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Notfallreserve statt einsatzbereiter Betten und trotzdem bekommt das UKSH 11,7 Millionen Euro Steuergelder

Sehr interessant, zumindest wenn man sich immer und immer wieder die Zusammenhänge einzelner Akteure ansieht, so die intuitive Schlussfolgerung von mir. Wusstet ihr, dass Olaf Scholz einen Bruder namens Jens Scholz hat? Ich nicht, was aber ja auch nicht weiter tragisch ist. Zur Allgemeinbildung wird es schon nicht zählen.
Wobei ich hierbei eh große Zweifel habe, denn die scheint sich im wesentlichen darauf zu stützen, dass man das wiedergibt was einen beeinflussbare Personen wiedergeben.

DCStudio

Also Jens Scholz ist Professor am UKSH Campus in Kiel. Schwerpunkte natürlich Anästhesiologie. Seit 2009 ist er Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina ist er seit 2006, dort sind auch Personen wie Lothar Wieler und Joachim Sauer (Ehemann von Angela Merkel) Mitglied.

Toll recherchiert Sabrina und nun?

Erinnert ihr euch noch daran, dass es 2020 viel Geld von den Krankenkassen für neue Intensivbetten gab? Schauen wir uns dazu den Artikel von der Tagesschau im Juli an:

Die meisten Zuschüsse bundesweit erhielten das Klinikum Stuttgart und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), die beide jeweils 11,7 Millionen Euro für den Aufbau von 234 Intensivbetten erhielten.

Schon in Spahns Gesetz reichte alleine das Aufstellen eines Intensivbettes bereits, um den Zuschuss von 50.000 Euro zu bekommen. Tatsächlich gab es vor der Pandemie am UKSH 172 Intensivbetten, derzeit werden 240 Betten betrieben, wie das Klinikum mitteilt. Die übrigen 166 Betten seien als „Reserve“ zu verstehen. Allerdings sei man in der Lage, die hohe Zahl ’notfalls innerhalb weniger Tage zu betreiben‘.

Das UKSH hat also für 166 Reservebetten Geld in Höhe von 11,7 Millionen Euro erhalten.

Beruhigend zu wissen, dass binnen so kurzer Zeit so viele Reservebetten geschaffen werden können und man davon ausgeht, dass diese betrieben werden können. Können sie das?
Also mich beruhigt das, zu wissen es gibt Reservebetten, in welche ich mich legen kann, sollte mir etwas passieren. Von ungeimpften Pflegekräften will sich ja eh kein Geimpfter mehr pflegen lassen.

Krankenschwester Sabrina & Führungskraft mit ❤️

PS: Wenn es drauf ankommt, dann ist auf unsere Politiker und das viele Vitamin B einfach Verlass.

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Boosterimpfung Impfpflicht Impfung Medien Pflege Pflegenotstand Politik

„Impfpflicht? Ohne uns!” – über 700 Menschen, u.a. aus der Pflege, haben mir ihre Berufsurkunden zugesandt

Impfpflicht für Menschen in der Pflege? 3, 2, 1, Nein!
Inzwischen haben sich für die #AktionBerufsurkunde über 700 Menschen – überwiegend aus dem sozialen Bereich – mir angeschlossen (Beitrag hier zu finden).

Ich habe mir ein Ziel gesetzt und hätte mich über 50 Berufsurkunden, die mich unterstützen, gefreut. Dass es nun über 700 geworden sind, ist grandios. Das Schöne daran, es kommen fortlaufend neue E-Mails von Menschen die sich anschließen wollen.

Besonders freut mich, dass bei den Unterstützern eine Arzthelferin dabei ist, welche bereits 2-fach geimpft ist. Eine Weitere hat sich bereits via E-Mail bei mir gemeldet.
Diese Aktion richtet sich an alle aus der Pflege, denn niemand kann ernsthaft eine generelle Impfpflicht wollen. Jeder sollte dies frei für sich entscheiden dürfen.

Wir sind keine Verschwörungstheoretiker, wobei wir darüber wissen, dass sich bereits einige Verschwörungstheorien bewahrheitet haben – Stichwort Impfpflicht!

Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete, er kennt weder Gründe noch Gegengründe.

Anselm Feuerbach

Ich schreibe diese Zeilen als Krankenschwester, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit zahlreiche Impfungen akzeptiert hat – doch diesmal ist die Situation eine völlig andere. Dieser Vektor oder mRNA basierte, nicht langzeiterprobte Impfstoff kommt nicht gegen meinen Willen in meinen Körper, Punkt. Ich sage das auch jedem, der es hören will.
Ich denke nicht im Traum daran, mir das Wort verbieten zu lassen und ich appelliere an euch alle, sich keinesfalls einschüchtern zu lassen. Es war historisch betrachtet immer falsch, auf der Seite der mitlaufenden Masse zu stehen – so ist es auch heute.

Ich werde mich, egal welchen Druck ihr versucht auf mich auszuüben, nicht impfen lassen. Für mich kommt weder ein Genimpftsoff noch ein Totimpfstoff in Frage. Denn auch wenn das Impfheft voll ist, mit meiner Meinung nach sinnvollen Impfungen, so habe ich mich auch nie jährlich gegen Influenza impfen lassen, denn inzwischen ist klar, dass dieser nicht mal eine 50/50 Chance geboten hat, dass er „schützt“.

Was aber der Unterschied zwischen mir und vielen Anderen ist, ich kann damit leben wenn du dich impfen lassen möchtest und gebe dir keine Schuld wenn du wegen Nebenwirkungen ein Bett im Krankenhaus benötigst.
Wieso?
Weil es dein gutes Recht ist. So wie es mein gutes Recht ist mich gegen eine Impfung zu entscheiden und generell eine Impfpflicht abzulehnen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich bei einer Infektionssterblichkeit von 0,15% auf einer Intensivstation wieder finden werde, ist nachdem ich bereits einen Winter/Frühling/Sommer und Herbst, durch die adäquate Handhabe von Schutzkleidung, ohne Infektion gekommen bin und auch die Jahre davor nie Probleme hatte, ähnlich wie einen Sechser im Lotto zu haben.

Viel wichtiger wäre doch die Prophylaxe Tätigkeit, die eigentlich meinen Beruf bestimmen sollte. Beispielsweise die Pneumonieprophylaxe, genügend trinken, nicht rauchen, viel frische Luft, aber sich selbst nicht auskühlen, Bewegung, gesunde Ernährung, …

Mein Plädoyer: „Nein“ zu #gemeinsamgegencorona und nein zu einer Impfpflicht.

Es geht immer weiter! Denn natürlich bleiben wir niemals stehen. Auch ich werde selbstverständlich weiter machen. Aufgeben ist für mich keine Option, vor allem nicht nach über 19 Monaten Pandemie und einem inzwischen ausgehöhlten Gesundheitssystem.

Es ist in diesen Zeiten sehr wichtig, dass man laut und deutlich seine Meinung sagt. Das Unrecht, das gerade vor unseren Augen geschieht, darf nicht unwidersprochen bleiben.

Eure Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️
#Pflegteuchselbst

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Boosterimpfung Impfpflicht Impfung Medien Politik

150 Unternehmen ändern Markenclaims: „Come impf and find out“ – meine Antwort: „pflegt euch selbst!“

Nun wollen mir Unternehmen, die von Gesundheit soweit weg sind, wie Jens Spahn, Karl Lauterbach, Helge Braun und gerne auch Peter Altmaier, erklären, dass die Impfung als solidarischer Akt angesehen werden sollte? Rügenwalder spricht von „die neue Lust aufs Impfen“, Bayer „impfen for a better life“ und BMW sagt uns „Freude am Impfen“.
Wir haben uns hier bereits weit, von einem medizinischen Kontext, entfernt. Mal ganz davon zu schweigen wo inzwischen überall „geimpft“ wird. Es wird aus einem medizinischen Eingriff ein Massenevent gemacht.

Wo sind die Unternehmen die sich bei der Bekämpfung von Multiresistenten Keimen einsetzen?
Wo engagieren sich denn diese Unternehmen, wenn es um die Prophylaxe, also die Verhütung, beispielsweise von 338.000 Herz-Kreislauf Erkrankungen, 239.600 Krebstoten und 61.300 Atmemwegserkraknungen pro Jahr, geht?

Mir muss niemand von denen meinen Job erklären und hätten wir im Gesundheitswesen so viel Geld für eine Marketingkampagne dieser Größenordnung – um natürlich den Politikern zu gefallen – zu starten, müssten wir die erarbeiteten Expertenstandards nicht nur im Regal dekorativ aufstellen, sondern könnten Pflegequalität endlich mal definieren und diese auch leben. Das ist nämlich unser USP in der Pflege, den die Unternehmen gänzlich ignorieren.

Wo bleibt das Engagement gegenüber den Pflegekräften? Hallo wann kommt es denn bei euch an, wir sind zu Wenige und mit eurer Impfkampagne, mit der ihr euch gerade gegenseitig auf die Schultern klopft, bestätigt ihr mich als ungeimpfte Pflegekraft dahingehend noch viel mehr diesen Beruf zu verlassen. Schuld sind Unternehmen und eine Gesellschaft, die von Wissenschaft und einem öffentlichen Diskurs offensichtlich überhaupt keine Ahnung haben, dann aber meinen mit so einer Werbekampagne an die Öffentlichkeit heran treten zu müssen. Ich bitte alle, die bei irgend einer dieser Firmen ein Herz gesetzt haben, mir zu entfolgen, denn ihr habt damit eine rote Linie überschritten.

Und haben die Unternehmen allen voran die Autoindustrie erkannt, dass sie gerade eine Marketingkampagne für die Pharmaindustrie geschalten haben? Ich bin gespannt wo man die Verantwortlichen Manager aus diesen Firmen nach der Impf-Kampagne wieder findet …

Diese Impfkampagne ist ein deutliches Signal dahingehend, dass diese Unternehmen ganz besonders im Auge behalten werden müssen und ich deshalb beschlossen habe, definitiv bei Halsschmerzen lieber Salbeitee aus dem Garten aufzubrühen und zu trinken, als Hustenbonbons von Em-eukal zu lutschen und Tee von Teekanne zu schlürfen.

Und sollte ich jemals neben meinem Drahtesel ein Auto brauchen, kaufe ich mir gewiss einen Volvo, denn dank Schweden weiß ich, dass das Ganze nur dazu dient sich nicht den größten Fehler in der Geschichte des 21. Jahrhunderts eingestehen zu müssen.

Und nun möchte ich nochmal für alle Impfpflichtbefürworter klar stellen, um diesen Standpunkt – wie beispielsweise meinen – zu vertreten beweisen viele meiner Kollegen und Menschen aus sozialen Berufen – nicht nur – wahren Charakter. Ich danke euch dafür, dass ihr das mit mir aushaltet, was uns über 70 Millionen Bürger in vollem Bewusstsein antun.

Eure Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️

PS: hier die ganzen Firmen in der Übersicht.

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Corona Krankenhaus Medien Politik

Geschlossene Krankenhäuser 2021

Und ich dachte wir haben 2020 sehr viele Krankenhäuser zu Grabe tragen müssen. Erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag: „Schock: 25 Krankenhausschließungen 2020 in Deutschland”. Gerade in einer Zeit in der Omikron wütet – wovon Afrika offensichtlich gar nichts weiß – sollte man sich doch sehr genau ansehen in wieweit unsere Politik die aktuelle Versorgungslage im Griff hat. Ich war überrascht, aber ihr könnt es euch sicherlich schon denken, wäre es eine positive Entwicklung hätten wir wohl keinen Pflexit und es gäbe keine 460 Pflegekräfte die mit mir – bei einer Impfpflicht – den Beruf verlassen würden.

Seit 1991 fielen 1.011 Krankenhäuser dem Ökonomisierungstrend der Politik zum Opfer. Sprich von ursprünglich 2.411 Krankenhäusern auf 1.400. Die Prognose ist keine Gute, denn Jens Spahn plante eine Krankenhausstruktur in ganz Deutschland von 600 Krankenhäusern und Karl Lauterbach, als bekannter Ökonom, schlägt da sicher in die selbe Kerbe. Eine weitere nüchterne Erkenntnis, 2018 befindet sich jedes dritte Krankenhaus in privater Trägerschaft.

Aber keine Sorge, die nachfolgenden Presseartikel sollten dich auf gar keinen Fall beunruhigen, denn wenn wir nun eines gelernt haben, dass wir uns auf das Wort unserer gewählten Politiker verlassen können. Wenn die also sagen, sie haben alles im Griff, dann ist das auch so – nur selten irren die sich und schieben es dann auf die Umstände die sich verändert haben, die natürlich nicht vorherzusehen waren.

Genauso wie eben folgendes Szenario, was vorher eben nicht absehbar war, aber auch nie rückgängig gemacht wurde:
2004 wurde mit der Einführung der DRG-Fallpauschalen das bis dahin geltende Kostendeckungsprinzip abgelöst. Die Fallpauschalen decken seither nicht mehr alle Behandlungs- und Betriebskosten ab. Dies führt bei vielen Krankenhäusern zur Unterfinanzierung und damit zu hohen Defiziten, die von öffentlichen Haushalten ausgeglichen werden müssten.
Die Folge ist: Private Investoren würden herangezogen, die profitorientiert wirtschaften wollen. Die vier großen Krankenhauskonzerne Fresenius/Helios SE, Asklepios Kliniken GmbH, Röhn AG und Sana AG erwirtschafteten auf dem Rücken von Personal und Patienten Profite im Milliardenbereich und schütten Dividenden an Aktionäre aus.

Sie gehören zu gewinnorientierten Konzernen und ich wage zu bezweifeln, dass diese unserem Credo in der Pflege jemals nachkommen werden – Pflegequalität über Erlöse zu stellen.

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Schließung von Krankenhäusern und Abteilungen

  1. Krankenhaus Kloster Lehnin (Brandenburg) Schließung zum Jahreswechsel 2020/2021. Januar
  2. Krankenhaus Maria-​Hilf Tönisvorst (NRW) Schließung zum Jahreswechsel 2020/2021. Januar
  3. Krankenhaus Havelberg (Sachsen Anhalt) Schließung. März
  4. Klinik Dudweiler (Saarland) Schließung eine Entscheidung der Caritas-Trägergesellschaft Saarbrücken. April
  5. Ungenutztes Notfallzentrum Berliner Corona-Klinik an der Messe wird wieder abgebaut. Juni
  6. Intensivstation am Krankenhaus Roding der Sana Kliniken (Bayern) Schließung. August
  7. Klinikum Oberkirch (Baden-Württemberg) Schließung. September
  8. Klinikum Westmünsterland schließt zwei Standorte in Stadtlohn und Vreden (NRW). Die Häuser in Stadtlohn und Vreden werden umgewidmet, die bisherigen Aufgaben wandern nach Bocholt, Borken und Ahaus. Vermutlich bleibt der Personalbestand erhalten. War da nicht der Wahlkreis von unserem noch Gesundheitsminister Jens Spahn. Oktober
  9. Klinik Borstel (Schleswig Holstein) Schließung. Dezember
  10. Neurologische Fachklinik Dietenbronn Schwendi (Baden Württemberg) Schließung des 65-Betten-Haus zum Jahresende. Dezember
  11. Krankenhaus Ebern (Bayern) Teilschließung. Juni
  12. Helios Klinik Bad Gandersheim (Niedersachsen) schließt Geriatrie. Februar
  13. Haßberg-Kliniken (Bayern) stationäre Chirurgie am Haus Ebern Schließung wie geplant bis zum Jahresende. Dezember
  14. Diakonie Klinikum Neunkirchen (DKN gGmbH) (Saarland) schließt Urologie und Gefäßchirurgie. Juni
  15. Helios Klinik Attendorn (NRW) Schließung der gynäkologischen und geburtshilflichen Versorgung. November
  16. Helios-Klinik Leisnig (Sachsen) Schließung der Gynäkologie. Oktober
  17. Frauenklinik in Ibbenbüren (NRW) wurde geschlossen. Ist das nicht in der Nähe des Wahlkreises von Jens Spahn? 12. Oktober
  18. Friesoyther Krankenhaus (Niedersachsen) schließt Geburtshilfeabteilung. September
  19. Krankenhaus in Paderborn (NRW) schließt Kreißsaal wegen Mangel an Hebammen. September
  20. Geburtshilfe Bad Honnef (NRW) Schließung. September
  21. Sankt Remigius Krankenhaus Opladen (NRW) Schließung der Abteilungen Gynäkologie und Geburtshilfe. Ende Juni 2021
  22. Regiomed in Hildburghausen (Thüringen) Schließt Geburtenstation. Februar
  23. Wertachklinik Schwabmünchen (Bayern) Geburtenstation bleibt geschlossen. Februar
  24. Klinikum Emden (Niedersachsen) schließt die Geburtshilfe. Januar
  25. Krankenhaus Weisswasser (Sachsen) schließt Kinderstation mit 15 Betten. März
  26. Ameos Kliniken Schönebeck (Sachsen-Anhalt) macht Geburtshilfe und Klinik für Kinder wegen Personalmangel dicht. Dezember
  27. Gardelegener Kinderklinik (Sachsen-Anhalt) für Kinder- und Jugendmedizin soll im Krankenhaus Ende des Jahres geschlossen werden. Dezember
  28. Krankenhaus in Trier-Ehrang (Rheinland-Pfalz) bleibt trotz Pandemie wegen zu hoher Sanierungskosten (Hochwasser) geschlossen. Dezember
  29. SRH Kliniken im Landkreis Sigmaringen GmbH, wollen die beiden Standorte Bad Saulgau und Pfullendorf (Baden Württemberg) vermutlich schließen. Mehrere Ärzte und auch Pflegekräfte haben in Bad Saulgau gekündigt und gleichzeitig wurden Stationen geschlossen, sodass Belegärzte weniger Betten zur Verfügung haben. November
  30. Krankenhaus in Ettenheim (Baden-Württemberg) Schließung als Akutklinik spätestens 2022. Ettenheim war dem Lahrer Klinikum angegliedert und hatte überregional vor allem mit seinem Angebot für Schmerzpatienten und seiner Handchirurgie Beachtung gefunden.

Mögliche Schließung

  1. Klinik Pfullendorf (Baden-Württemberg) investieren in zweites Gutachten um Schließung zu verhindern. Oktober
  2. Krankenhaus Holweide (NRW) steht eine mögliche Schließung bevor. Oktober
  3. Krankenhäuser Weilheim und Schongau (Bayern) könnten beide geschlossen werden. Oktober
  4. Elisabeth-Krankenhaus in Grevenbroich (NRW) eventuelle Schließung, Geburtshilfe wurde bereits geschlossen. Oktober
  5. Krankenhaus Bad Saulgau (Baden-Württemberg) ein Gutachten der Firma Curacon empfiehlt die Schließung. Oktober
  6. Krankenhäuser von Regio-Kliniken von Elmshorn und Pinneberg (Schleswig Holstein) sollen geschlossen werden. September
  7. Sankt-Josef-Krankenhaus in Troisdorf (NRW) soll geschlossen werden. Juni
  8. Helfenstein-Klinik Geislingen (Baden-Württemberg) vor dem Aus. April
  9. Kreisklinik Wolfratshausen (Bayern) soll geschlossen werden. Mai
  10. Sankt Josef Krankenhaus Wiesdorf (NRW) mögliche Schließung. Februar
  11. Kinderklinik in Lichtenstein (Sachsen), DRK hat vor die Kinderklinik zu schließen. Oktober
  12. Krankenhaus Gerolstein (Rheinland-Pfalz) geplante weitere Schließungen. Januar
  13. Schön Klinik in Schöngau am Königsee (Thüringen) will die Abteilung Orthopädie Ende 2022 schließen. Dezember 2022
  14. Parsberger TBC-Klinik schließt 2022 (Bayern), Nachfolgeklinik wird in Oberfranken errichtet. Dezember 2022
  15. Krankenhaus Marienhaus, der Krankenhausbetrieb in Rodalben soll noch sieben bis neun Jahre weiterlaufen, dann folgt die Schließung der Klinik. Oktober

Insolvenzen

  1. Krankenhaus in Otterndorf (Niedersachsen) hat Insolvenz angemeldet. März
  2. Fachklinik Waldeck Schwaan (Mecklenburg-Vorpommern), Krankenhaus, hat Insolvenz beantragt. Im Schutzschirmverfahren sollen Kosten gesenkt werden. Das wird auch Stellen kosten. August
  3. Rehaklinik Illingen (Saarland) durch fehlende Investitionen an die Wand gefahren. Januar

Entlassungen

  1. Ortenau-Klinikum in Offenburg (Baden-Württemberg) will über die natürliche Fluktuation 119 Stellen abbauen. Februar
  2. Universititätklinikum (UKR) Regensburg (Bayern) muss vom zweistelligen Millionen-Verlust runter kommen und Stellen abbauen. April
  3. Malteser Kliniken Duisburg Homberg (NRW) gehören nun dem Helios-Konzern. Dessen Catering übernimmt die Klinikversorgung mit. Ob da nicht bald Einsparungen am Personal gemacht werden? Mai
  4. Sana Klinikverbund (in ganz Deutschland) beabsichtigt bis Ende des Jahres rund 1.000 Mitarbeiter die im Bereich der Stationsassistenz, Hol- und Bringedienste, Pforten und Sicherheitsdienste tätig sind, zu entlassen. April
  5. Helios Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) Klinikbetreiber, will in Schwerin 8 Ärzte freistellen. April
  6. Stadtklinik in Bad Tölz (Bayern) das zur Asklepios-Gruppe gehörende Haus hat seine Stationshilfen entlassen. März

Kein Grund zum Aufatmen, denn mit alarmierenden Zahlen geht es weiter: Bereits 8 Kinderkliniken und Fachabteilungen geschlossen, 9 arbeiten offiziell defizitär.

Unpassende Mitarbeiter werden in Kliniken unter Druck gesetzt oder gekündigt


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„DRG-Lauterbach“ soll nun mein neuer Chef werden? Mein Blick in die Akte Karl Lauterbach

Mein Blick in die Akte Karl Lauterbach

Man startet mit der Schlagzeile „Er wird’s doch“ in den Tag. Neben einem Podcast Virologen haben wir nun auch noch einen Impfluenzer als – selbst ernannten – Gesundheitsexperten. Wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen, dann täuscht man sich dieser Tage mit dieser Annahme gewaltig.

Von der Aussage Jens Spahns – der offensichtlich als Einziger erkannt hat was eine Impfpflicht im Pflegesektor anrichten würde – dass wir 2022 entweder geimpft, genesen oder gestorben sind, bis hin zur Aussage von Angela Merkel die Impfung müsse alle 9 Monate aufgefrischt werden – aber keine Angst dazu wird uns ein gewisser Puffer eingeräumt. Der neue Bundeskanzler Olaf Scholz will nun eine Impfpflicht für alle ab Februar 2022 einführen. Versprechen gebrochen!
Wie so oft, bleibt ein Fehlverhalten in Kreisen der Politiker ohne jegliche Konsequenz. Hier und da muss mal einer um ein wenig guten Willen zu zeigen zurück treten, das war es aber auch schon.

Dann sagen mir aber allen Ernstes Menschen, wie würdest du denn in deren Lage handeln? Wirklich? Diese Menschen bekleiden Posten, die noch dazu mit Beratern – die Unsummen an Steuergeldern verschlingen – ohne jegliche Kompetenzen dafür aufweisen zu können. Vielleicht sollten sich diese Menschen etwas weniger wichtig nehmen und mehr am Puls der Zeit orientieren.
Aber ich schweife ab, kommen wir zurück zu Karl Lauterbach und schauen wir uns unseren neuen Chef genauer an.

drobotean

1. Ein Blick in die Akte – Thema DRG Einführung

Lauterbach wirkte an der Einführung des umstrittenen „Diagnosebezogenen Fallgruppen“ Abrechnungssystems (auch DRG-System) mit. Dieses wurde, nicht zuletzt durch seine Aussagen, im Jahr 2003 in Deutschland eingeführt. Die Jahre davor hatte er dafür auch fleißig die Werbetrommel gerührt:

[…] Das hat den Vorteil, dass die Pauschale völlig unabhängig davon ist, wie lange der Patient behandelt wird. Wir haben in Deutschland im Vergleich zum europäischen Ausland sehr lange Verweildauern, fast doppelt so hohe Verweildauern. Und wenn nun DRGs eingeführt werden, dann haben die Krankenhäuser den Anreiz, so kurz wie möglich den Aufenthalt zu gestalten.

Karl Lauterbach im Deutschlandfunk (2001)

Genau das ist geschehen – und zwar extrem. Schon 2007 berichtete das Ärzteblatt von „blutigen Entlassungen“ – Menschen im Krankenhaus zu lassen, bringt eben jetzt keinen Gewinn mehr. Und dass die durchschnittliche Verweildauer seitdem immer noch Jahr für Jahr sinkt, lässt tief blicken:

Durchschnittliche Verweildauer in deutschen Krankenhäusern von 1992 – 2019 (Quelle: Statista)

Karl Lauterbach sagte erst kürzlich in einer seiner Talkshowbesuche, nachdem ihn Sahra Wagenknecht darauf ansprach, dass die DRG Einführung ein Fehler war und genau dieser Mann soll nun unser neuer Chef werden?

Schauen wir uns doch mal an, was die beiden (von 2001 – 2009, war Ulla Schmidt (SPD) Bundesgesundheitsministerin) damals für wirre Ansichten hatten. In einem internen Schreiben des Universitätsklinikums Magdeburg vom 01.10.2002 findet man folgende Passage:

Ginge es nach dem „Experten“ Karl Lauterbach, hätten wir heute nur noch lediglich 790 Krankenhäuser in Deutschland – er ist eben durch und durch ein Ökonom und sicherlich kein Epidemiologe. Zum Glück, zeigt die Realität, dass es noch ca. 1.576 Kliniken in Deutschland heute sind – zumindest in dem Bereich konnte er sich nicht ganz durchsetzen.

2. Ein Blick in die Akte – Thema finanzierte Medikamentenstudien

Er legte also ein Studium in Gesundheitsökonomie mit den Schwerpunkten Epidemiologie, Gesundheitsökonomie und Management (Health Policy and Management), an der Harvard Universität in Boston ab. Für alle für die Gesundheitsökonomie kein Begriff ist, das sind die Menschen die schauen wie man im Gesundheitswesen besonders gut und viel einspart und es dann als Innovation verkaufen 😉

1997 wurde von Bayer in den USA Lipobay zugelassen, ein Medikament zur Senkung des Blutfettspiegels. Genau zu dieser Zeit war Karl Lauterbach an der Universität in Köln tätig und wurde in demselben Jahr zum Professor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie – wo er auf dem Papier bis heute tätig ist. Noch während der Einführung von Lipobay führte Karl Lauterbach laut Recherchen des Spiegels aus dem Jahr 2004 – offensichtlich pharmafinanzierte – Studien zu dem Medikament durch und verharmloste schon damals die Wirkung des Medikaments. Kurze Zeit nach der Einführung starben alleine in den USA 31 Menschen in Folge der Nebenwirkungen und auch in Deutschland kam es zu zahlreichen Todesfällen. Das Medikament wurde 2001 vom Markt genommen.

Die Anwendung von hochwirksamen Medikamenten ist immer mit Nebenwirkungen verbunden, die auch zum Tode führen können.

Bayer-Finanzchef

Schon damals gab es allerdings Menschen und Fachleute – die es besser wussten, aber mit deren Tipps man keine Milliarden einfahren kann: „bei der Senkung des Bluttfettspiegels seien Medikamente immer nur die zweitbeste Lösung“, erklärt Heidi Braunewell von der Reformhaus-Fachakademie in Oberursel. Studien hätten gezeigt, dass leicht bis mäßig überhöhte Cholesterinwerte mit der richtigen Ernährung und ausreichender Bewegung dauerhaft um 10 bis 20 Prozent gesenkt werden können.

Leider war der Lipobay Skandal nicht der einzige, den Karl Lauterbach „mitgenommen hat“ – oder nach dem man ihm keinen Posten mehr gegeben hätte, in dem er so unermesslich viel Schaden anrichten kann. Noch während Lipobay auf dem deutschen Markt war, wurde unter der Leitung von Karl Lauterbach eine „Adipositas Leitlinie“ erarbeitet:

In dieser wird direkt in der Einleitung auf einen wesentlichen Punkt aufmerksam gemacht – den der ein oder andere sicher im Normalfall einfach überblättert:

In den unter Karl Lauterbach erarbeiteten Leitlinien wird ein Medikament, Sibutramin (entwickelt von der Knoll AG), zur medikamentösen Bekämpfung von Übergewicht, empfohlen:

Schon 1998 hat also Karl Lauterbach „Risiko und Nutzen“ abgewogen und den Nutzen des Medikaments deutlich überwiegen sehen. Aufgrund unter anderem seiner Empfehlung wurde das Medikament der Knoll AG noch 1998 zugelassen. Es wurde erst wieder 2010 vom Markt genommen. Alleine in den USA gab es bis 2002 ganze 400 Berichte über Nebenwirkungen und 29 Todesfälle. Schon 2002 wusste man im Ärzteblatt: „Es gibt keinen Beweis, dass das Medikament das Leben eines einzigen Patienten verlängert hat. Stattdessen habe es bei Patienten ein höheres Risiko von Schäden [. . .] zur Folge; auch die Wirksamkeit gegen Adipositas sei mager.“
Dennoch mussten ganze 12 Jahre vergehen, bis die pharmafinanzierte Politik reagierte und handelte. Menschen wie Karl Lauterbach haben durch gesponserte Studien zu dem Leid und dem Tod unzähliger Menschen beigetragen.

3. Ein Blick in die Akte – Thema gesponserte Studien

Die Pharmaindustrie sponsert offensichtlich die Studien, mit denen die Politiker später per Gesetz die Ärzte zu bestimmten Behandlungen zwingen. Und mittendrin – zwischen den Fronten: Karl Lauterbach. In einem Spiegel Artikel von 2001 liest man folgende Passage:

Nach Untersuchungen des Sachverständigen Karl Lauterbach vom Institut für Gesundheitsökonomie der Universität Köln wird gerade einmal die Hälfte aller chronisch Kranken optimal behandelt. […]
Die Experten wollen ihren Kollegen deshalb nun eine Reihe von Vorschriften machen. So sollen sich Ärzte bei der Therapie der häufigsten Krankheiten stärker als bisher an wissenschaftlichen Leitlinien orientieren.

Schon damals war Karl Lauterbach also der „Experte“. Ich habe mir die Studien von Karl Lauterbach näher angesehen – und man kann es kaum glauben. Da gibt es eine „Kostenanalyse der Schlaganfallbehandlung in Deutschland“ – die natürlich nicht offen zugänglich ist, sondern hinter der Thieme Bezahlschranke. Unter anderem wurde die Analyse von „K. W. Lauterbach – Institut für Gesundheitsökonomie und klinische Epidemiologie der Universität zu Köln“ erstellt. Ganz unverblümt steht am Ende dieser Studien:

Ebenso eine weitere Studie „Economic Evaluation of the Treatment of Chronic Wounds“ von „Karl W. Lauterbach“, die er 1999 erstellt hat und die 2002 veröffentlicht wurde – ebenfalls hinter einer Bezahlschranke. Auch hier findet sich ein ähnlicher Hinweis:

4. Ein Blick in die Akte – Thema Doktorarbeit

Dass Karl Lauterbach von Medizin und Pflege so wenig versteht, wie sein Vorgänger Jens Spahn, ist offensichtlich schaut man sich den deutschen Titel seiner Doktorarbeit an: „Gerechtigkeit und die Funktionen des Gesundheitswesens“. Man stellt sich eher die Frage, warum er sich mit dieser Arbeit nicht gleich für den Ethikrat beworben hat. Aber dass er es mit der Moral – trotz endlosen Schreibens darüber – nicht allzu genau nimmt, hat er leider mehrfach unter Beweis gestellt und wissentlich Menschen gefährdet wenn nicht gar ihren Tod mitverursacht. Aber dazu gleich mehr.
Karl Lauterbach hat die Veröffentlichung seiner eigenen Arbeit 20 Jahre lang verhindert. Erst auf Druck seiner Kollegen hat er sie auf seiner Homepage veröffentlicht.

Abhandlungen über das Verbreiten von Krankheiten oder gar Modellrechnungen dazu? Fehlanzeige. Dafür endlose Seiten Text über Ethik und Politik – Auszug aus der Promotionsarbeit von Karl Lauterbach

5. Ein Blick in die Akte – Thema Finanzen

Karl Lauterbach ist seit 2005 Bundestagsabgeordneter. Laut Focus erhielt er 2005 dafür 10.083,45 Euro brutto im Monat plus 4.418,09 Euro Kostenpauschale. Seit 2005 gab es immer wieder Erhöhungen – demnach ist er auf jeden Fall Multimillionär, rechnet man das Monatsgehalt auf 15 Jahre in der Politik zusammen.
Außerdem erhielt er großzügige Einkünfte aus „Nebenerwerben“: Fest steht, dass er beispielsweise im Jahr 2011 als Aufsichtsratsmitglied der Rhön-Kliniken 62.000 Euro erhalten hat, 2012 waren es bereits 64.000 Euro. Insgesamt war er von 2001 bis 2013 dort tätig. Nach eigener Aussage liegen die Bezüge mindestens bei 30.000 Euro jährlich. Bei einem Durchschnitt von rund 45.000 Euro ergibt alleine diese „Nebeneinkunft“ über die zwölf Jahre mehr als eine halbe Million Euro.
Ironischerweise hat die Süddeutsche Zeitung 2013 über die Missstände in den Rhön-Kliniken berichtet. Während Karl Lauterbach sich als Aufsichtsrat die Taschen vollstopfte, bekamen hier Putzkräfte weniger als den Mindestlohn. Wofür steht nochmal das „S“ im Namen von Karl Lauterbachs Partei?
Aber auch danach, im Jahr 2017 kommt Lauterbach auf rund 122.000 Euro bis 253.000 Euro an Nebeneinkünften. Zudem verdiene er nach eigener Aussage noch weiteres Geld mit Vorträgen und für wissenschaftliche Beratungen. Ein Spiegel Artikel von 2004 beschreibt Herrn Lauterbach ganz eindrucksvoll: „An Selbstbewusstsein fehlt es Lauterbach erkennbar nicht. Er ist C4-Professor, hat einen lukrativen Beratervertrag mit einem Krankenhauskonzern, und auch an anderen Aufträgen, mit denen er sich etwas hinzuverdienen kann, mangelt es nicht“.

Auf die Trennung von seiner Ehefrau einer Fachärztin namens Angela Spelsberg möchte ich hier gar nicht erst näher eingehen.

M.M.n. ist Karl Lauterbach ein skrupelloser Politiker im Dienste der Pharmaindustrie! Ja liebe SPD Wähler den Vorwurf, dass ihr den Pflegenotstand und den Einzug von Ökonomie im Gesundheitswesen voran treibt, müsst ihr euch – nach den Ausführungen von mir – nun gefallen lassen und es war ja auch keine Minderheit die die SPD gewählt hat.

Liebe Kollegen, mögt ihr eine Impfpflicht gut heißen und uns ungeimpfte Pflegekräfte weiterhin auf Arbeit diffamieren und schikanieren, aber das kann doch nicht ernsthaft von euch mitgetragen werden?

Eure Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️


Ihr könnt euch neben meinem Blog auch noch bei Instagram, Telegram, Twitter und Facebook informieren.

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Impfpflicht Impfung Medien Pflege Politik

Wieso betreibe ich einen privaten Blog? Damit ich 2021 noch die Möglichkeit habe meine Meinung offen sagen zu können

So nun ist es mal wieder amtlich, während meine Berufskollegen munter für eine Impfung werben, sich dann aber im Anschluss gegen eine Impfpflicht aussprechen – die sie davor quasi eindringlich gefordert haben – werde ich mal wieder von Instagram zensiert.
Wieso? Weil ich meine durchgestrichene Berufsurkunde gepostet habe, mit den Worten „Impfpflicht? Ohne mich!“ – den Beitrag findest du natürlich noch auf meinem Blog „Ich werde mich aus Überzeugung nicht impfen lassen“.

Der Beitrag nahm ziemlich an Fahrt auf, denn er wurde inzwischen über 500 Mal geliked. Das ist für meine Beiträge viel, denn Instagram schränkt mich in der Reichweite soweit ein, dass ich in Beiträgen und Storys nicht mehr markiert werden kann. Die Menschen sind aber kreativ und behelfen sich selbst, denn schreiben nun von Hand meinen Nutzernamen bei Instagram dazu.

Wieso veröffentliche ich das überhaupt? Ich möchte diese Vorgehensweise dokumentieren, dieser Blog wird festhalten, womit sich ungeimpfte Menschen im November 2021 beschäftigen müssen. Ich habe weder gegen die Richtlinie von drastischer Gewalt, Hassrede/Belästigung oder Mobbing noch Nacktheit oder sexuelle Handlungen abgebildet. Egal ob geimpft oder ungeimpft, aber wer diese Vorgehensweise gut heißt, nur weil die Meinung nicht der gängigen entspricht, der hat im Geschichtsunterricht offensichtlich geschlafen.

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Beitrag entfernt
Gepostet am 27. November um 16:06

Unsere Gemeinschaftsrichtlinien
Wir möchten, dass Instagram für alle ein sicherer Ort bleibt. Daher können wir unter anderem Folgendes nicht gestatten:

• Drastische Gewalt.

• Hassrede, Belästigung und Mobbing.

• Nacktheit und sexuelle Handlungen.

Weitere Infos dazu, welche Inhalte wir entfernen.

Instagram Warnung 29.11.2021

Das muss man sich mal vergegenwärtigen, weil ich Inhalte aus dem PEI Sicherheitsbericht veröffentlicht habe, wurde der Beitrag von Instagram gelöscht. Ziemlich schlau, denn seitdem veröffentliche ich diese nicht mehr, denn mir wird angedroht, dass mir das Konto bei Instagram gelöscht wird.
Ein weiterer Grund weshalb ich bei Instagram gelöscht werden kann ist, weil ich meine durchgestrichene Berufsurkunde gepostet habe und dazu meine Meinung vertrete, dass ich bei einer Impfpflicht den Beruf verlassen werde. Ein weiterer dritter Punkt der aufgeführt wird, der Post aus meiner Story. Dieser war ein Medienbericht über den Fachtierarzt Wieler, offensichtlich können auch solche Inhalte zur Löschung führen.

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Einige deiner Beiträge haben gegen unsere Gemeinschaftsrichtlinien verstoßen. Beim nächsten Verstoß gegen unsere Richtlinien werden wir dein Konto, einschließlich deiner Beiträge, Nachrichten, Abonnenten und deines Archivs, möglicherweise löschen.

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Gepostet am 23. August um 14:50

Instagram Warnung November 2021

Was tun?

Ich fordere euch alle auf, kommt raus aus Facebook, Instagram und Twitter. Und unterstützt Menschen die in diesen Zeiten Websiten, Blogs und andere alternative Onlineportale betreiben. Sie zeigen, dass es anders geht, dass wir einen Diskurs zu lassen müssen und nur dieser zu einem besseren Ergebnis führen kann. Und ich kann euch sagen in diesen Zeiten einen privaten Blog zu betreiben, hat wenig mit Spaß zu tun.

Also bitte unterstützt mich und teilt die Links zu meinen Blogbeiträgen, damit dieser bekannter wird und die Menschen im Falle dessen, dass beispielsweise Instagram das Licht für uns Ungeimpfte abdreht, wir eine Möglichkeit der Kommunikation haben. Mein Blog wird immer eine Anlaufstelle für alle Menschen sein egal ob geimpft oder ungeimpft.

Helft mir bitte.

PS: eure durchgestrichenen Urkunden könnt ihr mir weiterhin an fuehrungskraft-mit-herz@zwitschern.net schicken.


Und während ich das veröffentliche blinkt die Meldung bei Facebook auf, dass ich für 24h nichts mehr posten darf.

Du kannst für 24 Stunden nichts posten oder kommentieren.

Du hast etwas gepostet, das gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt.Dieser Beitrag verstößt gegen unsere Standards bezüglich Falschmeldungen, durch die anderen körperlicher Schaden zugefügt werden könnte. Nur du kannst ihn sehen.Wiederholte Verstöße gegen unsere Gemeinschaftsstandards können zu weiteren Kontoeinschränkungen führen.

Facebook 29.11.2021

Unsere Standards zu Falschmeldungen, durch die anderen körperlicher Schaden zugefügt werden könnte

Wir gestatten keine Fehlinformationen, die körperliche Schäden hervorrufen könnten.Das schließt unter Umständen auch Informationen ein, die von anerkannten Gesundheitsorganisationen als irreführend bezüglich der Heilung oder Vorbeugung einer Krankheit angesehen werden oder Menschen davon abhalten, sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Zuverlässige und aktuelle Informationen über das Coronavirus und die durch das Virus hervorgerufene Krankheit (COVID-19) erhältst du von der Weltgesundheitsorganisation auf ihrer Seite who.int.

Natürlich bin ich mit der Entscheidung nicht einverstanden.

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Ärzte Impfung Medien Politik

„Die Impfung ist wirksam“

Inzwischen dürfte vielen klar geworden sein, dass ich mich aus tiefster Überzeugung nicht impfen lasse und dies nicht einfach nur aufgrund eines unguten Bauchgefühls. Es war für mich schon recht früh klar, dass die Studien zu beispielsweise BioNTech/Pfizer keine hohe Wirksamkeit aufgezeigt haben. Das ist kein Hexenwerk darauf zu kommen und erschreckt mich umso mehr, dass den Menschen durch Medien und Politik vorgegaukelt wird, dass diese Impfung nachhaltig dabei helfen soll, diese Pandemie zu überwinden.

Inzwischen ist auch klar, ich mach das Ganze nicht zum Selbstzweck, man könnte in meiner Position kaum mehr in der Reichweite eingeschränkt werden. Und trotzdem überzeugen wir stetig immer mehr Menschen davon, dass wir uns auf Fakten beziehen, die derzeit noch der Großteil versucht zu verdrängen. Niemand macht sich gerne bewusst, dass er einer schlechten Werbekampagne vertraut hat.

freepik

Doch der Schein trügt so der Klinische Pharmakologe Prof. Dr. med. Frank Meyer. Solche Rechenmanöver werden im – offenen und versteckten – Marketing für Arzneimittel immer wieder gezielt dazu eingesetzt, das Verschreibungsverhalten der Ärzte zu beeinflussen. Auch die Pharmazeutin Helen Pfister (eidg. dipl. Pharmazeutin ETH und Betriebsleiterin einer Apotheke im Kanton Zürich) teilt diese Auffassung.

Was heißt das also nun konkret für uns alle? Die Angaben der Pharmakonzerne sind irreführend, da sich diese auf die während der Studie positiv getesteten Personen beziehen. Man spricht hierbei auch von relativer Wirksamkeit. Warum ist das irreführend?
Weil z.B. in der BioNTech/Pfizer Studie 43.448 Probanden teilnahmen, wovon lediglich 170 Probanden im Verlauf der Studie einen positiven Corona Test aufwiesen.
In der ungeimpften Gruppe infizierten sich 162 Personen in der geimpften Gruppe 8.
Das heißt absolut gesehen infizierten sich lediglich 0,74% in der ungeimpften Gruppe und 0,04% in der geimpften Gruppe. Beides sind nur marginale Infektionszahlen, welche keinen fundierten Schluss zur Wirksamkeit zulassen.
Durch das Beziehen der Größen auf lediglich die infizierten Personen werden die 43.278 nicht infizierten Probanden beim Ergebnis komplett außen vor gelassen, was ein extrem verfälschtes Bild der „Wirksamkeit“ wiedergibt.

Beispielbild zur besser Veranschaulichung:

Allerdings wird derzeit sowohl in den Medien als auch auf dem offiziellen Aufklärungsmerkblatt, dem unwissenden Menschen, etwas ganz anderes vermittelt.
„Nach derzeitigem Kenntnisstand bieten die COVID-19-mRNA-Impfstoffe eine hohe Wirksamkeit von etwa 95 %“, so heißt es einleitend zu dem Abschnitt, „Wie wirksam ist die Impfung?“, auf dem offiziellen mRNA Aufklärungsmerkblatt (BioNTech/Pfizer & Moderna). Bei dem Aufklärungsmerkblatt zu den Impfstoffen von AstraZeneca (Vaxzevria) und dem Johnson&Johnson (Covid-19 Vaccine Janssen) findet man folgende Informationen:
„Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, war bei den gegen COVID-19 geimpften Personen um bis zu 80 % (Vaxzevria) bzw. um etwa 65 % (COVID-19 Vaccine Janssen) geringer als bei den nicht geimpften Personen.“

Diese Art Marketingtrick, wird nicht erst seit dem Einsatz der Corona-Impfstoffe mit bedingter Marktzulassung angewendet. Das sind Tricks – wenn man es nett ausdrücken will – die angewendet werden und bewusst Menschen täuschen sollen.
Meiner Einschätzung nach, wissen das viele Menschen nicht und unser Bundesgesundheitsministerium welches es gewiss besser weiß, allen voran Jens Spahn, nutzen diese Zahlen bewusst aus. Genauso wie das ZDF oder die Tagesschau diese Wirksamkeit bewusst falsch in Grafiken aufbereitet – das unterstelle ich jetzt mal so – denn dies wird seit Monaten so signalisiert.

Vor diesem Hintergrund ist es durchaus gesund, den neuen Impfungen gegenüber skeptisch zu sein. Eigentlich sollte man jeder neuen medizinischen Intervention gegenüber zunächst skeptisch eingestellt sein.

Eure Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️

PS: BioNTech-Pfizer hat das Studienprotokoll mit dem Design der Phase 1/2/3 Studie öffentlich zur Verfügung gestellt.

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Impfpflicht Medien Medizin Pflege Politik

Die einzige und ehrliche Hilfe, ist die Hilfe zur Selbsthilfe!

Dieser Beitrag bietet dir Vernetzung und Aktionen bei denen du gefragt bist!

Ich dachte mir das Zitat von Alfred Selacher (*1945 Schweizer Lebenskünstler) ist bezeichnend für diese Zeit. Es hilft nichts wenn ich immer nur davon schreibe was die Fakten sind und worauf ich mich beziehe. Wir müssen uns vernetzen, wir müssen sichtbar werden und wir müssen andere motivieren und begeistern. Wenn jeder Einzelne nun nochmal all seine Reserven mobilisiert und das gibt, was er jetzt noch einsetzen kann, dann machen wir daraus etwas ganz Tolles.
Bitte denkt daran, man muss nicht immer bei Einzelthemen einer Meinung sein, wichtig ist, dass man zum Gesamtkonzept steht und das ist aktuell eine drohende Impfpflicht und die generellen Zustände in der Pflege – der Pflegenotstand durch den Pflexit.
Wichtig ist den Fokus nicht zu verlieren und der bedeutet eben eine generelle Veränderung, welche unabhängig davon nötig ist, ob ich geimpft oder ungeimpft bin. Wir in den sozialen Berufen sind die größte Berufsgruppe in Deutschland – 1,2 Millionen Personen.
Lasst uns die Stärke nutzen, denn wir müssen endlich über unseren Beruf sprechen, nicht Politiker, Ärzte oder gar Bürger, welche über uns urteilen.


Wichtig ist mir, ich werde euch hier auf dem Blog immer über aktuelle Ereignisse und Aktionen aus der Pflege rechtzeitig informieren und dieser Blog bietet so durch den Kommentarbereich immer eine Anlaufstelle außerhalb von Social Media.
Meldet mir Versammlungen vor Krankenhäusern, damit ich und die anderen davon berichten können: fuehrungskraft-mit-herz@zwitschern.net

Alleine in Krankenhäusern fehlen 50.000 Pflegekräfte, in Senioreneinrichtungen sind es 120.000 und wieso? Weil Pflege nicht jeder kann – aber jeder braucht Pflege!

Krankenschwester Sabrina mit ❤️

Nachfolgend stelle ich euch alle regionalen Gruppen vor, dort vernetzt ihr euch im besten Fall persönlich, denn auch Telegram kann jederzeit den Stecker ziehen (siehe die zeitweise Deaktivierung meines Instagram Accounts). Tauscht euch über gute Arbeitgeber aus, gebt euch Tipps und bereitet euch vor, dass wir auf die Straße raus müssen.
Wir müssen uns gerade bei der Politik sichtbar machen, wir haben keinen großen Lobbyverband, aber wir können es selbst in die Hand nehmen. Jeder hat eine Urkunde, Zeugnis oder ähnliches Zertifikat, dass er einen Pflege,- Lehrer-, Erzieher-, oder generell einen Beruf im sozialen Bereich ausüben darf.
Dreht gerne ein Video mit eurem Statement, was ihr tun werdet wenn die Impfpflicht für euren Beruf, in einem sozialen Bereich, kommt.

  1. Aktion: Berufsurkunde, Zertifikat oder Zeugnis kopieren oder Foto davon machen, diagonalen Strich durch, beschriften mit:
    Impfpflicht? Ohne mich!
    Per Post an die Adresse: Bundeskanzleramt, Willi-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin
    oder direkt via E-Mail an deine Bundestagsabgeordneten (klick auf den Link, gib rechts bei PLZ/Ort die Angabe ein und suche die für dich zuständige Abgeordnete, dann auf das Profil klicken und rechts wirst du zur Website des Abgeordneten weitergeleitet, unter Kontakt oder Impressum findest du die E-Mail Adresse). Denn diese müssen sich nun damit beschäftigen ob sie mit ihrer Stimme dafür verantwortlich sein möchten, den Pflegenotstand weiter voran zu treiben – ihr habt es mit eurem Brief oder eurer E-Mail ja schwarz auf weiß in der Hand.
    Wer mag, schreibt noch einen passenden Slogan dazu. z.B.
    Krankenhaus: Keine Lust mehr Dich zu versorgen!
    Senioreneinrichtungen: Biete Deinen Eltern selbst ein gutes Heim!
    Ärzte, Physiotherapeuten etc.: Therapier Dich selbst!
    Heilpraktiker: Hilf Dir selbst! Ich kann dir dann nicht mehr helfen!
    Seid kreativ. Jeder passend für seinen Bereich.
    Wichtig ist einfach die Message, dass eine Impfpflicht nicht mitgetragen wird und wir dann eben nicht mehr zur Verfügung stehen.
  2. Videoaktion
    Macht Videos (von 30 Sekunden bis 1-2 Minuten) von euch, gerne auch anonym (Blatt mit Botschaft vor das Gesicht halten) mit einem Statement zum Thema Impfung, dann schickt es an info@pflegefueraufklaerung.de.
    Ich bin Krankenschwester/Pfleger/ex.Altenpflegerin/Kinderkrankenschwester … XY und arbeite in dem Bereich XY, seit XY Jahren in der Pflege. Ich liebe meinen Beruf, … wenn die Impfpflicht kommt werde ich den Beruf verlassen.
    Pflege für Aufklärung führt gerne auch Interviews mit euch.
  3. Regionale Gruppen zur Vernetzung die Liste in diesem Beitrag wird nicht mehr aktualisiert, deshalb bitte hier auf der Seite nachsehen.
    Bitte holt die Menschen in diese Gruppen und vernetzt euch vor Ort! Die reine Anwesenheit in dieser Gruppe bringt außer, dass sich die Abonnenten Zahlen erhöhen wenig.
    Bisher in Eigeninitiative entstandene lokale Orts- und Bundeslandgruppen:

PLZ – Gruppe Sachsen 1: klick
Berlin/Brandenburg: klick
PLZ – Gruppe 2: klick
Regionalgruppe Rotenburg/Wümme/Stade: klick
PLZ – Gruppe 24: klick
Regionalgruppe Bremen und Umgebung: klick
PLZ – Gruppe Hannover 3: klick
PLZ – Gruppe 31: klick
PLZ – Gruppe 33: klick
PLZ – Gruppe 34: klick
PLZ – Gruppe 35: klick
PLZ – Gruppe 37: klick
PLZ – Gruppe 38/39: klick
PLZ – Gruppe NRW 4: klick
PLZ – Gruppe Altenburger Land 4: klick
PLZ – Gruppe 44: klick
PLZ – Gruppe 45: klick
PLZ – Gruppe Koblenz 5: klick
PLZ – Gruppe 58: klick

PLZ – Gruppe 59: klick
PLZ – Gruppe Sachsen-Anhalt 6: klick
PLZ – Gruppe 61: klick
PLZ – Gruppe 63: klick
PLZ – Gruppe 64: klick
PLZ – Gruppe 65 Limburg/Weilburg: klick
PLZ – Gruppe 66: klick
PLZ – Gruppe 66 Saarland: klick
PLZ – Gruppe 67: klick
PLZ – Gruppe 70/71/72: klick
PLZ – Gruppe 73: klick
PLZ – Gruppe Heilbronn 74: klick
PLZ – Gruppe Bentheim/Emsland 75: klick
PLZ – Gruppe 76: klick
PLZ – Gruppe 70/71/72: klick
PLZ – Gruppe 73: klick
PLZ – Gruppe 74: klick
PLZ – Gruppe 75: klick
PLZ – Gruppe 76: klick
PLZ – Gruppe 78/79: klick
PLZ – Gruppe 8: klick

Regionalgruppe Augsburg: klick
PLZ – Gruppe 80: klick
PLZ – Gruppe 81: klick
PLZ – Gruppe 82: klick
PLZ – Gruppe 83: klick
PLZ – Gruppe 84: klick
PLZ – Gruppe 85: klick
PLZ – Gruppe 86: klick
PLZ – Gruppe 87: klick
PLZ – Gruppe 88: klick
PLZ – Gruppe 89: klick
PLZ – Gruppe 90: klick
PLZ – Gruppe 91: klick
PLZ – Gruppe 92/93: klick
PLZ – Gruppe 94: klick
PLZ – Gruppe 95: klick
PLZ – Gruppe 96: klick
PLZ – Gruppe 97: klick
PLZ – Gruppe 98/99: klick

Deine Region fehlt? Kein Problem, melde dich einfach kurz im „Vorraum“ (klick), dann wird ein regionaler Raum für dich und die Menschen aus der Region erstellt.

Wenn eure Gruppe noch nicht dabei ist, bitte mit @Admin plus den entsprechenden Link zu der Gruppe in dem Telegram Kanal „Pflegepersonal steht auf“ melden damit diese in der Liste mit angeheftet werden kann. Gerne auch hier im Kommentarbereich damit ich die Liste hier ergänzen kann.
Für alle Menschen die mit Kindern arbeiten geht es hier in diesen Telegram Gruppen weiter: Für Fakten geht es hier lang „Erzieher + Lehrer für Aufklärung“ und für den Austausch hier entlang „Erzieher ungeimpft & gesund


Inzwischen sind die Telegram-Gruppen „Pflege für Aufklärung“, – Pflege und- Krankenhauspersonal stehen auf – und Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung (auch bekannt als Pflege in der C-Krise) miteinander vernetzt – natürlich auch mein Telegram Kanal. Damit ich davon berichten kann, habe ich natürlich Kontakt zu allen dreien und halte euch auf dem Laufenden. Vermutlich gibt es in den nächsten Tagen eine Versammlung in Stuttgart – Betonung liegt aber auf vermutlich.

Eure Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️
#PandemiederUninformierten #Provemewrong

PS: Ich bin ein Fan davon, wenn Menschen in die Eigenverantwortung gehen, also meldet Versammlungen vor euren Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen, Rathäusern, usw. an und bringt eure Empörung friedlich auf die Straße. Wichtig ist, dass wir keinen Unterschied zwischen geimpft und ungeimpft machen, wir gehen gemeinsam gegen eine Impfpflicht und bessere Bedingungen in der Pflege auf die Straße.
Cave: sollten auf euren Kasacks Logos des Unternehmens sein, klebt diese ab oder kauft euch einen ohne Logo. Teilt mir eure Versammlungen und gegründeten Gruppen gerne mit, sodass wir diese Informationen an viele Menschen herantragen können.

Alles zum Thema Briefvorlagen und Versammlungen findest du in meinem aktuellen Beitrag „Praxistipps für Menschen in sozialen Berufen: denn eine drohende Impfpflicht und der Pflegenotstand geht alle an“.

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Medien Medizin Pflege Politik

Menschen bringen ihre Ablehnung gegen Diskriminierung auf die Straße – Krankenhaus Protest in Lich

Am Krankenhaus in Lich – Mittelhessen – (Asklepios Konzern) fand am Sonntag den 21.11.2021 um 13:00 Uhr eine Protestaktion statt. Rechtsanwalt Holger Fischer berichtet davon, dass ein Mann mit Verdacht auf Herzinfarkt, weil dieser keinen PCR Test machen wollte, nicht behandelt wurde. Er klagt nun gegen die Ärztin und das Asklepios Klinikum. Die Menschen solidarisierten sich und stellten sich trotz schlechtem Wetter vor das Krankenhaus, um auf die Missstände hinzuweisen.
Ich möchte an dieser Stelle erwähnen, wir, sei geimpft oder ungeimpft, dürfen derartige Diskriminierung nicht zulassen. Es ist unerheblich für mich ob eine Person geimpft oder ungeimpft ist.

Von dem Klinikkonzern Asklepios berichtete ich schon, in meinem Brief an den Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher, den ich damals dazu aufforderte sich für eine Krankenschwester einzusetzen, denn diese sollte entlassen werden, weil sie bei der Presse die Missstände im Unternehmen angesprochen hatte.
Am Ende hatten Mahnwachen vor dem Krankenhaus und Protestaktionen vor dem Hamburger Rathaus Erfolg, denn vor Gericht stellte Asklepios dann seine Belange zurück! Zusammenhalt zahlt sich aus.

Auch das Beispiel aus Kanada, bei dem die Provinz Quebec von einer Impfpflicht absieht, da sie sich das schlicht und ergreifend nicht erlauben kann, ist ein tolles Beispiel dafür, dass wir es in der Pflege, als einer der größten Berufsgruppe, mit 1,2 Millionen Personen, in der Hand haben. Denn überall auf der Welt fehlen Pflegepersonen. Links seht ihr eine Zuschrift an mich bei Instagram. Was ich damit sagen will, es tut sich sehr sehr viel, haltet Ausschau nach wichtigen Informationen und teilt diese anderen mit – hier findest du Bürgeraktivitäten nach Bundesländern.

Was ich jetzt bereits in Angriff nehme im Hinblick auf eine mögliche Impfpflicht zeige ich dir auf dieser Seite: Praktische Tipps Impfpflicht. Außerdem zeige ich euch in diesem Beitrag wie ich mich vernetze, welche Aktionen für soziale Berufe geplant sind und wie ihr eure Bundestagsabgeordneten erreicht.

Eure Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️

#PandemiederUninformierten #Provemewrong

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Boosterimpfung Impfpflicht Impfung Medien Pflege Politik

Mein Versprechen: mit dem Tag der Einführung einer Impfpflicht in Deutschland wird mein Kasack im Spind hängen!

Unsere Politiker kennen keine Fehler, somit gibt es auch keine Fehlerkultur – man nennt es dann einfach die Lage hat sich verändert. Merkel, Spahn und viele andere Politiker gaben ein Versprechen, es gibt keine Impfpflicht. Die gibt es auch faktisch „noch“ nicht! Doch die Tagesschau berichtet nun schon, gelabelt als Meinung, „Na herzlichen Dank an alle Ungeimpften, dank euch droht der nächste Winter im Lockdown.

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Meine Berufskollegen, welche wochenlang als Fürsprecher der Impfung tätig waren, distanzieren sich nun gekonnt mit einem kurzen Post von einer Impfpflicht, dabei war klar, dass genau dieses unreflektierte und unsolidarische Verhalten – gerade im Hinblick auf Nebenwirkungen der Impfung und den Menschen die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können – dazu führen würde.
Vor gar nicht all zu langer Zeit gaben uns Politiker ein Versprechen, es gibt in diesem Land keine Impfpflicht zumindest in dieser Pandemie, laut Jens Spahn.
Was bleibt am Ende des Tages übrig wenn ein Wort kein Wort mehr ist? Und das ist unabhängig von der Tatsache, dass es geimpfte und ungeimpfte Menschen in diesem Land gibt.
Was liebe Tagesschau hat mein Verhalten mit der Überlastung der Intensivstation zu tun? Ist es nicht viel mehr das Gleichgültige Verhalten derer, die aufgrund ihres vermeintlichen „Impfschutzes“ meinen sie hätten keine Sorgfaltspflicht mehr für die Gemeinschaft.
Offensichtlich habe ich ein anderes Verständnis von Sorgfaltspflicht, denn ich agiere zurückhaltend, provoziere keine Krankenhauseinweisung, weil ich seit Jahren weiß, was wir in der Pflege in dieser Zeit leisten.

Mein Versprechen: mit dem Tag der Einführung einer Impfpflicht in Deutschland wird mein Kasack im Spind hängen!

Krankenschwester Sabrina mit ❤️

Also wieso liebe Medien, Politiker und ja auch ein großer Teil derer die geimpft sind und sich zum auserwählten Kreis derer zählen, die meinen sie müssten mir nun die Bedingungen und Gegebenheiten meines Berufes erklären, wo wart ihr im Sommer 2021? Stimmt ihr wart im Urlaub und habt euch keineswegs dafür interessiert wie wir die Bedingungen für den Winter verbessern können. Ein Wahlkampf hatte Priorität und der Karneval in NRW sprengt jegliche Dimension, welche ich nachvollziehen könnte.

Und nun möchte ich an alle die diese Impfpflicht befürworten folgende Worte richten:

Wenn die kritischen Mediziner und Wissenschaftler falsch liegen, habe ich als ungeimpfter Mensch einen Plan B, ich kann jederzeit durch eine Impfung die Seiten wechseln. Wenn aber die Kritiker Recht behalten, was wohl langsam sichtbar wird, welchen Plan hat dann ein Geimpfter?
Ja, was kann ein Geimpfter machen, wenn es sich herausstellt, dass er sich sein Leben versaut hat? Dann gönnt er dem kritischen Ungeimpften seine Gesundheit nicht.

Eure Impfung ist und war nie der Game Changer, ihr seid auf eine Werbekampagne der Pharmaindustrie herein gefallen und sucht jetzt einen Schuldigen.
Lasst uns gemeinsam jetzt handeln, nicht morgen und auch nicht übermorgen – hier, heute und jetzt!

Krankenschwester Sabrina und Führungskraft mit ❤️
#PandemiederUninformierten #Provemewrong #meinKasackhängtimSpind

PS: Alle praktischen Tipps findet ihr hier auf meinem Blog: klick
Es ist noch nicht soweit, dass es eine Impfpflicht geben würde, aber ich würde sie Stand jetzt – mit Blick auf Österreich – nicht mehr ausschließen. Mobilisiert eure Kräfte, vernetzt euch und haltet Ausschau nach Menschen welche ebenfalls bereits kritisch denken. Für mich ist klar, dass ich mich am Tag X mit allen Menschen solidarisiere und auf der Straße bin, auch wenn ich mir 2019 niemals träumen hätte lassen, dass ich in diesem Land zu derartig drastischen Mitteln gezwungen werde.

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Corona Führung Gesellschaft Gesundheitssystem Impfpflicht Medien Politik

Die Politik legt sich gerade mit den wichtigsten Berufen in diesem Land an

Das Wasser steht unseren Politikern bis zum Hals – die Ampel ist fest davon überzeugt eine Impfpflicht in Pflege- und Erzieherberufen einzuführen, sagen die Medien – Stopp, sie wurden sich ja gar nicht einig.

Vorweg möchte ich sagen, es gibt immer eine Gruppe an denen getestet wird, wie weit man gehen kann. Gibt es eine Impfpflicht in diesen Berufen kommt bald die Impfpflicht für Alle. Und jeder der jetzt 2-fach geimpft ist, sollte sich vor Augen führen, läuft das halbe Jahr ab, verlierst auch du wieder deine Privilegien.

Zunächst macht das ganze Angst, aber bleiben wir rational. Lasst euch nicht verunsichern. Tief durchatmen. Die Politik legt sich gerade mit den wichtigsten Berufen in diesem Land an. Also was ist jetzt zu tun? Dafür habe ich kein Rezept, aber ich sage euch mal was ich tu.

  1. Ich weiß, dass ich mich nicht impfen lasse – die Gründe habe ich ja schon mehrfach aufgezählt – mit jeder weiteren Pflicht, Repressalie und Diskriminierung bestärkt mich das noch mehr in meiner Haltung.
  2. In 125 Tagen ist Frühling, diesen Beobachtungszeitraum – denn gewissenhafte Studienergebnisse und Zahlen gibt es nicht – werde ich mir geben um diese Situation, etwas besser einschätzen zu können.
  3. Ich werde mich sobald auch mir das Wasser bis zum Hals steht – keine Angst mein Atem ist noch sehr groß – einen gelben Schein bei meinem Arbeitgeber einreichen.
  4. Ich bitte meinen Arbeitgeber schon jetzt um ein Zwischenzeugnis, das ist nämlich mein gutes Recht und setzt ein eindeutiges Signal.
  5. Ich unterschreibe keinen Auflösungsvertrag, mein Arbeitgeber wird es mir schriftlich geben, dass er meinen Arbeitsvertrag jetzt und hier beenden wird, dass er mich als gesunden Menschen nicht mehr beschäftigt, denn ich bin fest davon überzeugt, dass es eine Zeit der Aufklärung geben wird.
  6. Ich vernetze mich mit anderen Pflegepersonen „Pflege für Aufklärung“ oder „Pflege in der C Krise“ und bereite mich innerlich darauf vor, dass wir uns vielleicht schon sehr bald alle auf der Straße sehen werden.
  7. Dokumentiert Missstände, macht Bilder und fertigt Gedächtnisprotokolle an.
  8. Schreibt eure Bundestagsabgeordneten an und sagt ihnen über die Gegebenheiten Bescheid – so kann sich am Ende niemand raus reden er hätte es nicht gewusst.

Lasst uns solidarisch zusammen halten und uns nicht erpressbar machen – den Pflegenotstand gibt es, er steht nicht nur auf dem Papier – die Politiker und die Gesellschaft braucht uns. Nur sind die Einen derzeit geblendet von dem Auftreten einiger Weniger.

Aufgeben ist keine meiner Charaktereigenschaften und deshalb liebe Politiker und liebe Gesellschaft, besinnt euch endlich auf unsere demokratischen Grundwerte.

Krankenschwester Sabrina & Führungskraft mit ❤️
#PandemiederUninformierten

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Gesellschaft Impfpflicht Impfung Krankenhaus Medien Pflege Politik Senioreneinrichtung

Warnung: Führt eine Impfpflicht in der Pflege ein und ihr habt eine Krankenschwester weniger

Anmerkung 18. November 2021: Es haben sich weit über 100 Menschen hier im Kommentarbereich geäußert. Vielen Dank für euer Feedback. Es freut mich, dass so viele Menschen – nicht nur aus dem sozialen Bereich – so denken. Es bestärkt mich weiter zu machen. Auch das Feedback auf Telegram, Instagram und Facebook ist enorm.

Impfpflicht in der Pflege?

Wir befinden uns in einem akuten Pflegenotstand und durften bis jetzt das unsoziale Verhalten vieler Menschen ausbaden.
Mir wird vom Ethikrat gesagt, dass ich eine besondere Verantwortung trage und ich würde dieser nicht gerecht werden, wenn ich mich nicht „impfen“ lasse? Von einer Gruppe an Menschen die von Pflege absolut keine Ahnung hat!

Ich bin es die die Hand der Seniorin hält, die gerade ganz alleine stirbt.
Ich bin es die den Arzt daran erinnert, wenn er mal wieder ein falsches Medikament anordnet, obwohl die Person dagegen eine Allergie hat.
Und ich bin es, die seit über 15 Jahren in diesem Beruf arbeitet, andauernd auf die Missstände aufmerksam macht und ich bin für euch nicht mehr wert, als dass ihr mir als Dank eine Impfpflicht verordnen wollt?
Ja sag mal gehts noch?

Ich trage eine besondere Verantwortung gegenüber „schwer oder chronisch Kranker sowie Hochbetagter“?

Wo bleibt die gesellschaftliche Forderung, wenn ich Menschen mit Übergewicht lagern muss und die Menschen in Kauf nehmen, dass ich meinen Rücken ruiniere, dass unsere Gesellschaft insgesamt dünner werden muss?

Wo bleibt die gesellschaftliche Forderung, wenn Menschen mit ihrem falschen und übermäßigen Konsum an Antibiotika Multiresistente Keime fördern und dadurch unzählige Amputationen zu verantworten haben, dass diese von der Gesundheitsversorgung wie in Thüringen ausgeschlossen werden?

Wo bleibt der Ausschluss von Alkoholikern und Rauchern im Supermarkt, schließlich ruinieren sie mit den unzähligen von der Allgemeinheit bezahlten Therapien unser Gesundheitssystem?

Wo bleibt die Forderung, dass Mitbürger moderner, im Sinne von mehr Sport treiben, weniger und gesünder Essen und nicht bei jedem WehWehchen eine Tablette einzuwerfen, leben und die entsprechende Konsequenz wenn sie es nicht tun?

Weshalb sind wir denn in der Pflege überlastet? Unfälle die unnötig sind, weil Menschen Extremsportarten betreiben, zu schnell Auto fahren und Fahrradfahrer sowie Fußgänge gefährden.

Wo bleibt denn die Verantwortung von der Gesellschaft, wenn man den Notarzt anruft, weil man weil einen eine Biene gestochen hat in die Notaufnahme fahren lässt, anstatt einfach mal den Kopf einzuschalten. Und dadurch die begrenzte Kapazität der Notfallfahrzeuge durch absoluten Egoismus und Bequemlichkeit für einen echten Notfall wie einem Schlaganfall belegt?

Ihr seht diese Forderungen sind absoluter Schwachsinn, genauso wie die Forderung, dass meine Fachkompetenz nun an eine Gesundheitsleistung geknüpft werden soll.

Wo bleibt eure Verantwortung gegenüber meiner Person als Krankenschwester? Das frage ich euch?
Wo bleibt eure Verantwortung liebe Politiker, die ihr Gesundheitsleistungen in abwertender Weise im Mc Donalds anbietet?
Wo bleibt die Verantwortung all dieser Manager dieser Großkonzerne die ihre Dividenden abschöpfen aus einem Gesundheitsbereich? Ich sehe sie nicht.
Wo liebe Medien bleibt eure Verantwortung für meinem Beruf, damit er auch die nächsten Jahre gerne ausgeübt wird und nicht wieder 9.000 Pflegepersonen den Beruf verlassen?
Wo bleibt eure Verantwortung gegenüber meiner Person die auch ein Privatleben hat, was sie aber faktisch nicht einfordern kann, weil stattdessen Überstunden anfallen, Pausen weg fallen, ich Früh,- Spät,- Nacht,- und Feiertagsdienste schiebe und meine Arbeit trotz der angeblichen Entbürokratisierung der Pflegedokumention – welche wiederum nur dazu dient, dass der MDK der KK uns Leistungen streicht und damit Stellen abbaut – einfach nicht mehr menschlich und mit Fachkompetenz ihren Beruf ausführen kann, weil wir Pflegequalität schon lange abgeschafft haben?

Jetzt soll diese Gesellschaft – mal wieder neben der Abfrage meines privaten Impfstatus – über meine gesundheitliche Verfassung entscheiden? Die absolut ignorant gegenüber all der desaströsen Zustände in der Pflege sind und dies mit ihrem Wahlergebnis eindeutig belegt haben?

Nein für diese Gesellschaft bin ich nicht mehr bereit, nur einen einzigen Finger krumm zu machen, meine Gesundheit sowohl physisch als auch psychisch zu ruinieren, meine Familie zu vernachlässigen, meine Hobbys und mein Privatleben hinten an zu stellen und als Dank dafür, von Menschen die von Pflege absolut keine Ahnung haben, weil in diesem System nur Ärzte als gewinnbringend angesehen werden, ich gezwungen werden soll, mich mit einer neuartigen mRNA-Technologie, die nicht langzeiterprobt und vor allem nachweisbar unwirksam ist, impfen lassen?

Ich werde ab dem Tag an dem ihr für meinen Beruf eine Impfpflicht einführt meinen Kasack an den Nagel hängen und hoffe, dass all die ungeimpften Kollegen es mir gleich tun.

Denn ohne uns liebe Kollegen, die ihr uns ebenfalls im Stich lasst, die ihr wie wir bereits am Limit arbeitet, seid ihr hoffnungslos verloren. Also besinnt euch relativ schnell auf unsere demokratischen Grundwerte und hört auf uns gesunde Menschen wie Sondermüll zu behandeln.

Denn ich ernähre mich gesund, mache regelmäßig Sport, trinke kaum Alkohol, rauche nicht, habe keine chronischen Erkrankungen und halte meinen Geist fit.
FAZIT: Wenn ihr auf mich in der Pflege verzichten könnt, dann kann der Pflegenotstand nicht schlimm genug sein.

❤️ Krankenschwester Sabrina
#PandemiederUninformierten


Hier dokumentiere ich kurz die wichtigsten Aussagen hierzu

Sollte etwas fehlen, einfach unter den Beitrag kommentieren.

Viele gute und wertvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden dann wahrscheinlich kündigen. Und das kann aktuell keiner in der Pflegebranche verkraften.

Nicola Laukenmann, Leiterin des Pflegeheims „Im Sonnengarten“ im Neckar-Odenwald-Kreis

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Ärzte Impfung Medien Politik

Wie Erfolgreich ist diese Impfkampagne wirklich? Eine 180-Grad-Wende im Kleingedruckten

Wieso ändern das Robert-Koch Institut und das Paul Ehrlich Institut ohne, dass dies von Medizinern aufgegriffen wird, die Definitionen des Corona Impfstoffs bezüglich seiner Wirksamkeit u.a. mit dem Blick auf die Ansteckung?

Täglich wird mir vermittelt, allen voran durch Medien welche mal wieder irgend einem Politiker, A, B oder C Promi eine Bühnen bieten, dass ich als ungeimpfte Pflegeperson, auch wenn ich jetzt monatelang ungeimpft arbeiten durfte/musste, eine Gefahr für die Gesellschaft darstelle. Und dass eine Impfung nicht nur etwas mit Selbstschutz zu tun hat, sondern ich solidarisch für die Gesellschaft einstehen muss. Das höre ich mir geduldig an und werfe dann einen Blick auf zwei Bundesbehörden wie RKI und PEI.

Aha denke ich mir. Denn dort stoße ich auf eine Textpassage des RKI: „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“ und es fehlt seit 02.11.2021 folgende Textpassage: „Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus nur noch wenig beitragen.“

Aber der Reihe nach. Zunächst schauen wir beim Paul-Ehrlich-Institut vorbei, denn auch das ändert überraschend seine Aussagen auf seiner Webseite. Schützen die Impfstoffe noch bis August 2021 vor einer Infektion, so schützen diese Anfang September nur noch vor einem schweren Verlauf. Seit erstem Oktober sind sie nur noch dazu indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung einer COVID-19-Erkrankung.

So wurde also seit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 viele Monate lang auf der PEI-Webseite erklärt:

COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.

24. Dezember 2020 bis August 2021

Anfang September ist dort nur noch zu lesen:

COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.

Anfang September 2021


Am 1. Oktober ist dort dann nur noch zu lesen:

COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.

Wie gut, dass es ein Webarchiv gibt, welches solche Veränderungen auf offiziellen Seiten von Bundesbehörden sichert und die Menschen eine Möglichkeit haben, dies nochmal beweisen zu können. Denn auf diese Änderung wird so auf der Website nicht hingewiesen.

Ähnlich verhält es sich mit dem RKI, denn das hat ebenfalls den Text auf seiner Website – ohne jeglichen Hinweis – geändert. Dieser besagte Text war bislang die Begründung für die Grundrechtseinschränkung ungeimpfter Menschen. Dort heißt es: „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist bereits niedrig, aber nicht Null.
In welchem Maß die Impfung darüber hinaus die Übertragung des Virus weiter reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden. In der Summe ist das Risiko einer Virusübertragung stark vermindert. Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass einige Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung (asymptomatisch) PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden.

RKI September 2021

Halten wir also fest, man weiß nicht ob die Impfung die Virusübertragung reduziert, weil es derzeit nicht gemessen werden kann. Im nächsten Satz wird dann aber vom RKI behauptet, dass in der Summe aber die Virusübertragung vermindert ist.
In der angepassten Textvariante auf der Website des RKI steht dann, dass geimpfte Personen nur noch eine signifikante Verminderung eines positiven PCR Tests zu erwarten haben. Allerdings ist letzterer Satz für diese Impfkampagne wirklich bezeichnend.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person trotz vollständiger Impfung PCR-positiv wird, ist signifikant vermindert. Darüber hinaus ist die Virusausscheidung bei Personen, die trotz Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion haben, kürzer als bei ungeimpften Personen mit SARS-CoV-2-Infektion. In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.

RKI November 2021

Ein markanter Satz, welcher noch im Webarchiv vom 03.09. zu finden ist und, welcher für die Diskriminierung völlig gesunder Menschen angeführt wurde, lautet:

Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte zur Weiterverbreitung des Virus nur noch wenig beitragen.

Ab 02.11.2021 ist dann dort zu lesen:

Zudem lässt der Impfschutz über die Zeit nach und die Wahrscheinlichkeit, trotz Impfung PCR-positiv zu werden, nimmt zu. Das Risiko, das Virus möglicherweise auch unbemerkt an andere Menschen zu übertragen, muss durch das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmen zusätzlich reduziert werden. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) auch nach Impfung die allgemein empfohlenen Schutzmaßnahmen (Alltagsmasken, Hygieneregeln, Abstandhalten, Lüften) weiterhin einzuhalten.

Auch die folgenden Passagen wurden von der Seite gestrichen:

Die Impfung hat eine hohe Schutzwirkung (mindestens 80%) gegen schweres COVID-19, unabhängig vom verwendeten Impfstoff (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, Spikevax von Moderna, Vaxzevria von AstraZeneca).

Die derzeitige Datenlage zeigt darüber hinaus, dass die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff wie auch mit mRNA-Impfstoffen zu einer deutlichen Reduktion der SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch + asymptomatisch) führt (Schutzwirkung etwa 80-90% nach der 2. Impfstoffdosis)

Fazit: das geringere Übel in einer Pandemie des Pflegenotstands, der inzwischen 19 Monate anhält, sind wohl aktuell die wenigen ungeimpften Menschen. Auch wenn uns Viele eine andere Sicht der Dinge, unter Berücksichtigung offenkundiger Lügen, glaubhaft machen wollen.

Die Frage ist nur: Wann solche Informationen alle Menschen erreichen.

So lange in diesem Land Korruption, Lügen und Vitamin B als Basis guter Arbeit herangezogen und Fakten ignoriert werden, so lange werde ich diese Gesellschaft und dieses Land nur noch belächeln können.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Ärzte Impfung Medien Medizin

Keine Wirkung ohne Nebenwirkung? Das vermitteln uns derzeit Ärzte, Medien und Politiker

Während das Paul-Ehrlich Institut, das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, den ersten Sicherheitsbericht noch regelmäßig – alle 2 Wochen – veröffentlichte, warten wir nun schon mal einen ganzen Monat auf die Daten von vor 2 Monaten. Mit dem aktuellen Bericht wird auch direkt angekündigt, dass dieser jetzt nur noch alle 2 Monate veröffentlicht wird.

In Deutschland läuft die 3. Impfung, die mit „Booster“ nett umschrieben wird und gesunde Menschen durch „2G“ gänzlich vom sozialen und teilweise auch Arbeitsleben ausschließt, hört man wenig über diesen Bericht – welcher natürlich nur von Verdachtsfällen – berichtet.

Den Beitrag hier habe ich nicht 1:1 bei Facebook oder Instagram gepostet, da er letztes Mal, als ich Details nannte, gelöscht wurde. Nochmal kurz zur Erinnerung, einen offiziellen Bericht einer Bundesbehörde.

Was steht im aktuellen 15. PEI Sicherheitsbericht?

Werfen wir also einen Blick in das 49 Seiten lange Dokument. Selbstverständlich sind alle nachfolgend aufgeführten Aspekte als Verdachtsfälle anzusehen.

  1. Impfquote: Mittlerweile sind 78,9% der Erwachsenen in Deutschland mindestens ein Mal geimpft. Es wurden 56.622.246 Menschen mindestens ein Mal geimpft. Eine Zunahme um knapp 3% in den vergangenen vier Wochen (seit dem Datenstand des 14. Sicherheitsberichts).
  2. Nebenwirkungen: Es wurden 172.188 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet. Besonders auffallend ist der Anstieg der schwerwiegenden Nebenwirkungen um 40% auf nun 21.054 Fälle.
    Dies ist eine enorme Anzahl und entspricht einer mittelgroßen deutschen Stadt. Nur um dies nochmal klar zu stellen:
    Würden die Impfgeschädigten alle in einer Stadt wohnen, dann hätte jeder einzelne Bewohner einer Stadt in der Größenordnung wie Hockenheim, Soltau oder Heide einen schwerwiegenden Impfschaden.
    Nehmen wir alle Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen, dann kommen wir auf eine Stadt in der Größenordnung von Ludwigshafen, Oldenburg oder Saarbrücken.
  3. Das PEI verschweigt in diesem Bericht wieder die Verteilung der Impfnebenwirkungen auf die Geschlechter.
  4. Die Todesfälle nahmen um 25% zu und stiegen auf 1.802 Fälle an – obwohl die verimpften Dosen lediglich um 4,3% zugenommen haben. Weitere, interessante Details, wie zum Beispiel das Durchschnittsalter oder das Mindestalter der Verstorbenen, werden zurückgehalten – obwohl es höchst interessant wäre, zu wissen, ob das Durchschnittsalter der im Zusammenhang mit der Impfung Sterbenden sich zum Beispiel vom Alter der „Corona Toten“ unterscheidet.
  5. Bei Kinder und Jugendlichen kam es zu 1.809 Impfnebenwirkungen. 22,4% der Nebenwirkungen sind dabei schwerwiegend, das heißt 406 Kinder haben wahrscheinlich durch die Impfung einen bleibenden Schaden. 5 Kinder sind nach der Impfung verstorben. Wohlgemerkt: Fünf Todesfälle, seit Zulassung der Impfstoffe im Juni.. Es treten mehr als 7 Mal so viele Entzündungen am Herzen nach einer Corona Impfung bei Kindern auf, als ohne diese Impfung.
    Die Entzündungen am Herz bzw. Herzbeutel (Peri- und Myokarditis) spielen offensichtlich eine entscheidende Rolle, bei den Nebenwirkungen. Dem PEI lagen offiziell 98 Meldungen in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen vor, davon betrafen 85 Meldungen junge Männer und 8 junge Frauen. Aber auch die anderen, aufgeführten Nebenwirkungen sind nicht ohne: Atembeschwerden (Dyspnoe), Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen (Arrythmie) oder gar Lungenembolien wurden offensichtlich (öfter) berichtet. Trotz Kenntnis der Faktenlage empfiehlt die STIKO die Impfung uneingeschränkt für Kinder und Jugendliche.
    Vom 17.03.2020 – 30.09.2021, also in der „gesamten Pandemie“, sind lediglich 12 Menschen im Alter von 10 – 19 Jahren im Zusammenhang mit Corona verstorben sind. Demgegenüber stehen nun schon offiziell 406 Kinder und Jugendliche, mit dauerhaften Schäden durch die Impfung.
  6. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse:
    Es gab insgesamt 1.253 Fälle einer Entzündung am Herzen. Viele Analysen des PEI zeigen ganz klar, dass deutlich mehr Menschen nach einer Corona Impfung daran erkranken. Dennoch spricht man keine klare Warnung oder Empfehlung gegen die Impfung aus.
    255 Personen erkrankten nach einer Corona Impfung am Guillain-Barré-Syndrom. 6 davon verstarben. Das mittlere Alter der Betroffenen liegt bei nur ca. 55 Jahren.
    Es gab 247 Fälle einer Thrombose mit Thrombozytopenie.
    Bei Sinusvenenthrombosen verweist man auf „schöne“ Referenzzahlen aus einer brandaktuellen Arbeit von Mitarbeitern beim RKI. Das Ganze ist nur eine Vorabveröffentlichung – dennoch zieht das PEI sie als Quelle heran. Dass sie nicht repräsentativ ist, wird ignoriert. Es werden wieder nur die Analysen abgedruckt, die „tiefgrüne“ Zellen ergeben.
    Es traten 799 Fälle von Lungenembolien innerhalb von 30 Tagen nach der Corona Impfung auf.
    Wieder einmal ist der Bericht ohne System so nicht vergleichbar mit alten Berichten. Es fehlen an zahlreichen Stellen Angaben (die früher manchmal enthalten waren).
  7. Auffrischungsimpfungen: Bei 769.372 Auffrischungsimpfungen traten 105 Nebenwirkungen auf (29 davon schwerwiegend). 12 Personen verstarben nach der Auffrischungsimpfung, vermutlich im Zusammenhang mit dieser.
    Der „jüngste, geboosterte“ ist laut dem Bericht ein 12 Jahre alter Junge (wobei das PEI Zweifel an der Richtigkeit der Meldung hat, diese aber nicht weiter untersucht).
  8. Das PEI verweist auf die STIKO und empfiehlt die Impfung von Schwangeren. Im nächsten Satz rufen sie Schwangere dazu auf, an einer Studie zur „Sicherheit der Corona Impfstoffe bei Schwangeren und Babies“ teilzunehmen. Dies ist ein Widerspruch in sich.

Eure Führungskraft mit ❤️

Den 13. und 14. Sicherheitsbericht findest du hier und hier.

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Corona Gesellschaft Impfpflicht Impfung Medien Politik

Wo Freiheit waltet, da gibt es tausende Meinungen

Es gibt offenkundig zwei Meinungen

Die einen die an die Impfung glauben – aus den verschiedensten Gründen, u.a. auch Angst – und die anderen welche sich, da sie gesund und ihrem Urteilsvermögen vertrauen, nicht impfen lassen.

Aber Wissenschaft bestand schon immer aus mindestens zwei Meinungen und es war noch nie ein Kriterium, dass nur weil viele diesem Glauben schenken und mit mehr als Glauben hat das Ganze nichts zu tun, deshalb State of the Art sind. Das geht schon alleine deshalb nicht, weil der Debattenraum hierzu nicht eröffnet wurde. Sonst würden Sie nicht andere Meinungen durch Diffamierungen und Repressalien ausschalten wollen.

Nicht alle – viele wissen es nicht besser – denn der vielfach herangezogene Vergleich „gegen Masern hast du dich ja auch impfen lassen“, hinkt und zeigt die Menschen befassen sich nicht damit, sondern schauen lieber das „Jenke Experiment“ und sind verwundert, dass in Lebensmitteln Pestizid Rückstände gefunden werden.
Ja ist doch klar, wenn der Apfel keine Delle mehr haben darf und die Kartoffel, weil zu groß, aussortiert wird.

Medizin bestand schon immer aus Versuch und Irrtum und daraus ergab sich dann eine andere Therapie, eine „bessere“, meist „günstigere“ und dadurch „effizientere“.
Einsparungen und Geiz werden durch das Modewort Effizienz ersetzt.

Das ist unschön, aber den Fakten müssen wir ins Auge sehen. Wieso also verschließen wir bei dieser „Impfung“ durch eine neue Technologie, wie Vektro und mRNA, die Augen, welche bislang in der Krebstherapie nicht funktioniert hat und sogar konträr angewendet wurde?
Und nur weil die Minderheit eine andere Meinung vertritt heißt das eben nicht, dass diese falsch in ihren Annahmen liegen.

Es geht um Glaube nicht um Wissen und der wird mittels des Triggerworts Solidarität aktuell umgesetzt. Wer wie das RKI Modellrechnungen, die wie der Name schon sagt nichts mit der Realität zu tun hat, heranzieht und damit erreicht, dass Menschen einem Modell vertrauen, der weiß auch, dass Menschen bei einer neuen Therapie – welche jedoch bei dem Wort genveränderte Lebensmittel den Kopf schütteln – nicht verstanden haben worum es sich bei diesen Impfstoffen handelt.

Eine gesunde Bevölkerungsgruppe sieht offensichtlich keine Notwendigkeit an ihrem Immunsystem zu zweifeln. Wer das tut, hat das Recht und die Möglichkeit sich impfen zu lassen. Aber bitte besinnen wir uns auf unsere demokratischen Grundwerte.

1. Alle Meinungen werden gehört, auch wenn diese aktuell nicht in mein Weltbild passen
2. Und einer der wichtigsten Punkte: Wir ächten keine Minderheiten in diesem Land!

Lassen wir am Ende dieses Zitat auf uns wirken:

Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat.

Impfzitat 2021 – Führungskraft mit ❤️

Eure Führungskraft mit ❤️
#Selbstverantwortung #IchbinkeinVersuchskaninchen

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Impfung Medien Politik Studie

Ungeimpfte weniger ansteckend als Geimpfte? Trotzdem sprechen Medien von einer Pandemie der Ungeimpften!

Alarmierend: Ungeimpfte weniger ansteckend als Geimpfte? Trotzdem sprechen die Menschen von einer Pandemie der Ungeimpften!

Mir war klar, dass das was diese Bundesregierung präsentiert, mit all ihren selbst ernannten Experten, denen man dank ihrer Titel so gutgläubig Vertrauen schenken mag, nichts mit Gesundheitsschutz zu tun hat.
Aber egal, das Kind ist in den Brunnen gefallen und 78,9% der Erwachsenen sind zumindest einmal geimpft. Das Versprechen, wenn jeder ein Impfangebot hatte, dann lassen wir euch wieder selbstverantwortlich leben, war eine Lüge und trotzdem scheint das Vertrauen in die wenigen Politiker und Experten nach wie vor hoch zu sein.

Wie sagt man so schön „Kontrolle = Fürsorge“.

Es ist wieder soweit, wie immer sind die Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen im Herbst überlastet und tada es liegt nicht an Corona. Und da man das weiß und sich dessen bewusst ist, dass ein massiver Pflegenotstand herrscht, hört man nun wieder in Dauerschleife:
Die Zahlen „steigen“, „explodieren“, gehen „rasant“ hoch und sind „erschreckend“. Selbstverständlich benötigt es jetzt „starke Einschränkungen“ für Ungeimpfte. Corona ist wieder allgegenwärtig und die vierte Welle trifft uns mit voller Härte.

Aber irgendwas ist anders und was das ist werden wir nun nachfolgend kurz betrachten.
1. 78,9% der Bevölkerung sind geimpft
2. Eine Studie zeigt jetzt allerdings, Ungeimpfte übertragen weniger wahrscheinlich Corona als Geimpfte. Aber Ungeimpfte stecken sich etwas wahrscheinlicher an, als Geimpfte.
Ist in einem Haushalt eine infizierte Person, steckt die zu 25% Geimpfte und zu 38% Ungeimpfte an.
Die Chance, dass man von einem Geimpften angesteckt wird ist dabei 25% und die, dass man von einem Ungeimpften angesteckt wird bei nur 23%.

Sprich: Wenn ein Ungeimpfter erkrankt, dann gibt er das Virus sogar etwas weniger wahrscheinlich (um 2%) weiter als ein Geimpfter.

Ergo: sind Maßnahmen auch für Geimpfte weiterhin ratsam.
Das ist nicht meine Meinung, sondern die derer, die wir mal wieder gewählt haben! Fairerweise sag ich aber jetzt mal dazu, dass diese Studie wie viele andere eben nicht repräsentativ ist – die Personengruppe (die sich dann auch noch infizierte) ist dafür zu klein.

Also liebe Geimpfte fasst euch an der eigenen Nase und macht nicht die Ungeimpften für euren blinden Gehorsam verantwortlich – denn der Großteil hat sich nicht aus Angst vor Corona impfen lassen.

Eure Führungskraft mit ❤️

Und hier noch die Studie um selbst etwas zu stöbern

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Ärzte Impfpflicht Impfung Medien Politik

Lauterbach und Watzl loben die Impfstoffe und das Europäische Parlament bereitet derweil einen Fond für Impfgeschädigte vor

Das Europäische Parlament will einen Fond zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“ einrichten. Hä würde ich intuitiv denken, ermahne mich aber selbst. Also nochmal, „wie bitte“?

Wieso eigentlich? Wenn man der Aussage des Immunologen Watzl und unseres Experten Karl Lauterbach Vertrauen schenkt, dann sind diese neuartigen Vektor- und mRNA Impfstoffe doch gleichzusetzen mit dem übermäßigen Konsum von Energy Getränken.

Halten wir zunächst fest, gesunde Menschen müssen die Schnelltests, um am täglichen Leben teilhaben zu können, selbst bezahlen – wenn sie denn dank 2G Lockdown für Ungeimpfte überhaupt noch dürfen. Einige Gemeinden machen natürlich auch hier wieder ihr eigenes Ding. Besonders negativ sticht Koblenz hervor: Dort sind inzwischen die Schnelltests wieder kostenlos – allerdings nur für Geimpfte.

Als Begründung für den Fond wird die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) herangezogen, welche bereits rund 1.000.000 Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:
435.779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
373.285 Fälle bei AstraZeneca,
117.243 Fälle bei Moderna und
27.694 Fälle beim Impfstoff von Janssen.
Außerdem werden 5.000 Todesfälle mit aufgeführt – 4.198 Personen beim Impfstoff von Pfizer.
Ein Zusammenhang zur Impfung ist da garantiert ausgeschlossen. Also – warum dann überhaupt diesen Fond gründen?

Erwähnenswert ist noch, dass für die Entwicklung und die Verabreichung der Impfstoffe alle Steuerzahler belangt werden, um das Ganze zu finanzieren. Jetzt sollen Menschen, die einen Impfschaden davon getragen haben, wiederum durch einen Fond – welcher nur möglich ist durch alle Steuerzahler – entschädigt werden. Während die Pharmakonzerne, allen voran BioNTech/Pfizer mit Ugur Sahin, sich jeglicher Haftung durch entsprechende Verträge entziehen – trotz Finanzierung durch den Steuerzahler.
Wieso eigentlich? Die Nebenwirkungen, die offiziell im 15. PEI Sicherheitsbericht aufgeführt sind, sind doch alles nur Verdachtsfälle – das kann dann ja unmöglich kausal an der Impfung liegen.

Nun, umso mehr überraschten mich die Pläne von der Gründung eines EU-Fonds zur „Entschädigung der Opfer der COVID-19 Impfstoffe“:

B9-0475/2021

Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“

Das Europäische Parlament,

– gestützt auf Artikel 143 seiner Geschäftsordnung,

A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:

– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,

– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,

– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,

– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen[1];

B. in der Erwägung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der Erwägung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;

C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte:

– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer[2],

– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,

– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,

– und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;

D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte; in der Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten;

1. fordert die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-Impfstoffen einzurichten;

2. beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.

Europäisches Parlament

Eure Führungskraft mit ❤️

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Corona Impfung Medien Politik

Wie sieht es mit deinem Impfabo aus?

Für mich war von Anfang an klar, diese Impfung birgt ein maximales Risiko und hat absolut keinen Nutzen. Mein Körper musste bislang auch mit Multiresistenten Keimen klar kommen und hiergegen würde beispielsweise ein größeres Bewusstsein für die Vergabe von Antibiotika helfen. Aber lassen wir das Thema, denn Realitätsleugnung ist aktuell ganz groß im Kurs.

Inzwischen sind wir auch wieder in dem guten alten Panikmodus und jeder zweite Post bei der Tagesschau richtet den Fokus auf die „Pandemie der Ungeimpften“. Die Bilder von Italien können für diesen Herbst nicht mehr herangezogen werden, deshalb zieht man eben jetzt Länder wie Rumänien heran. Italien soll schließlich als Vorzeigeland herhalten, schließlich sind dort die Maßnahmen mit Grundrechten kaum mehr vereinbar. Was ist eigentlich mit Schweden?

Wir befinden uns also aktuell in einem Zustand der „freiwilligen Impfpflicht“. Auch muss ich mir sagen lassen, es wäre eine „Pandemie der Ungeimpften“. Schaut man sich die Trickserei von RKI, DIVI und Co. an, komm ich zu dem Schluss, dass vom Großteil der Intensivpatienten kein Impftstaus bekannt ist und diese deshalb einfach zu den Ungeimpften gezählt werden.

rawpixel.com

Lese ich dann einen Artikel des RND, der zufälligerweise gestern über eine Forsa „Studie“ berichtet, dann stelle ich fest, dass mir der Titel „Ungeimpfte lassen sich nicht mehr überzeugen“, Mut zuspricht.
Denn die Impfzahlen dümpeln vor sich hin und an sich müsste es ja heißen, „Ungeimpfte lassen sich nicht weiter erpressen“.
Demnach gaben zwei Drittel (65 Prozent) der rund 3.000 Befragten an, sich „auf keinen Fall“ in den nächsten zwei Monaten impfen zu lassen. 23 Prozent tendierten zu „eher nein“.
Laut der Befragung, die zwischen Ende September und Mitte Oktober durchgeführt wurde, würden sich 75 Prozent laut Umfrage nicht durch Belohnungen für Geimpfte beeinflussen lassen. Derartige Anreize könnten sogar kontraproduktiv sein: Denn 18 Prozent gaben an, dass durch Prämien ihre Impfbereitschaft abnehmen würde.

Meine Entscheidung steht fest, auch wenn wir „Ungeimpften“ als Menschen zweiter Klasse behandelt werden und der gesellschaftliche Druck enorm ist.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Impfung Medien Medizin Pharmakonzerne Politik Studie

Studien von Pharmakonzernen kommen so gut wie fast immer zu dem Fazit, ein Medikament sei wirksam und nebenwirkungsarm

Wunder gibt es immer wieder …

Bei Studien von Pharmakonzernen kommen diese so gut wie fast immer zu dem Fazit, ein Medikament sei wirksam und nebenwirkungsarm. Schon toll wenn man seine eigenen Studienergebnisse durchführen kann und ganz gewiss werden hier auch die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens sehr ernst genommen. Das nennt man dann wohl Happy End und ist unter dem Namen „Publikations-Bias“ bekannt.

lifeforstock

Bei Pfizer ist das beispielsweise Trovan und Edronax. Es wurde wegen des Risikos einer Hepatotoxizität vom Markt genommen. Es lohnt sich hierüber noch etwas tiefergehend das „www“ zu bemühen.

Das Antidepressivum Edronax (Reboxetin) des Pharmakonzerns Pfizer sorgte 2009 für Negativschlagzeilen. Eine im Fachmagazin „British Medical Journal“ veröffentlichte Studie kommt zu dem vernichtenden Urteil, das Mittel sei „ineffektiv und potenziell schädlich“. In Deutschland war das Medikament 12 Jahre zur Behandlung von Depressionen zugelassen.
Am Ende wurden insgesamt 17 Studien ausgewertet, davon waren aber nur 7 veröffentlicht laut IQWiG. Die sieben Studien an insgesamt 1.600 Patienten hätten ein positives Bild des Medikaments gezeichnet. Erst die zehn unveröffentlichten Studien, in denen insgesamt mehr als 3.000 Patienten untersucht wurden, führten zu dem negativen Gesamtbild.

Aber auch die 2,3 Millionen Dollar Strafe, die Pfizer zahlen musste, geben einem – also mir – zu denken. Das Handesblatt schreibt 2009:
„Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer muss in den Vereinigten Staaten 2,3 Mrd. Dollar Strafe wegen unsauberer Marketingpraktiken zahlen. Das ist die höchste Summe, die bisher ein Pharmakonzern bei solchen Verfahren aufbringen musste.“

Bislang hat BioNTech, abgesehen vom neuartigen Corona-Impfstoff, kein (zugelassenes) Produkt auf den Markt bringen können.

2001 brachte AstraZeneca Nexium auf den Markt. Dieses Mittel sollte bei Magengeschwüren und Sodbrennen helfen. Obwohl vergleichbare Medikamente zu einem deutlich günstigeren Preis erhältlich waren. Da kommt die Frage auf, warum die Ärzte Nexium trotzdem weiter verschreiben. Die Antwort: Die Ärzte erhalten von AstraZeneca eine Belohnung für die Verschreibung von Nexium, bis 2006 hat AstraZeneca in Deutschland mindestens 30.000 Ärzten Geld für solche Machenschaften bezahlt.

Und das ist jetzt nur ein kurzer Blick auf die Pharmakonzerne zweier Corona Impfstoffe. Wir können uns also darauf verlassen, dass wir nicht nur in Bezug auf die Corona Imfpstoffe ausschließlich gute Nachrichten zu hören bekommen. Denn Medikamentenstudien mit schlechten Ergebnissen werden häufig unterdrückt.

Der generelle Haftungsausschluss für diese Pharmakonzerne bestätigt mich auch weiterhin die durch die STIKO empfohlene Drittimpfung an bedürftigere Menschen abzutreten.
Mein Immunsystem wird es auch weiterhin schaffen mit den bekannten Viren umzugehen und wenn nicht, gehe ich gerne das Restrisiko ein.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Ärzte Medien Politik

Wer sind eigentlich diese Experten?

Derzeit habe ich das Gefühl, dürfen neben dem „Podcast Virologen“ auch Andere selbst ernannte Experten – der Begriff ist ja nicht geschützt – ihre vermutlich gekaufte Meinung in unzähligen Medien vertreten und die Anderen plappern es ungefiltert nach.
Also offiziell ist derzeit zumindest Fakt, es gibt keine Spätfolgen durch Impfstoffe. Fakt ist aber auch, wissenschaftliche Erkenntnisse gelten eben nur solange bis jemand anderes kommt und das Gegenteil beweist.
In diesem Fall gibt es inzwischen einige kritische Stimmen, die nicht wie der Immunologe Watzl (welcher netter weise direkt vom DBfK angestellt wurde) behaupten, dass es keine „Impf-Spätfolgen gibt“, da die Impfstoffe in Gänze aus dem Körper ausgeschieden werden.
Die Virologin Dr. Jana Schroeder sagt bei Lanz, gegenüber dem kritischen Fußballer Kimmich, dass er einem „Irrglauben aufgesessen“ sei.

Doch wie beurteile ich als Laie nun diese Aussagen?

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Zunächst stelle ich mir immer die Frage, welchen Interessen folgen diese Menschen und welche Karriereleiter wollen sie noch erklimmen? Schnell wird mir dann klar, die gängige Meinung zu bedienen, ebnet definitiv den Weg für eine steile Karriere.

Außerdem beschäftige ich mich mit den offiziellen Bundesbehörden und deren Besetzung. Schnell wird auch da klar, Interessenskonflikte sind da an der Tagesordnung und selbst wenn ich diese wohlwollend ausblende, dann stoße ich beispielsweise beim Paul-Ehrlich Institut auf den Begriff des Underreporting. Dies ist dem PEI schon länger bekannt wie es die Erläuterungen zur Datenbank der gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen (UAW-Datenbank), die es seit dem 01.01.2000 gibt (Erläuterungen zur UAW-Datenbank, S. 4), zeigen.

Zitat aus dem 9. Sicherheitsbericht:
„Underreporting: Zu beachten ist, dass aus der Melderate z.B. wegen der Dunkelzifferrate nicht auf die Häufigkeit von unerwünschten Reaktionen geschlossen werden kann. […] Weitere Untersuchungen werden derzeit durchgeführt, um den Zusammenhang mit der Impfung und die Häufigkeit zu untersuchen.“

Welche „Untersuchungen“ werden diesbezüglich angestellt? Wann kann man mit einem Ergebnis dieser Untersuchungen rechnen? Wieso wurden solche Untersuchungen nicht die vergangenen 49 Jahre angestellt? Wie wurde die Dunkelziffer bei anderen Impfstoffen abgeschätzt?

Und dann ist da noch die Behauptung die Impfstoffe verlassen in Gänze den Körper. Die Bedeutung der Lipid-Nano-Partikel (LNP) wird hierbei komplett außer Acht gelassen.

Fakt ist, eine Impfung ist eine Sache des Vertrauens und in die Entscheidungsträger habe ich absolut kein Vertrauen.

Eure Führungskraft mit ❤️

PS: ich empfehle meinen Beitrag zu Dr. Hartman um dieses Thema noch besser zu verstehen.