher für immer in der Kiste verschwinden lassen, als sich dem zu beugen!

Examinierte Altenpflegerin Stefanie

Altenpflegerin Evelyn 58 Jahre alt liebt ihren Beruf – wenn eine Impfpflicht in der Pflege kommt will sie ihrem Leben ein Ende setzen.

Mein Name ist Evelyn, ich bin 58 Jahre, Altenpflegerin – nicht nur von Beruf, sondern mit Berufung. Ich war glücklich in der Pflege und habe meinen Heimbewohnern von diesem Glück ganz viel abgegeben. Aber ich werde sehr wahrscheinlich dieses Jahr nicht überleben – weil ich mich gegen die Corona-Impfung entschieden habe.

Christian arbeitet seit über 25 Jahre in der Gesundheitsbranche – er ist ehemaliger Intensivpfleger, arbeitet nun im Bereich der Medizintechnik und kommt viel in Krankenhäusern herum. Außerdem ist er in der ambulanten Intensivpflege tätig und hat u.a. mit Menschen die an NCOV-19 erkrankt sind zu tun.

Es ist ein regelrechter Impfwahnsinn ausgebrochen. Ich bekomme jeden Tag mit, wie Gesundheitsämter und Ärzte in Pflegeheimen und Beatmungs-Wohngruppen anrufen und den Impfstatus abfragen. Gesundheitseinrichtungen und Pflegedienste werden tagtäglich unter Druck gesetzt; gesunde Mitarbeiter werden bedrängt, sich ohne ordnungsgemäße Aufklärung mit den neuen Technologien behandeln zu lassen. Menschen, die in den letzten Atemzügen liegen, werden damit therapiert.

Christian Snurawa

Für mich steht weiterhin fest, ich werde mich nicht impfen lassen und wenn ich zu einer Minderheit zähle, so hält mich das nicht ab, meine Meinung immer und immer wieder kund zu tun. Es ist Zeit, dass jeder der diese Entwicklung nicht gut heißen mag und kann, jetzt aktiv wird. Also runter vom Sofa und raus auf die Straßen, vielleicht sehen wir uns ja 😉

2 Antworten auf „Die bittere Wahrheit – Erfahrungsberichte von Pflegekräften“

Ich bin examinierte Altenpflegerin und arbeite in einem kleinen Haus.
Mir fällt auf,dass Kurzatmigkeit,Schwindel und Stürze stark zugenommen haben.Natürlich sind so gut wie alle „geboostert“.Das wurde mal eben im Schnelldurchlauf gemacht.
Viele Bewohner haben eine beschleunigte demenzielle Entwicklung, einige verblassen regelrecht immer mehr vor meinen Augen.
Ich bin mit meinem ganzen Herzen in der Altenpflege,es macht mich sehr traurig, das mit anzusehen.
Die Dienste sind kaum mehr abzudecken,da viele Kollegen trotz Impfung krank sind, eine Kollegin hat ihr Baby verloren….
Sollte die Impfpflicht kommen,hänge ich den Kasack in den Schrank.Ich liebe meinen Beruf, aber nicht zu diesem Preis.
Wir sind viele, ohne uns wird das richtig in Schieflage geraten.Aber vielleicht ist das ja gewollt….
Jedenfalls wird diese Plörre never ever in meinen Körper gelangen, ich lass mich nicht erpressen.
Bleibt stark und standhaft, wenn eine Tür zu geht,geht irgendwo eine neue auf.

Ich bin 49 Jahre und momentan aus privaten Gründen zu Hause. Meine 25 Jahre Pflegeerfahrung waren trotz der ständig wachsenden negativen Pflegesituation immer eine schöne Zeit . In der Altenpflege tätig zu sein ist kein Beruf sondern eine Berufung. Nur wenn sich die aktuelle Lage nicht ändert dann würde ich auch trotzdem nicht mehr in der Pflege arbeiten wollen. Denn von keinem würde ich mir sagen lassen das ich als gesunder Mensch eine Impfung brauche die mich vielleicht später aufgrund von Langzeitfolgen einschränkt. Auch wenn das alles auf die Spaltung der Gesellschaft auswirkt , aber ehrlich gesagt haben zumindest die Ungeimpften Charakter und viel mehr Grips im Kopf. Ich leugne nicht das es Corona gibt, aber ich finde diese unsinnigen Maßnahmen einfach nur lachhaft.

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