Für mich war von Anfang an klar, diese Impfung birgt ein maximales Risiko und hat absolut keinen Nutzen. Mein Körper musste bislang auch mit Multiresistenten Keimen klar kommen und hiergegen würde beispielsweise ein größeres Bewusstsein für die Vergabe von Antibiotika helfen. Aber lassen wir das Thema, denn Realitätsleugnung ist aktuell ganz groß im Kurs.
Inzwischen sind wir auch wieder in dem guten alten Panikmodus und jeder zweite Post bei der Tagesschau richtet den Fokus auf die „Pandemie der Ungeimpften“. Die Bilder von Italien können für diesen Herbst nicht mehr herangezogen werden, deshalb zieht man eben jetzt Länder wie Rumänien heran. Italien soll schließlich als Vorzeigeland herhalten, schließlich sind dort die Maßnahmen mit Grundrechten kaum mehr vereinbar. Was ist eigentlich mit Schweden?
Wir befinden uns also aktuell in einem Zustand der „freiwilligen Impfpflicht“. Auch muss ich mir sagen lassen, es wäre eine „Pandemie der Ungeimpften“. Schaut man sich die Trickserei von RKI, DIVI und Co. an, komm ich zu dem Schluss, dass vom Großteil der Intensivpatienten kein Impftstaus bekannt ist und diese deshalb einfach zu den Ungeimpften gezählt werden.
Lese ich dann einen Artikel des RND, der zufälligerweise gestern über eine Forsa „Studie“ berichtet, dann stelle ich fest, dass mir der Titel „Ungeimpfte lassen sich nicht mehr überzeugen“, Mut zuspricht.
Denn die Impfzahlen dümpeln vor sich hin und an sich müsste es ja heißen, „Ungeimpfte lassen sich nicht weiter erpressen“.
Demnach gaben zwei Drittel (65 Prozent) der rund 3.000 Befragten an, sich „auf keinen Fall“ in den nächsten zwei Monaten impfen zu lassen. 23 Prozent tendierten zu „eher nein“.
Laut der Befragung, die zwischen Ende September und Mitte Oktober durchgeführt wurde, würden sich 75 Prozent laut Umfrage nicht durch Belohnungen für Geimpfte beeinflussen lassen. Derartige Anreize könnten sogar kontraproduktiv sein: Denn 18 Prozent gaben an, dass durch Prämien ihre Impfbereitschaft abnehmen würde.
Meine Entscheidung steht fest, auch wenn wir „Ungeimpften“ als Menschen zweiter Klasse behandelt werden und der gesellschaftliche Druck enorm ist.
Eure Führungskraft mit ❤️
2 Antworten auf „Wie sieht es mit deinem Impfabo aus?“
schau ich aus als ob ich mich umbringen will?
ich hoffe doch nicht 😉