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Die angebliche „Pandemie der Ungeimpften“ dabei wird der Pflegenotstand immer deutlicher

Ich hab hier schon viel über einige Fakten berichtet. Allerdings scheint es mir so, als müsste ich doch nochmal auf einiges hinweisen, nachdem sich hier in Instagram wirklich erschreckende „Beiträge“ auftun.

Habt ihr den Beitrag von Dr. Wagner (Fürth) gesehen?
Wollte sich Herr Wagner nun als kleines Dankeschön mit einem Video bei Herrn Söder erkenntlich zeigen?

Das fällt mir dazu direkt ein, wenn ich darum weiß, dass sich Herr Holetschek der bayerische Gesundheitsminister (nachdem Frau Huml gegangen worden ist), kurz nach seinem letzten Video bei ihm mit folgenden Worten meldete, dass es „intelligentere Lösungen als Strafzahlungen gibt“.

wavebreakmedia.micro


Man muss wissen, der Herr Dr. Wagner – ein Mann in Weiß und medizinischer Direktor – hat sich 19 Monate kein bisschen um die Belange der Pflege interessiert. Dies aber in seinen Videos behauptet.
Bittet aber darum, dass die Strafzahlungen seinem Krankenhaus erlassen werden, welche ein Mindestmaß an Pflegequalität sichern sollen. Interessant, dass er enorme Instagram Größen aus der Pflege in seinen Videos markiert hat. Durch enorme Reichweite werden aktuell Menschen beeinflusst und gesteuert.

Bei den gestrigen Posts von Dr. Wagner und Herrn Söder ist interessant, dass beide sich angeblich für die Überlastung der Pflegepersonen interessieren und dafür auch schon einen Schuldigen gefunden haben, nämlich die Ungeimpften.

Niemand der beiden erwähnt, dass die Einführung der DRGs den Zustand überlasteter Krankenhäuser schon seit Jahren verursachen, für die aber beide mit verantwortlich sind, da sie diese einfach so hinnehmen.

Wieso wird nicht erwähnt:

Dass es sich um einen Pflegenotstand handelt.
Dass im Pandemiejahr über 25 Krankenhäuser geschlossen wurden, darunter u.a. auch eine Insolvenzversteigerung des Krankenhauses Ingelheim. 9.000 Pflegepersonen haben letztes Jahr den Beruf verlassen.
Dass in dieser Zeit bereits 8 Kinderkliniken und Fachabteilungen geschlossen wurden, 9 arbeiten offiziell defizitär. Daran ist Söder nicht ganz unschuldig.
Karl Lauterbach sagte erst kürzlich in einer seiner Talkshowbesuche, nachdem ihn Sahra Wagenknecht darauf ansprach, dass die DRG Einführung ein Fehler war.
Mitten in der dritten Welle: verschenkte Markus Söder Beatmungsgeräte und das Militär landet in Hamburg: denn Deutschland nimmt 18 Corona-Erkrankte aus Rumänien auf – ich habe nichts dagegen, dass man sich gegenseitig hilft, nur passt dies nicht zum gezeichneten Bild der überwältigenden 4. Welle, in der die Krankenhäuser schon jetzt an die Belastungsgrenzen kommen.
Werfen wir einen Blick auf die vergangenen Jahre, sehen wir, dass in den Wintermonaten durch die Einsparungen und Privatisierungen im Gesundheitswesen, alle Bereiche am Limit arbeiten.
Gangbetten sind hier keine Seltenheit, doch hat es bislang niemanden interessiert.

Schauen wir uns nun an, was „Doc Wagner“ zu sagen hat:

Das Nicht-Impfen von über 20% der erwachsenen Bevölkerung hat immense Auswirkungen auf den Rest der Bevölkerung:

– auf den Patienten mit Herzinfarkt, der wertvolle und überlebensentscheidende Minuten im Rettungswagen verliert, weil der Weg zum nächsten freien Intensivbett länger als nötig ist
– auf die Patientin mit dem Eierstockkrebs, deren dringend notwendige Tumor-OP mehrfach verschoben werden muss, weil kein Intensivbett frei ist
– auf die Patientin mit dem Schlaganfall für die gilt: time ist brain. Also jede Minute verzögerter Krankenhauseinweisung erhöht das Risiko für eine bleibende Lähmung oder Behinderung
– auf den schwerkranken Patienten, der längere Zeit im Krankenhaus liegt vielleicht sogar im Streben liegt und den seine Angehörigen nicht, oder wenn dann nur kurz sehen und begleiten können.
– …

Schon viel zu lange lässt sich die vernünftige Mehrheit der Bevölkerung von Querdenker und Wissenschaftsleugner mit schrägen Argumentationen vor sich hertreiben. Mit immer neuen und immer unsinnigeren und v.a. falschen Behauptungen und Theorien, werden Menschen verunsichert und der einfach klare Blick auf die Realität geht verloren!

Gefahren und Nebenwirkungen durch die Infektion ist um ein Vielfaches höher und gefährlicher als Nebenwirkungen der Impfungen!

Dieses Jahr schaffen also 15 Millionen Menschen das Gesundheitssystem zu überlasten? Was letztes Jahr keine 83 Millionen Menschen geschafft haben?
Woran macht man das eigentlich fest?
Das Divi und das RKI, welches dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt sind, wissen über jeden einzelnen („an“, „mit“) im Zusammenhang mit Corona Verstorbenen Bescheid, aber während einer Pandemie der „Ungeimpften“ von 1.173 Personen auf Intensivstation nicht deren Impfstatus? Wir wissen also von lediglich 42% der Fälle den Impfstatus und anhand dessen wird fest gemacht, dass wir uns in einer Pandemie der Ungeimpften bewegen? Insgesamt liegen derzeit 2.739 Personen in Deutschland auf Intensivstation die als „Corona Patienten“ eingeliefert wurden.
145.185 wahrscheinliche Impfdurchbrüche vermeldet das RKI in seinem aktuellen Wochenbericht (S.20).

Aber das ist klar wenn man sich die Aussagen von Söder von gestern nochmal ins Gedächtnis ruft:Man sollte überlegen, ob nach neun Monaten der Geimpften-Status nicht mehr gilt. Außerdem spricht er sich offen für altersunabhängige Corona-Drittimpfungen aus, obwohl gerade erst daran geforscht wird, wer wie von der „Booster-Impfung“ profitiert – sprich: es gibt dazu noch keine wissenschaftliche Erkenntnis.

Mich erpresst ihr damit nicht und ich kann nur jeden dazu ermutigen, bleibt standhaft und lasst euch nicht zu etwas nötigen wovon ihr nicht überzeugt seid. Hört auf euch hinter einer freiwilligen Impfpflicht zu verstecken, sondern führt endlich eure Impfpflicht ein, wenn ihr euch traut. Gewissenlose Menschen wie dieser Arzt sind es die dieses ironische Gesundheitssystem am Laufen halten und die unzählige gut ausgebildete Pflegepersonen aus diesem Beruf treiben. Denn diese radikalen Posts und Aussagen gerichtet gegen völlig gesunde Menschen, zeigen wie diese Menschen im beruflichen Kontext agieren.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Wo Freiheit waltet, da gibt es tausende Meinungen

Es gibt offenkundig zwei Meinungen

Die einen die an die Impfung glauben – aus den verschiedensten Gründen, u.a. auch Angst – und die anderen welche sich, da sie gesund und ihrem Urteilsvermögen vertrauen, nicht impfen lassen.

Aber Wissenschaft bestand schon immer aus mindestens zwei Meinungen und es war noch nie ein Kriterium, dass nur weil viele diesem Glauben schenken und mit mehr als Glauben hat das Ganze nichts zu tun, deshalb State of the Art sind. Das geht schon alleine deshalb nicht, weil der Debattenraum hierzu nicht eröffnet wurde. Sonst würden Sie nicht andere Meinungen durch Diffamierungen und Repressalien ausschalten wollen.

Nicht alle – viele wissen es nicht besser – denn der vielfach herangezogene Vergleich „gegen Masern hast du dich ja auch impfen lassen“, hinkt und zeigt die Menschen befassen sich nicht damit, sondern schauen lieber das „Jenke Experiment“ und sind verwundert, dass in Lebensmitteln Pestizid Rückstände gefunden werden.
Ja ist doch klar, wenn der Apfel keine Delle mehr haben darf und die Kartoffel, weil zu groß, aussortiert wird.

Medizin bestand schon immer aus Versuch und Irrtum und daraus ergab sich dann eine andere Therapie, eine „bessere“, meist „günstigere“ und dadurch „effizientere“.
Einsparungen und Geiz werden durch das Modewort Effizienz ersetzt.

Das ist unschön, aber den Fakten müssen wir ins Auge sehen. Wieso also verschließen wir bei dieser „Impfung“ durch eine neue Technologie, wie Vektro und mRNA, die Augen, welche bislang in der Krebstherapie nicht funktioniert hat und sogar konträr angewendet wurde?
Und nur weil die Minderheit eine andere Meinung vertritt heißt das eben nicht, dass diese falsch in ihren Annahmen liegen.

Es geht um Glaube nicht um Wissen und der wird mittels des Triggerworts Solidarität aktuell umgesetzt. Wer wie das RKI Modellrechnungen, die wie der Name schon sagt nichts mit der Realität zu tun hat, heranzieht und damit erreicht, dass Menschen einem Modell vertrauen, der weiß auch, dass Menschen bei einer neuen Therapie – welche jedoch bei dem Wort genveränderte Lebensmittel den Kopf schütteln – nicht verstanden haben worum es sich bei diesen Impfstoffen handelt.

Eine gesunde Bevölkerungsgruppe sieht offensichtlich keine Notwendigkeit an ihrem Immunsystem zu zweifeln. Wer das tut, hat das Recht und die Möglichkeit sich impfen zu lassen. Aber bitte besinnen wir uns auf unsere demokratischen Grundwerte.

1. Alle Meinungen werden gehört, auch wenn diese aktuell nicht in mein Weltbild passen
2. Und einer der wichtigsten Punkte: Wir ächten keine Minderheiten in diesem Land!

Lassen wir am Ende dieses Zitat auf uns wirken:

Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat.

Impfzitat 2021 – Führungskraft mit ❤️

Eure Führungskraft mit ❤️
#Selbstverantwortung #IchbinkeinVersuchskaninchen

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Diskriminierung ist jetzt freiwillig – die meisten Menschen machen mit

Ich bin fassungslos und es erschüttert mich. Ein ganzes Land verwehrt gesunden Menschen den Zugang zum öffentlichen Leben. Diskriminierung heißt nun 2G – selbstverständlich freiwillig – aber alle machen mit. In einem Land mit derartiger Geschichte eine beängstigende Entwicklung.

freepik

Wir sprechen uns in diesem Land wie selbstverständlich gegen Diskriminierung von Menschen mit einer anderen Hautfarbe aus, egal wen du liebst und unabhängig welcher Religion du angehörst, es ist akzeptiert. Selbst Menschen mit einem sehr langen Strafregister werden in diesem Land nicht diskriminiert.
Allerdings werden völlig gesunde Menschen diskriminiert und mit Repressalien belegt, obwohl das in diesem Land gar nicht möglich ist.
Mich interessiert nicht wenn ich einem Menschen gegenüber trete ob er geimpft ist, welcher Nationalität er angehört und wie er seine Religion auslebt.
Das liegt daran, dass mir in diesem Land bislang vermittelt wurde, dass Diskriminierung ethisch, moralisch, rechtlich und gesellschaftlich nicht möglich ist, weil in diesem Land keine Gruppen oder Minderheiten ausgeschlossen werden. Außerdem galt bis 2019 noch, dass Hausrecht niemals unser Grundgesetz ersetzen darf.

Aber seit 2020 ist es möglich (kern-)gesunde Menschen, ab sofort bei jedem Besuch im Restaurant, Cafe, Gaststätte, Bücherei, Hochschule und Universität, Kino, Pizzeria, Friseur, 2G-Kantine, in der Stadt, den Zutritt zu verwehren. Mit der ausdrücklichen Begründung, dass sie „nur gesund“ sind. Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund, gesunde Menschen vom Leben, zum Teil von der eigenen Familie, auszuschließen.
Machtmissbrauch, Lügen, Korruption, vermeintliche unabhängige Verfassungsrichter und ein Grundgesetz welches das Papier nicht mehr wert ist auf dem es geschrieben wurde, bestimmen 2021 die Entscheidungen.

Es sind die Menschen die das alles freiwillig, bewusst und aktiv stillschweigend mit tragen und hinnehmen seit über 18 Monaten. Kretschman und der Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordern mehr 2G, also der Ausschluss völlig gesunder Menschen. Mit Großkonzernen wie dem Pharma-Riesen Bayer, der Energieversorger E.ON und dem Tourismus-Anbieter Alltours wird das Unmögliche möglich gemacht. Geimpfte werden von Ungeimpften separiert und als Menschen zweiter Klasse behandelt, denn dort wird eine „2-Klassen-Kantine“ eingeführt.

Es ist der Geschäftsführer eines Restaurants, der sich freiwillig dazu entschließt, grundlos Menschen zu diskriminieren. Es ist der Betreiber eines Cafes, der bewusst bestimmt, dass eine bestimmte Gruppe von Menschen, gesunde Bürger, negativ getestet von seinen Angestellten keinen Kaffee mehr bekommen. Auf Basis wissenschaftlich nicht haltbarer Behauptungen und aus reiner Willkür wird ein Lockdown für Ungeimpfte eingeführt.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Zu wenig Pflegepersonen, Betten stehen leer und ein Ärztlicher Direktor mit einer fragwürdigen Forderung

Pflexit-Minister Jens Spahn

Ein Medizinischer Direktor – Dr. Manfred Wagner, Pandemiebeauftragter des Fürther Klinikums -wendet sich mit zwei Instagram Videos an die Bevölkerung. Auch aus München kommt ein ähnlicher Weckruf „Zu wenig Pfleger, Betten stehen leer: München droht Klinik-Kollaps – „Es ist viertel nach zwölf“.
Einerseits kann man den Hilferuf verstehen, doch stößt man andererseits auf Unverständnis. Diese Pandemie existiert seit 19 Monaten und bemüht man ein wenig das „www“ so wird man feststellen, dass bereits die Jahre davor zur Herbst und Winterzeit die Krankenhäuser überlastet waren.
Werfen wir also nochmal einen Blick auf die Vorjahre und stellen fest, am Problem hat sich nichts geändert. Das sind zum einen DRGs die die Bedingungen für Patienten und Personal unerträglich machen und zum anderen führen diese wiederum zu einem massiven Pflexit (Pflege Exit).

Bericht aus 2018

Doch das Problem ist, benötigt gewiss jeder irgendwann Zuwendung in Form von Pflege, so vergessen die Menschen doch recht schnell, gerade in Wahljahren welche die Parteien wären, die sich dafür einsetzen täten. Eigentlich ist die Aufnahmekapazität eines Krankenhauses begrenzt, denn diese bemisst sich am vorhandenen Personal (Pflegepersonaluntergrenzen, PPUG), zumindest seit 2020 und für einige Bereiche im Krankenhaus. Hält sich ein Krankenhaus nicht daran, muss es Strafzahlungen tätigen.
Verständlich, dass sich gerade der Medizinische Direktor mit derart Reichweite (14,4 Abonnenten) bei Instagram an die Öffentlichkeit wendet, so hat es im Pandemiejahr 2020 ja schon mal geklappt mit einem derartigen Aufruf. Doch seitdem war es bezüglich der PPUG ziemlich still geworden und man hörte aus der Richtung der Mediziner kein Wort darüber.

Das heißt also konkret, die Pflegepersonaluntergrenzen wurden ab dem 01.01.2020 verbindlich eingeführt. Allerdings ab März 2020 bereits wieder ausgesetzt, wegen der dynamischen Entwicklung der Pandemie. Das lässt die Schlussfolgerung zu, wirft man einen Blick auf die Handhabe des DIVI und den Intensivbettenskandal, dass der Herr Direktor genau weiß worum er die Bevölkerung und Politik bittet. Ebenfalls weiß er, dass dies nichts am Pflegenotstand ändern wird. Wieso hat man also nicht viel früher Maßnahmen gegen den Pflexit (Pflege Exit) gefordert, haben doch 2020 9.000 Pflegepersonen den Beruf verlassen. Diese Schlagzeile war groß in den Medien, geändert hat sich nichts, weder am Wahlverhalten noch an der Politik, die in Dauerschleife vor der Überlastung der Krankenhäuser warnt, im Pandemiejahr aber 25 Krankenhäuser schließt.

Der GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) wurden beauftragt, die Pflegepersonaluntergrenzen der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) vom 05.10.2018 in den Bereichen Geriatrie, Kardiologie, Unfallchirurgie und Intensivmedizin zu überprüfen und weiterzuentwickeln sowie für die neuen pflegesensitiven Bereiche Neurologie und Herzchirurgie Pflegepersonaluntergrenzen bis zum 31.08.2019 zu vereinbaren, die ab dem 01.01.2020 verbindlich gelten.

Aufgrund der dynamischen Entwicklung der COVID-19-Erkrankungen wurden die Regelungen der PpUGV in der Zeit vom 01.03.2020 bis zum 31.12.2020 vorerst befristet ausgesetzt. Konkret bedeutet dies, dass die Nichteinhaltung der PpUG ab März 2020 bis einschließlich Dezember 2020 auch nicht sanktioniert werden kann. Im Zuge der Rückkehr von Krankenhäusern in den Regelbetrieb wurden die Regelungen der PpUGV ab dem 01.08.2020 für die Bereiche Intensivmedizin und Geriatrie wiedereingesetzt, Nachweispflichten greifen damit erstmals wieder zum 15.10.2020.

GKV Spitzenverband

War Jens Spahn nicht der Gesundheitsminister welcher die meisten (teilweise unsinnigen) Gesetze auf den Weg brachte, so scheint vor allem die Personaluntergrenze (PPUG) vielen Ärzten und Klinikleitungen ein Dorn im Auge. Während Ärzte für bessere Bedingungen auf die Straße gehen und die Arbeit nieder legen, so sehen Pflegepersonen davon ab, um den Betrieb nicht unnötig zu schädigen. Ein sozialer Gedanke der einmal mehr zeigt, dass das Klatschen eben nicht reicht. Aber an sich sollten die PPUG eine „stabile“ Versorgung – soweit das in Zeiten des Pflegenotstands überhaupt geht – und ein gewisses Maß an Qualität sichern, an sich eigentlich eine gute Erfindung.

Am Ende stellt sich mir die Frage wie ernst die Aussage „Wir würden jede Pflegekraft einstellen, die wir bekommen.“ von einem Impfbefürworter wie Dr. Manfred Wagner zu nehmen ist. Wie gut, dass sich direkt der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holletschek eingeschaltet hat – Frau Huml ist ja gegangen worden – und eine intelligentere Lösungen als Strafzahlungen zugesichert hat. Herr Söder hat wie immer alles im Griff, warnt er doch bald täglich vor der Überlastung der Krankenhäuser, so hat es seine Partei bislang nicht geschafft – außer Klinikschließungen voran zu treiben – den Pflegenotstand intelligent zu lösen.

Aber wo sind all die geimpften Menschen, welche inzwischen ihren Booster erhalten haben, aus Angst beatmet auf der Intensivstation zu landen und setzen sich für mehr Pflegequalität ein, welche eben nur durch mehr Personal möglich ist? Wo sind all die solidarischen Menschen welche sich für bessere Bedingungen in der Pflege einsetzen um dem Pflegenotstand (Pflexit = Pflege Exit) entgegen zu wirken?

An sich geht es dem Medizinischen Direktor nur darum, dass die Strafzahlungen seinem Klinikum erlassen werden. Wie groß aber ist dieser Mangel eigentlich an Pflegepersonen? Experten gehen davon aus, dass bundesweit 100.000 Pflegepersonen in den Krankenhäusern fehlen – da sind die Pflegepersonen aus den Senioreneinrichtungen und ambulanten Pflegediensten nicht mit eingerechnet. Genaue Zahlen, wie viele Stellen in Fürth unbesetzt sind, nennt das Klinikum nicht.

Eure Führungskraft mit ❤️


Einige wichtige Aspekte die ich aus dem Kommentarbereich des Videos gefunden habe und als sehr wichtig erachte:

  • Werden Strafzahlungen ausgesetzt, wird sich wohl niemand mehr an PPUG‘s halten – dann haben wir im Frühjahr noch mehr Pflegekräfte wegen desolaten Arbeitsbedingungen vergrault.
  • Aussetzen der Strafzahlungen ist nicht die Lösung, hier wird ein Mittel genutzt, welches 2020 schon mal funktioniert hat auf dem Rücken der Pflegepersonen und am Ende auch für Ärzte, Patienten und Angehörige.
  • Anstatt sich mit einem Video an die Bevölkerung zu wenden und anzusprechen woran es wirklich liegt, wird dieses Video ungefiltert geteilt.
  • Das Ganze ist mir mal wieder sehr einseitig betrachtet, aber anders kennen wir es ja nicht von CSU/CDU der Herr Holetschek angehört, die Partei hatte 16 Jahre Zeit den Status Quo herzustellen und zu verwalten.
  • Kliniken fahren wenn PPUG´s weg fallen wieder Volllast weil die Strafzahlungen wegfallen, das ist ein sehr sehr schmaler Grad.
  • Wie werden Pflegepersonen vor Überlastung beim Wegfallen der PPUGś geschützt?
  • Weiterhin darf man nicht vergessen dass mit der Nichteinhaltung der PPUG´s immer eine Gefährdung der Patienten und Überlastung des Personals einhergeht.
  • Langfristig braucht es ein Ende des Pflegenotstands. Die Politik muss endlich dafür Sorge tragen, dass der Pflegeberuf so attraktiv ist, dass der Mangel verschwindet.

In einigen Beiträgen habe ich die Themen die die Pflege massiv belasten bereits aufgegriffen:
Pandemie? Sterbehilfe für das Deutsche Gesundheitssystem: von aktuell knapp 1.400 Krankenhäusern auf deutlich unter 600
Paradox: Aufgrund Personalmangels arbeiten erstmals positiv getestete Pflegekräfte weiter – Bayern und Bremen
Personallücken, Pflegeengpässe, Privatisierungsdruck: Studie empfiehlt Abschaffung der DRG-Fallpauschalen

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Wie sieht es mit deinem Impfabo aus?

Für mich war von Anfang an klar, diese Impfung birgt ein maximales Risiko und hat absolut keinen Nutzen. Mein Körper musste bislang auch mit Multiresistenten Keimen klar kommen und hiergegen würde beispielsweise ein größeres Bewusstsein für die Vergabe von Antibiotika helfen. Aber lassen wir das Thema, denn Realitätsleugnung ist aktuell ganz groß im Kurs.

Inzwischen sind wir auch wieder in dem guten alten Panikmodus und jeder zweite Post bei der Tagesschau richtet den Fokus auf die „Pandemie der Ungeimpften“. Die Bilder von Italien können für diesen Herbst nicht mehr herangezogen werden, deshalb zieht man eben jetzt Länder wie Rumänien heran. Italien soll schließlich als Vorzeigeland herhalten, schließlich sind dort die Maßnahmen mit Grundrechten kaum mehr vereinbar. Was ist eigentlich mit Schweden?

Wir befinden uns also aktuell in einem Zustand der „freiwilligen Impfpflicht“. Auch muss ich mir sagen lassen, es wäre eine „Pandemie der Ungeimpften“. Schaut man sich die Trickserei von RKI, DIVI und Co. an, komm ich zu dem Schluss, dass vom Großteil der Intensivpatienten kein Impftstaus bekannt ist und diese deshalb einfach zu den Ungeimpften gezählt werden.

rawpixel.com

Lese ich dann einen Artikel des RND, der zufälligerweise gestern über eine Forsa „Studie“ berichtet, dann stelle ich fest, dass mir der Titel „Ungeimpfte lassen sich nicht mehr überzeugen“, Mut zuspricht.
Denn die Impfzahlen dümpeln vor sich hin und an sich müsste es ja heißen, „Ungeimpfte lassen sich nicht weiter erpressen“.
Demnach gaben zwei Drittel (65 Prozent) der rund 3.000 Befragten an, sich „auf keinen Fall“ in den nächsten zwei Monaten impfen zu lassen. 23 Prozent tendierten zu „eher nein“.
Laut der Befragung, die zwischen Ende September und Mitte Oktober durchgeführt wurde, würden sich 75 Prozent laut Umfrage nicht durch Belohnungen für Geimpfte beeinflussen lassen. Derartige Anreize könnten sogar kontraproduktiv sein: Denn 18 Prozent gaben an, dass durch Prämien ihre Impfbereitschaft abnehmen würde.

Meine Entscheidung steht fest, auch wenn wir „Ungeimpften“ als Menschen zweiter Klasse behandelt werden und der gesellschaftliche Druck enorm ist.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Ausgrenzung getarnt unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes

Liebe Realitätsleugner,

ich kann euch und euer Handeln nach 19 Monaten Pandemie – allein der Zeitraum welcher nun eine Pandemie definiert sollte einen stutzig machen – absolut nicht mehr verstehen und auch nicht gut heißen.

Einige Menschen scheinen für Argumente nicht mehr empfänglich, denn egal was man an Fakten nennt, man erhält keine adäquate Antwort, sondern wird vielfach mit Beleidigungen abgebügelt.
Wieso lasst ihr keinen Diskurs zu, sondern führt in der „breiten Debatte“, die weit von Diversität entfernt ist, nur eures Gleichen an und fühlt euch dahingehend sogar bestärkt, wenn ihr wissenschaftliche Grundsätze in Gänze ignoriert. Dabei gilt Wissen nur so lange bis es widerlegt wurde.
Wovor habt ihr Angst?
Mögt ihr uns weiterhin ausgrenzen und eine offenkundige „freiwillige Impfpflicht“ gut heißen, so kann ich sagen, die Erfahrung belegt, derart narzistisches Verhalten begrenzt sich niemals nur auf eine Randgruppe.
Aber es zeigt sich einmal mehr wir neigen dazu, niemals aus der Geschichte zu lernen und wenn dann eben nur für einen sehr begrenzten Zeitraum.
Verdrängung, Angst und Zorn scheinen eure Leitmotive zu sein, realisiert ihr doch Stück für Stück, dass ihr euch erpressbar gemacht habt mit einer Impfung, deren Wirksamkeit nun Woche um Woche herab gesetzt wird und all die Covidioten schon vor Monaten vor dem
Unterschied zwischen der relativen und absoluten Wirksamkeit warnten. Impfdurchbrüche werden euch nun als die Summe der geimpften Personen verkauft und Weimar streicht einfach komplett die Belegungszahlen des Krankenhauses durch Geimpfte von seiner Website – aber alles nur für den Gesundheitsschutz.
Denn inzwischen liegen Menschen mit vollständigem „Impfschutz“ nicht WEGEN sondern MIT Corona im Krankenhaus.
Aus Solidarität und reiner Nächstenliebe habt ihr euch also impfen lassen, denn schon recht früh war klar, die Impfung schützt nicht einmal vor der Beatmungsmaschine, vor der ihr euch so sehr fürchtet.

Ich kann nur beten, dass euch all die ungeimpften Menschen die ihr derartig herablassend behandelt und mit Repressalien belegt, irgendwann verzeihen können. Denn sie werden viel zu verzeihen haben.
Mit euch und euren Werten kann ich mich nicht mehr identifizieren, denn aus Angst handeln inzwischen die Wenigsten. Im Gegenteil, die Schadenfreude so erweckt es den Eindruck treibt immer mehr Menschen dazu, dass unser Grundgesetz nur noch für einen auserwählten Personenkreis für einen bedingten Zeitraum gilt.

Das musste ich jetzt mal gesagt haben, denn diese Gedanken treiben mich seit geraumer Zeit um und ich kann nur an alle Menschen appellieren, hören wir auf wieder den selben Fehler zu begehen, Menschen wegen eines biologischen Merkmals auszugrenzen.
Es stellt sich die Frage wie viel Freiheiten gestehen wir dem Anderen zu?

Eure Führungskraft mit ❤️

PS: Die ungeimpften Menschen sprechen übrigens den Geimpften nicht deren Kompetenz ab frei entscheiden zu dürfen, was umgekehrt sehr wohl der Fall ist.
Wobei man sich immer die Frage stellt, die Impfung schützt euch doch und besagte Impfquote ist so hoch, dass die wenigen Ungeimpften kaum ein ganzes Gesundheitssystem lahm legen könnten, wenn es weder die erste, zweite und dritte Welle geschafft hat.

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Boosterimpfung und Superimmunität – mit Solidarität hat das nichts zu tun

Boosterimpfung und Superimmunität, zwei Begriffe die das offensichtliche Scheitern dieser Impfkampagne offen legen und trotzdem verhöhnen wir uns gegenseitig.

Der Großteil der Gesellschaft, das ist sicher, hat sich nicht aus Gründen der Angst vor Corona impfen lassen, sondern aus Bequemlichkeit. Ein Anreiz war Urlaub, ein Wort dessen Bedeutung Selbstständige wohl kaum kennen, aber offensichtlich das liebste Hobby des Deutschen ist, der sich in einem angestellten Verhältnis befindet. Es ist okay, aber bitte benennen wir es beim Namen, aus Solidarität hat sich nicht mal die Krankenschwester von neben an „piksen“ lassen.
Inzwischen werden ja alle Aspekte nett umschrieben und mit derartiger Blödheit kommuniziert, dass ich mir wirklich die Frage stelle ob die Menschen ernsthaft meine Intelligenz beleidigen wollen.

Hoffen wir also weiterhin, dass die Menschen es nicht bitter bereuen werden, einem bedingt zugelassenem Impfstoff mit Vektor- und mRNA Technologie, welche bislang bei der Krebstherapie, mit komplett konträren Ansätzen eingesetzt wurde und nie geklappt hat, blind zu vertrauen.

Aber Nebenwirkungen gibt es bei diesem Impfstoff ja nicht, denn die werden entweder

A) nicht gemeldet, weil ein Arzt für eine Meldung mindestens 60 Minuten einplanen muss.

B) Impfungen per se etwas Gutes sind und diese Tatsache einfach generell nicht hinterfragt wird. Schließlich wird einem das von klein an so vermittelt.

C) alles unter dem Deckmäntelchen läuft, dass Nebenwirkungen welche bis zu 14 Tage nach der Impfung eintreten, Impfreaktionen sind, definitiv gut sind, denn sie zeigen, dass die Impfung wirkt.

Schließlich wird einem das ja auch bei einem mehr als dürftigen Aufklärungsgespräch, wenn es denn überhaupt statt findet, direkt mitgeteilt, dass diese Reaktionen nicht nur normal sind, sondern sogar erwünscht.

Zumindest ich kann von mir behaupten, dass ich bislang noch bei keiner meiner Impfungen Nebenwirkungen hatte. Aber wir glauben das alle jetzt mal so, dass Impfreaktionen etwas gutes sind, denn schließlich wollen unsere Politiker seit 2020 ja auch den Weltfrieden und sind durch und durch gute Menschen – so etwas wie Korruption und Bereicherung haben wir ja abgeschafft.

D) bei allen weiteren Impfnebenwirkungen die Wochen nach der Impfung weiter anhalten oder eintreten werden sie als Geschädigter so hingestellt als würden sie sich das einbilden und hätten nicht mehr alle Tassen im Schrank – so wie es schon immer in der Medizin lief sobald eine Krankheit chronisch wurde.

E) kann es keine Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung geben, denn Obduktionen werden nicht explizit gefordert, geschweige denn der Impfstatus erfasst.

F) lehnen offizielle Bundesbehörden sogar eine Aufklärung von Impfnebenwirkungen ab, denn schließlich existiert der Begriff des Underreporting nicht ohne Grund.

Wäre man wirklich daran interessiert, das Vertrauen in die Impfstoffe zu erhöhen, hätte man von Anfang an keine Senioren in Senioreneinrichtungen überrumpelt und von Beginn an Obduktionen bei Verstorbenen durchgeführt, welche zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung verstorben sind.
Aber so, können alle Geimpften nur darauf hoffen, dass es keine Nebenwirkungen in der Ferne geben wird und die ungeimpften Bürger darauf hoffen, dass sie der Diskriminierung durch die Geimpften und die täglich mehr werdenden Repressalien stand halten werden.
Mir ist bewusst, dass die „Impfanhänger“ hier sofort argumentieren werden, so etwas wie Langzeitfolgen gibt es bei Impfungen nicht, wobei uns Pandemrix eindeutig etwas anderes gelehrt hat. Genauso wie der Skandal um Pfizer, bei dem es acht Jahre dauerte, bis ein Impfstoff bei der Anwendung von Kälbern, nachdem diese Blut schwitzen, vom Markt genommen wurde.

Ich lasse mich weiterhin nicht mit einem derart experimentellen „Impfstoff“, mit dem Anreiz von Bratwurst und Co., locken und bestehe außerdem auf Artikel 1 des Grundgesetzes „die Würde des Menschen ist unantastbar“. Und wenn mir Menschen diese hier in diesem Land absprechen wollen, weil ich eine Gesundheitsleistung ablehne, dann kann ich als diejenige, die seit vielen Jahren in einem sozialen Beruf arbeitet, wirklich nur noch den Kopf schütteln und bedauern, dass wir wieder erst in der Zukunft aus der Geschichte „für einen bedingten Zeitraum“ lernen werden.

Denn inzwischen sollte jedem klar sein, dass Impfdurchbrüche die Regel und nicht die Ausnahme sind.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Die freiwillige Impfpflicht?!

Strenger als im Gefängnis?
Nicht nur im Universitätsklinikum Frankfurt geben Sie ihre Menschenwürde an der Türe ab.
Das Leitmotiv des Universitätsklinikums mit dem Begriff Menschlichkeit überrascht, denn ungeimpfte Menschen dürfen ihre Angehörigen dort nicht mehr besuchen. Interessant ist hierbei, dass im Aufsichtsrat der Klinik eine Grünen Politikerin namens Angela Dorn-Rancke (39) sitzt.
2020 heißt es noch auf der Website der Grünen „Auch neue Gentechnik bleibt Gentechnik und wir Grüne wollen sie weiterhin nicht essen!“.
Haben dies die Grünen bei einer Impfung, welche direkt in den Oberarmmuskel gespritzt wird gänzlich verdrängt oder ist Gentechnik nur im Essen schlecht? Und ist eine neue mRNA-Technologie bei Impfstoffen, mit bedingter Marktzulassung, für die Grünen etwas anderes?
Dorn-Rancke ist Psychologin und man kommt hierbei nicht umhin zu sagen, wie gut, dass sie „nur noch“ in der Politik tätig ist.

Rawpixel

Aber auch das Uni-Klinikum Halle (Saale) macht bei der Diskriminierung von gesunden Menschen keinen Halt, dort geht man sogar noch einen Schritt weiter. Denn hier dürfen ungeimpfte Mitarbeiter nur noch getrennt von Kollegen essen – waren die Pflegepersonen 2020 noch vom Balkon beklatscht worden, dürfen sie sich jetzt das Dankeschön von ihren Vorgesetzten in Form einer Diskriminierung und enormen Repressalien abholen.
Ein Screenshot mit dem Hinweisschild deckte diesen Skandal auf: Ungeimpfte Mitarbeiter am Uni-Klinikum Halle müssen hinter Plexiglas und getrennt von ihren 2G-Kollegen essen.
Die einen „dürfen”, wie es ausdrücklich heißt, in geselliger Runde im vorderen Bereich des Restaurants essen. Die anderen „müssen”, die Formulierung lässt da keinen Spielraum, ihre Mittagspause in einem Extrabereich und hinter Plexiglas verbringen – maximal zu zweit.

Auch die Asklepios Stadtroda macht bei der Diskriminierung von ungeimpften Menschen mit, spricht sich aber witziger weise auf der Startseite gegen Antidiskriminierung aus, denn schließlich fehlen unzählige Pflegepersonen.
Doch verschwiegen wird, dass Privatkonzerne wie Asklepios dafür verantwortlich sind, dass der Pflexit Realität ist.

Fassen wir zusammen, ohne Covid Impfung kein Besuchsrecht mehr für Angehörige, ungeimpfte Mitarbeiter werden separiert und zu allem Übel haben wir inzwischen auch schon den Ausschluss von Grundnahrungsmitteln (2G Hunger Games) richterlich bestätigt.
Man stellt sich die Frage wird man im Notfall OHNE Impfung noch behandelt oder wurde das auch abgeschafft? Und was ist mit Menschen die es einfach aus gesundheitlichen Gründen nicht können?
Glaubt hier wirklich jemand, dass in diesen Kliniken noch Menschlichkeit, Mitgefühl und gelebte Solidarität herrscht? Alles unter dem Deckmantel der „freiwilligen Impfpflicht“.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Corona Gesundheitssystem Krankenhaus Medien Pflege Senioreneinrichtung

Das Gesamtprinzip unseres Gesundheitssystems ist sarkastisch

Wieso findet der Pflegeberuf keine Anerkennung und wie kommen die Pflegepersonen überhaupt zu dem Schluss? Wobei wir meiner Meinung nach dringend differenzieren müssen, es gibt nicht die Pflegepersonen, sondern verschiedene Meinungen.
Die mit großer Reichweite haben fast schon ein Pflegeinfluenza-Geschäftsmodell daraus gemacht, vielleicht weil sie erkannt haben, dass sich die träge Masse einfach nicht bewegen lässt. Zur Verteidigung all dieser Beteiligten muss man fairer weise sagen, viele Pflegepersonen sind nicht bereit für bessere Bedingungen einzustehen.
Denn sie haben mit dieser „Pandemie“ wieder eine Chance verstreichen lassen und sich auf was eigentlich verlassen? Es gab nie Versprechungen, es war nur eine Hoffnung, dass sich nun alles ändern wird. Aber der Fokus war schnell gesetzt, denn 2021 interessieren die „Alten“ schon gar nicht mehr und wir werfen nur noch den Blick auf die hoch gelobten Intensivstationen, welche gewiss gute Arbeit leisten, aber eben auch Teil des Problems sind.

Ein paar Pflegepersonen engagieren sich vereinzelt, aber werden in ihrer Motivation immer wieder zurück geschmissen. Das Problem ist aber ein Gesamtgesellschaftliches. Denn Engagement kostet Zeit, ist mit viel Gegenwind geebnet und jedem Einzelnen sollte, auch wenn selbstverständlich niemand ein Querdenker ist, klar geworden sein, dass die Medien, allen voran die Öffentlich-Rechtlichen die Richtung vorgeben.
Wieso geben sie diese vor? Weil an entsprechenden Stellen die richtigen Menschen sitzen.
Nehmen wir das Beispiel mit den Bauern: wäre in den letzten Monaten nur halb so viel Fokus auf beispielsweise die Bauern gelegt worden, welche zu fast noch unmenschlicheren Bedingungen um ihre Existenz und unseren täglichen Konsum kämpfen, wäre das Bewusstsein für Natur und gute Landwirtschaft sicher nicht nur eine Forderung von „Fridays for Future“, welche am Ende ja doch alle nicht auf ihren Luxus verzichten wollen.
Und so können wir das auf vielerlei Problembereiche anwenden. Wir sollten nun endlich die Perspektive wechseln und vielleicht endlich mal Gesamtgesellschaftlich zusammen halten und nicht wegen einer ich sag es mal flapsi „schiefen Nase“ auseinander driften. Man wird nie zu 100% einer Meinung sein, aber wir müssen damit lernen umzugehen und versuchen gemeinsam für alle Belange der Gesellschaft einstehen.

Wie können Pflegepersonen enttäuscht reagieren, weil ihre Belange niemanden interessieren? Sie zeigen Tag täglich, dass sie es selbst akzeptieren. Und, dass wir uns in einer aktuellen gesamtgesellschaftlichen Krise befinden, scheint immer noch nicht bei allen angekommen zu sein. Jede Gruppe steht einzeln für sich und erreicht faktisch gar nichts.
Man hängt sich an Marginalitäten auf und mit dem Frame Querdenker, Links- und Rechts – eine Mitte gibt es ja nicht mehr – Leugner und was es da nicht alles gibt, sollte sich jeder selbst fragen in welchen Schubladen er täglich denkt.

Eines steht fest, die Zeiten ändern sich, doch der Mensch bleibt immer gleich und zeigt weiterhin mit dem Finger auf Minderheiten.
Und die Menschen denken vielfach über die Pflege, was jammern die andauernd, dann ändert doch was an euren Bedingungen. Aber die pflege blickt auf zu den großen Bloggern und hofft, dass die es schon richten werden – wobei hier wieder vergessen wird, dass ab einem gewissen Punkt manche Menschen ihre eigenen Interessen verfolgen.


Dann lese ich Posts und greife mir teilweise an den Kopf, wieso? Weil hier Argumente herangezogen werden die einfach so nicht stimmen. Wieso soll der Rest der Gesellschaft für uns Pflegepersonen mit aufstehen? Natürlich geht Pflege alle an, aber sie betrifft eben nur zu einem gewissen Zeitpunkt ganz wenig und man vergisst auch wieder schnell – wie wir ja bei dem Wahlergebnis ganz eindrucksvoll gesehen haben.
Ich sehe Parallelen, dass aktuell die Minderheit der Ungeimpften auch niemanden in der Gesellschaft interessieren, für sie gilt faktisch kein Grundgesetz mehr sondern 2G und alle machen brav bei dieser Ungerechtigkeit mit.
Also liebe Pflegepersonen, macht nicht die Anderen für die Zustände verantwortlich, sondern fangt endlich an, euch die richtigen Fragen zu stellen. Hat irgendjemand medial mitbekommen, dass in Berlin nicht nur Menschen für den Erhalt des Grundgesetzes demonstriert haben, sondern auch einige Bauern dort waren und ein paar Pflegepersonen? Nein? Vielleicht ist irgendwann auch deine Rote Linie überschritten.
Lasst uns am Ende festhalten, das Gesamtprinzip des Gesundheitssystems ist zynisch. In keiner Diskussion geht es um die Frage der bedarfsangemessenen Gesundheitsversorgung. Die Versorgung durch die Pflege ist grundsätzlich und immer zu teuer, sollte billig, schnell und wenig sein. Aber trotzdem werden weiterhin immer und immer wieder die gleichen Personen gewählt und die Masse der Menschen bleibt träge und hofft darauf, dass es die Anderen schon richten werden.

Eure Führungskraft ❤️

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Es ist immer eine Sache der Perspektive

Sicherlich können sich noch einige an die Kampagne „Alles dicht machen“ von Ende April erinnern. Diese sorgte für enormes Aufsehen, welches dazu führte, dass sich die Bloggerin und Ärztin „Carola Holzner“ dazu animiert fühlte, die Schauspieler mit einem Gegenhashtag (#allemalneschichmachen) zu einer Schicht auf der Intensivstation aufzufordern.

Dem kam nun Jan Josef Liefers nach, wie er in einem eigenen Bild Artikel, zum Besten gibt.
Pflichtbewusst präsentiert er sich mit einer 3M FFP3 Maske – Modell Aura 9330+. Schaut man in das Datenblatt dieses „high tech Produkts“ findet man:

Naja, was für die Landwirtschaft entwickelt wurde, kann ja auch auf der Intensivstation in einem Universitätsklinikum nicht falsch sein – oder? Zumindest für ein populistisches Bild für die Medien reicht es allemal!

Er spricht also einerseits davon, dass man – nach über 18 Monaten Pandemie – immer noch nicht weiß, wieso manche schwerer und manche leichter erkranken. Allerdings gibt er sich indirekt, zumindest mit einem Aspekt, eine Antwort: das Übergewicht. Übergewicht ist aber in vielerlei Hinsicht schlecht, es ist also nicht nur ein negativer Faktor bei Corona. Was aber mit 100% Sicherheit gewiss ist, laut den Ärzten der Uniklinik Essen um Carola Holzner, mit Impfung wären sie nicht auf Intensiv gelandet. Diese These ist meines Erachtens nach ganz schön gewagt. Dabei wird aber auch vergessen, dass Menschen im Zusammenhang mit der Impfung versterben, weil diese z.B. auch weiterhin einen schweren Corona Verlauf oder schwere Nebenwirkungen haben.
Die Frage ist auch, wie hat man vor der Impfung die Lage auf Intensiv bewertet und beurteilt und waren die Personen wirklich ungeimpft?

Sieben Patienten lagen an diesem Tag mit Covid-Pneumonie dort, alle im künstlichen Schlaf, alle intubiert und maschinell beatmet, alle zusätzlich an der ECMO, einem Gerät, das unter Umgehung der zerstörten Lungenfunktion das Blut der Patienten direkt mit Sauerstoff anreichert und wieder in den Körper zurückpumpt. Die ECMO ist das Ende der Stange, wenn nicht bald eine Verbesserung eintritt, rückt ein Ableben in greifbare Nähe.

Alle Covid-Patienten hier auf Intensiv waren schwer erkrankt, dem Tod näher als dem Leben. Alle jung, von 28 bis 48 Jahre alt. Alle ungeimpft.

Übergewicht war optisch die auffälligste und immer wiederkehrende Vorerkrankung der Covid-Patienten hier.

Aber warum es am Ende manche derart hart erwischt, warum ausgerechnet ihnen die Virusinfektion so großen Schaden zufügt, sie an den Rand ihrer Lebenskraft bringt, während die meisten anderen die Erkrankung gut wegstecken, mit oft nur milden oder gar keinen Symptomen, das ist noch unklar.

Allerdings, da waren sich Pfleger wie Ärzte einig, wäre keiner hier gelandet mit einer Impfung.

Eine weitere Aussage von Liefers, welche ich hier etwas näher betrachten will, finde ich zumindest inhaltlich bedenklich. Er spricht davon, dass er seine Antikörper kontrollieren ließ, dabei meint er den IgG-Titer. Dabei schreibt er recht überheblich, die Impfung habe bei ihm top funktioniert.
Schaut man sich die Aussagen einiger Mediziner dazu an, kann man nur zu einem Schluss kommen, nämlich, dass sich Liefers eben nicht sonderlich tiefgehend über Corona und deren im Zusammenhang stehenden Impfstoffe auseinandergesetzt haben kann.
Am Ende führt er weiter aus, dass die unbarmherzige Lotterie auf ITS ihn darin bestärkt, dass er keinen Fehler gemacht habe. Allerdings können sich Fehler bezüglich des aktuellen Impfstatus auch erst in ferner Zukunft zeigen – siehe zum Beispiel die Schweinegrippe. Außerdem zählt Liefers selbst die eigentlichen Bedrohungen auf: Übergewicht, Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Rauchen, Alkohol, ….

Sind Antikörper vorhanden? Wie ist die T-Zell-Reaktivität? Wie hoch ist der Anteil neutralisierender Antikörper? Das Ergebnis kam nach ein paar Tagen: hoher IgG-Titer, hohe T-Zell Reaktivität, 95% neutralisierende Antikörper, sehr gute humorale und zelluläre Immunantwort auf SARSCoV2. Man könnte auch sagen: Impfung hat topp funktioniert. Dabei wäre ich in der Phase-II-Studie als Proband sicher abgelehnt worden, wegen diverser Allergien.

Wenn ich nun zurückdenke an meinen Tag auf der ITS und daran, wie die seltsame und bisweilen unbarmherzige Lotterie des Lebens für die Sieben dort ausgegangen ist, dann weiß ich jedenfalls, ich habe keinen Fehler gemacht.

Ich habe noch ein paar kritische Fragen und Punkte dazu:

  • Wieso wird nicht erwähnt, dass die Intensivstation in Essen an eine Universität angegliedert ist und dadurch automatisch komplexere Fälle zugewiesen bekommt. Außerdem führt Liefers selbst an, dass adipöse Menschen dort auf Intensiv liegen und diese Menschen gegenüber vielerlei Krankheiten ein erhöhtes Risiko haben. Das liegt aber in der Sache an sich begründet.
  • Jan Liefers erwähnt, dass er sich über die mRNA Impfstoffe informiert hat, dies kann allerdings bezüglich seiner IgG Antikörper Bestimmung so nicht ganz stimmen. Denn IgG Antikörper zeigen, dass der Körper bereits Kontakt mit diesen oder ähnlichen Viren hatte. Die Aussage von Liefers würden IgM Antikörper (Immune Globulin M) stützen, denn diese werden bei erstmaligem Kontakt nachgewiesen (siehe mein Bericht). Das bedeutet Liefers war bereits vor der Impfung immun gewesen.
  • Wieso wird nicht erwähnt, dass die ECMO eine sehr lukrative Behandlung ist und wieso wird nicht weiter auf das „Mörser Modell“ von Dr. Thomas Voshaar eingegangen? Schon früh sagte er, eine „frühe künstliche Beatmung ist der größter Fehler im Kampf gegen Corona“.

Eure Führungskraft mit ❤️

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2020 weniger Lungenerkrankungen als 2019? Kann das sein?

Während sich die ersten Pflegepersonen bereits mit neuen Beiträgen zum Thema 4. Welle wappnen und uns unermüdlich um die Ohren hauen, wie verantwortungslos wir uns alle doch benehmen – allen voran die Ungeimpften – veröffentlicht Jens Spahn eine Analyse mit erstaunlichen Fakten zum Pandemiejahr 2020.

Ich kann nur immer und immer wieder mit mahnenden Worten an meine Kollegen herantreten „verlasst eure eigene Pflegeblase“, denn früher oder später wird man eure unsachgemäße Arbeit erkennen und euch mit zur Verantwortung ziehen. Denn ihr zeigt einmal mehr, dass Pflege offensichtlich nicht wissenschaftlich arbeitet. Sondern sich auf Aussagen von Medizinern stützt, die offenkundig interessensgeleitet agieren und schon immer wenig vom Beruf der Pflege gehalten haben – bis auf einige Wenige.

Es ist natürlich, dass wir unsere Blase in der wir Leben – gerade in solch angespannten Zeiten, in denen von Balkonen geklatscht wird – gerne und am Besten noch mit tragischen Einzelschicksalen in die Öffentlichkeit tragen, das ist aber absolut nicht fachlich.

Es ist auch mehr als offensichtlich, welchen Interessen beispielsweise Pflegeimpfluenzer folgen. Das wäre natürlich die Reichweite, mit der dann auch die Werbung zunimmt und natürlich werden über solche Profile politische Interessen vertreten. Wieso?
Weil ein Großteil der Bevölkerung käuflich ist. Selbstverständlich gibt es in all diesen Zeiten auch Ausnahmen und das ist gut so.
In meinem Fall kann ich euch beruhigen, denn Instagram hat mir schon sehr früh gezeigt, dass man mit der Meinung in Social Media keine Karriere machen kann 😉

Blicken wir auf die Fakten von 2020, also eine Analyse welche Jens Spahn höchst persönlich angeordnet hat.
Mit dieser möchte ich dann all meine Kollegen, die aus ihrer Blase heraus weiterhin behaupten, es gab eine enorme Überlastung – was für einzelne Bereiche immer zutreffend ist, aber eben nicht die Regel beschreibt – auffordern, nehmt zu diesen Zahlen bitte Stellung.

Wir hatten also 2020 faktisch weniger Lungenerkrankungen als 2019.
Akute Atemwegserkrankung:
2019 insgesamt 665.274 Fälle
2020 insgesamt 581.585 Fälle
Es kamen sogar weniger Menschen wegen einer Akuten Atemwegserkrankung ins Krankenhaus als noch ein Jahr davor.

Werfen wir den Blick auf rein die Lungenentzündungen, ist das Bild auch nicht dramatisch:
2019 insgesamt 310.051 Fälle
2020 insgesamt 321.769 Fälle
„Lediglich“ 11.718 Fälle mehr.
Wohlgemerkt: Die Überlastung des deutschen Gesundheitssystems war Grundlage für Grundrechtseinschränkungen, Lockdown, Maßnahmen wie zum Beispiel die Maskenpflicht und eine vor der Tür stehende Impfpflicht.

Man muss erwähnen, dass in der Grafik (nachfolgend zu finden) ersichtlich ist, dass der Anteil an Todesfällen bei den Corona Patienten größer ist. Als Ursache kommt hier durchaus eine Übertherapie in Frage.
Auch in den Moerser Kliniken wurde empirisch untersucht, wie sich eine Beatmung bzw. zu frühe Beatmung auf die Genesung auswirkt – das Ergebnis: Katastrophal. Die Kliniken haben ein Konzept entwickelt (so spät beatmen wie irgendwie möglich) und damit sehr gute Erfolge im Falle einer Corona Erkrankung erzielt.

Ich mache bei dieser Realitätsleugnung nicht mit.

Hier nun die Fakten zu der RWI Analyse

Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung hat bereits am 30.04.2021 eine „Analyse zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ veröffentlicht. Diese wurde für das Bundesgesundheitsministerium, unter Leitung von Jens Spahn, erstellt und beleuchtet zahlreiche Aspekte der Krankenhausauslastung im Pandemiejahr 2020.
Die Analyse ist sehr interessant und ich möchte euch hier einige Punkte daraus vorstellen.

2020 weniger Lungenerkrankungen als 2019? Kann das sein? Schließlich erzählen uns doch gerade Intensivpflegepersonen etwas ganz anderes.

Eine spannende Tabelle ist die Tabelle 5 in der Analyse. Hier sieht man zum einen „Lungenentzündungen“ und allgemeine „Akute Atemwegserkrankungen“ jeweils mit und ohne die Diagnose „COVID-19“:

Interessant daran ist, dass wir 2019 insgesamt 665.274 Fälle einer Akuten Atemwegserkrankung in deutschen Krankenhäusern hatten. 2020 – im Jahr der schlimmsten Pandemie seit Menschen gedenken – hatten wir dagegen 581.585 Fälle (464.123 ohne Diagnose „Covid 19“ + 117.462 mit Diagnose „Covid 19“) einer Akuten Atemwegserkrankung in deutschen Krankenhäusern.
Im Gegenteil: Es kamen sogar weniger Menschen wegen einer Akuten Atemwegserkrankung ins Krankenhaus als noch ein Jahr davor.

Werfen wir den Blick auf rein die Lungenentzündungen, ist das Bild auch nicht dramatisch (ohne hier die Einzelschicksale klein reden zu wollen): 2019 gab es 310.051 Fälle einer Lungenentzündung in deutschen Krankenhäusern. 2020 hatten wir insgesamt 321.769 Fälle (233.717 ohne Diagnose „Covid 19“ + 88.052 mit Diagnose „Covid 19“) in den Krankenhäusern.
„Lediglich“ 11.718 Fälle mehr.

Man muss erwähnen, dass in der Grafik ersichtlich ist, dass der Anteil an Todesfällen bei den Corona Patienten größer ist. Als Ursache kommt hier durchaus eine Übertherapie in Frage.
Auch in den Moerser Kliniken wurde empirisch untersucht, wie sich eine Beatmung bzw. zu frühe Beatmung auf die Genesung auswirkt – das Ergebnis: Katastrophal.
Die Kliniken haben ein Konzept entwickelt (so spät beatmen wie irgendwie möglich) und damit sehr gute Erfolge im Falle einer Corona Erkrankung erzielt.
Warum wird es (auch heute) noch so selten praktiziert? Weil Beatmungsstunden enorm gewinnbringend für die Krankenhäuser sind. Nur wenige Therapien werden so gut bezahlt wie eine Beatmung – und wie kamen sie in Zeiten von ausbleibenden Patienten zu Geld? Die Antwort ist über Corona Hilfen vom Staat in Verbindung mit (vermutlich unnötigen) Beatmungen. Ich habe darüber bereits berichtet.

Aber offensichtlich will man all das, was man gerade in der Pflege eben genau weiß, derzeit nicht thematisieren, nämlich unzählige Fehlanreize, welche in Zeiten von Corona offensichtlich gedeckt werden sollen.

Nun ja und als ob das nicht alles so schon genug wäre und obwohl also weniger Patienten im Krankenhaus lagen als im Vorjahr, schrieben die Krankenhäuser laut der Analyse schwarze Zahlen und machten sogar mehr Gewinn als im Vorjahr – nämlich über 10.000.000.000 €. Konkret, hatten wir in Deutschland knapp zweieinhalb Millionen weniger Behandlungsfälle (die nach dem DRG Leistungskatalog abgerechnet wurden).

Obwohl die Krankenhäuser 14% weniger Fälle behandeln mussten und die Verweildauer um 15% zurückging, haben allgemeine (somatische) Krankenhäuser 3,7% und psychiatrische Krankenhäuser sogar über 10% Mehrerlöse im Vergleich zum Vorjahr gehabt!
Zumindest finanziell hat sich die Pandemie also für die Krankenhäuser mehr als gelohnt.

Patienten in der Pandemie in deutschen Krankenhäusern

In der Analyse werden die durchschnittlichen Anzahlen von Patienten pro Kalenderwoche in den letzten drei Jahren grafisch dargestellt:

Es ist deutlich zu sehen, dass im Pandemiejahr 2020 bis Kalenderwoche 8 die Fallzahlen ähnlich zu denen von 2019 und 2018 waren – dann brachen sie drastisch ein und erreichten nie wieder das Niveau der Vorjahre. Nur ein Bruchteil des „Einbruchs“ geht auf „nicht dringende, verschiebbare“ Operationen zurück. Viele Patienten blieben wohl aus anderen Gründen aus – z.B. Angst. Angst, sich mit Corona zu infizieren.
Das Statistische Bundesamt hält derzeit noch die Statistik mit den Todesursachen für 2020 zurück. Diese würde abschließend aufdecken, ob nicht 2020 deutlich mehr Menschen an z.B. Herzinfarkten starben als 2019. Offensichtlich will man diese Ergebnisse erst nach der Bundestagswahl veröffentlichen:

Wir arbeiten intensiv daran, die Verz­ögerung so gering wie möglich zu halten. Wir planen, die Daten für das Berichts­jahr 2020 Mitte Oktober 2021 zu ver­öffentlichen.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Umso spannender ist der Blick in die Krankenhäuser, den die Analyse des RWI hier ermöglicht. Hier ein Blick auf einige Diagnosen und deren Belegung in den Krankenhäusern in den Jahren 2019 und 2020.

Sepsis (Blutvergiftung)

In der Analyse sind zahlreiche Abbildungen dargestellt, die in folgendem Stil die Krankenhausbelegung in den einzelnen Kalenderwochen abbilden. Für das Jahr 2019 ist die Belegung mit gestrichelten Linien eingezeichnet, für 2020 in Balken:

Wäre die Belegung gleich, müssten die Balken die „gestrichelte Linie“ berühren. Dies ist in keiner Kalenderwoche der Fall. Für KW 16 sieht man durch den grünen Doppelpfeil die Differenz der beiden Jahre optisch hervorgehoben.
„Im Vergleich zum Jahr 2019 ist die Anzahl der Aufnahmen wegen Sepsis im Jahr 2020 durchgehend deutlich geringer (insgesamt -50%)“ wird in der Arbeit geschrieben. Dies geht wohl nicht nur auf die Pandemie und die Angst vor einem Krankenhausbesuch zurück, sondern auch auf eine geänderte Kodierung der Sepsis-Fälle.

Herzinfarkte

Auch für Herzinfarkte zeigt sich ein deutlicher Rückgang der Fälle in den Krankenhäusern, insbesondere in der „ersten Welle“, als die Panik durch Politik und Medien richtig geschürt wurde:

Man muss bedenken: Es ist extrem unwahrscheinlich, dass in den Kalenderwochen 11 – 19 die Herzinfarkte tatsächlich so eingebrochen sind. Hinter der „Längendifferenz“ stecken ganz einfach unbehandelte Herzinfarkte. Infarkte, die die Politik und die Medien zu verantworten haben. Offensichtlich haben tausende Menschen aus Angst – trotz eines Herzinfarktes – kein Krankenhaus aufgesucht.

Schlaganfälle

Bei den Schlaganfällen ist die Lage ähnlich: insbesondere in der ersten Welle brechen die Zahlen ein:

Störung der Gehirnfunktion

Auch die „Transitorischen Ischämischen Attacken“ (TIA, Minderversorgung des Gehirns, eine Vorstufe eines Schlaganfalls) nahmen deutlich ab:

Notfallbehandlungen bei Kindern

Über das gesamte Jahr 2020 nahm die Anzahl der Fälle von Kindern in Notfallbehandlung um durchschnittlich 21% ab. Diese verteilten sich wie folgt auf die Monate:

Die Abnahmen werden in der Analyse nicht weiter dokumentiert, außer, dass

Mögliche negative Wirkungen daraus [Rückgang der Fallzahlen] wurden in Öffentlichkeit und Politik diskutiert.

Diese Diskussion muss wohl an mir vorbei gegangen sein.
Denkt dran, denkt selbst,
eure Führungskraft mit
❤️

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Corona Medien Medizin Pharmakonzerne Politik

Ich bin kein Versuchskaninchen

Es war und ist noch heute eine Tragödie, doch das öffentliche Gedächtnis leidet stark und wir Menschen neigen dazu, Dinge zu verdrängen. Contergan, ein Medikament welches viele noch wage in Erinnerung haben. Die Menschen vertrauten auf Studien – durchgeführt von der Pharmaindustrie selbst – auf Politiker, Medien und die Bundesregierung.
Fazit, das Vertrauen wurde, wie so oft, nicht nachhaltig geschädigt und die Menschen die es wissen müssten, sind über 60 und zum Großteil geimpft.

Es wurde vom 1. Oktober 1957 bis zum 27. November 1961 durch Grünenthal vertrieben.
Es war ein millionenfach verkauftes Schlaf- und Beruhigungsmittel (Wirkstoff Thalidomid) und half gegen die bekannte morgendliche Schwangerschatfsübelkeit.
Es galt im Hinblick auf Nebenwirkungen als besonders sicher.
Es führte zu Fehlbildungen und dem Fehlen von Gliedmaßen.
Es wurden insgesamt rund 300 Mio. Tabletten verkauft.
Es entwickelte sich schnell zu einem der beliebtesten Schlafmittel in Deutschland.
Es gab am 14.05.1958 eine Anfrage an den Bundestag, doch die Bundesregierung wies in ihrer Antwort die Behauptung einer Zunahme von Fehlbildungen mit Hinweis auf statistische Daten zurück.
Es wurde offiziell seit Ende 1960 eine rapide Zunahme von Missbildungen bei Neugeborenen beobachtet.
Es gab zunächst vereinzelte Berichte von Ärzten über mögliche Nervenschädigungen (Polyneuritis) an Patienten, die mit Contergan behandelt wurden.
Es wurde erst vier Jahre später vom Markt genommen.
Es wurde aufgrund dieses Skandals das Bundesgesundheitsministerium gegründet.
Es gab weltweit rund 10.000 Kinder mit Fehlbildungen, etwa die Hälfte von ihnen verstarb bei oder kurz nach der Geburt.
Es gibt nun eine lebenslange finanzielle Unterstützung durch die Conterganstiftung des Bundes.

Man möchte meinen, dass ein Medikament, welches Mutter und das ungeborene Kind zu sich nehmen sollen, doch auf Herz und Nieren getestet wurde. Aber dem war nicht so.

Es zeigt sich einmal mehr, dass besagte Sicherheit von Medikamenten, welche durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArm), sicher gestellt werden soll, auch 2021 nicht gegeben sein kann.
Dies begründet sich darin, dass diese Behörde, nicht nur dafür zuständig ist, welche Medikamente den Markteintritt erhalten, sie ist gleichzeitig auch im Anschluss für die Risikoüberwachung dieser Medikamente, welche sie selbst auf den Markt gebracht hat, verantwortlich.
Man wird sich wohl kaum als Bundesbehörde selbst ans Messer liefern und unsachgemäße Arbeit offen legen. Zumindest sind mir derartige Vorgänge in Politik und bei Bundesbehörden nicht bekannt.

#Versuchskaninchen #denkeselbst

Eure Führungskraft mit ❤️

PS:
Auf der Website der „Conterganstiftung des Bundes“ ist besonders der Werbeblock zu Covid19 interessant. Liest man dort nämlich weiter, so sieht man welchen Wert einem Menschenleben beigemessen wird. Denn wer derartiges Leid durch das Verschulden von Regierung und Pharmaindustrie, erleiden musste und dessen Bitte, „Menschen nach Conterganschädigung bei der Befreiung in Bezug auf das Tragen einer Maske, durch das Aufgreifen des Themas im Infektionsschutzgestez” nicht ernst genommen wird, zeigt die Berechtigung dieser Bundesbehörde für Gesundheit.
Besonders makaber an der Sache ist, das dessen Existenz sich aus diesem Pharmaskandal begründet.

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Corona Impfpflicht Krankenhaus Pflege Senioreneinrichtung

Fachkompetenzen werden mittels eines Impfstatus gemessen

Inzwischen macht man meine Fachkompetenz an meinem Impfstatus fest und vergisst ganz einfach das Wesentliche, nämlich, dass unser Gesundheitssystem absolut zynisch ist. Man darf fast 18 Monate in einem systemrelevanten Beruf, ohne oder mangelhafte persönliche Schutzausrüstung, arbeiten. Die vorgeschriebene Tragedauer von FFP Masken durch die „DGUV Regel 112-190“ mal ganz außen vor gelassen.
Bekommt dann aber die rote Karte erteilt wenn man als Person welche seit Jahren in diesem Bereich arbeitet und um eine bedingte Zulassung, eines Produkts, weiß, auf die Bank geschickt oder gar ausgewechselt werden?
Der Höhepunkt 2020 war dann als mir durch die Kurzserie „Ehrenpflegas“ tatsächlich die Ehre genommen wurde – Kosten 700.000 Euro.

Jetzt sagen mir fach fremde Menschen ich hätte das Anrecht auf ein Intensivbett verwirkt, weil ich eine gentechnische Gesundheitsleistung ablehne – wohingegen Glyphosat und gentechnische Lebensmittel vehement von der Gesellschaft abgelehnt werden – und Ärzte erzählen mir sie behandeln nur noch Geimpfte? Es kommt sogar soweit, dass Patienten nur noch von Geimpften versorgt werden wollen – wie weit wollen wir es als Gesellschaft eigentlich noch kommen lassen?
Denn wie das gehen soll ist mir ein Rätsel, wir schaffen jetzt schon keine bedarfsgerechte Versorgung, weil Jens Spahn und allen voran Karl Lauterbach unser Gesundheitssystem u.a. durch die Einführung der DRGs und unzulässige Personalschlüssel, komplett ausgehöhlt haben.
Ist allen die jetzt fordern, dass Ungeimpfte nicht nur vom sozialen Leben, sondern auch vom Arbeitsleben ausgeschlossen werden sollen eigentlich bewusst, dass in der Pflege alleine in der Seniorenhilfe 120.000 Stellen unbesetzt sind und in der Krankenpflege nochmal 50.000 Stellen?

Muss ich den Pflexit, der 2020 mit 9.000 ausgeschiedenen Pflegepersonen sicherlich seinen Höhepunkt erreicht hat, extra erwähnen?
Alleine 2020 wurden 25 Krankenhäuser geschlossen (ich berichtete), damit wir dem Plan von Jens Spahn, der „Überversorgung“ durch Krankenhäuser entgegen wirken können – es soll, so sein Plan, noch 600 Krankenhäuser geben.

l

Was mich die Pandemie lehrt? Das Gesundheitssystem ist zynisch. Es können sich Menschen mit Maskendeals – also durch Korruption – bereichern, die dann mittels selbst entwickelter Kriterien als gut befunden und an Bedürftige verteilt werden, Kliniken können mit falsch angegebenen ITS-Betten irreführende Fakten schaffen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden und niemand, wirklich niemand muss dafür die Konsequenzen tragen.

Was lernen wir daraus, Pflegeberufe sind grundsätzlich zu teuer, ergo es sollte billiger, schneller und im besten Fall noch weniger möglich sein. Wollen wir das wirklich als Gesellschaft?
Vergesst das am nächsten Sonntag nicht, wenn ihr das Kreuz für unsere Zukunft setzt.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Corona Gesundheitssystem Impfung Pflege Politik

Die Fähigkeit das Wort „Nein“ auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit

Wir sind viele und wir sind nicht alleine, denn über 17 Millionen erwachsene Menschen – mit Kindern ca. 29 Millionen – sind ungeimpft und ich kann euch nur weiterhin darum bitten, bleibt mutig und haltet dem Druck stand. Es ist eine turbulente Zeit, eine Zeit in der Quantität über Qualität steht. Aber es ist keine unerhebliche Personengruppe welche einfach ignoriert werden kann, auch wenn es aktuell den Anschein macht.
Jetzt stark zu bleiben und dem Druck noch etwas dagegen zu halten ist nicht einfach, aber machbar. Denn diese 17 Millionen Menschen könnten schon längst geimpft sein, mit dem Anreiz einer Bratwurst oder einem Lottogewinn.
Wobei bei dieser Impfung meiner Meinung nach, ein Lottogewinn wahrscheinlicher ist, als das mich diese tatsächlich schützt und Nebenwirkungen auf lange Zeit ausgeschlossen werden können.

Es geht immer weiter! Denn natürlich bleiben wir niemals stehen. Auch ich werde selbstverständlich weiter machen.
Einige haben mich nach dem Post gefragt ob ich nun nicht mehr weiter mache. Ich möchte das nicht so stehen lassen und schreibe nochmal schnell diese Worte, bevor es dann in eine zweiwöchige Pause geht. Es war etwas unglücklich formuliert, ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass es in den nächsten Tagen wohl keinen Post gibt, aber in der Story werde ich immer wieder etwas berichten.

Aufgeben ist für mich keine Option, vor allem nicht nach über 18 Monaten Pandemie und einem inzwischen ausgehöhlten Gesundheitssystem.

Es ist mir ein Anliegen euch gut vernetzt zu wissen. Netzwerke in der heutigen Zeit sind sehr wertvoll. Vielleicht wissen es viele noch nicht, aber ich möchte euch heute auf zwei wirklich sehr kompetente Pflegepersonen, namens Werner und Christian, hinweisen. Die beiden arbeiten an der Basis in der Intensivpflege und sind, ich denke man darf das so sagen, alte Hasen im Bereich der Pflege.
Beide sind engagiert und kennen das Pflegesystem. Wenn wir es schaffen uns besser zu vernetzen, können wir mehr erreichen. Wichtig ist, wir müssen nicht immer in allen Punkten übereinstimmen – der Weg ist das Ziel.
Also schaut mal bei den Jungs vorbei – Pflege für Aufklärung. Die beiden unterstützen euch nicht nur mit der Arbeit, sie führen auch gerne Interviews und posten viele wichtige Inhalte auf ihrer Website.

Außerdem möchte ich euch auf zwei wichtige Plattformen hinweisen, welche von einer gewissen Bekanntheit leben:

Bis bald eure Führungskraft mit ❤️

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Corona Impfpflicht Impfung Politik

Bevormundung, Druck und Diffamierung dient der Machterhaltung

Der Druck auf ungeimpfte Menschen steigt auf dich, mich und uns alle. Während der eine vielleicht eine grundsätzliche Abneigung gegen Impfstoffe hat weil er bereits einen Impfschaden erlitten, fürchtet sich eine junge Frau Mitte zwanzig vielleicht davor weil Fragen damit begründet werden, dass „dazu derzeit noch keine Daten vorliegen“.
Vielleicht ist vielen aber auch einfach nur bewusst, was eine bedingte Zulassung bedeutet und manche hegen eine Abneigung gegenüber Bevormundung.
Manche entscheiden sich auch aufgrund der ganz neuen Technologie – welche seit Jahren in der Krebsforschung ohne Erfolg untersucht wurde – erst mal gegen eine Impfung.
Da ist sicherlich auch noch der absolut rationale Mensch der sich einfach nur die Infektionssterblichkeit von 0,15% betrachtet.
Manche mögen ihre Entscheidung mit einem schlechten Bauchgefühl begründen und der ein oder andere kennt auch sicherlich schon jemanden der eine schwere oder auch leichte Impfnebenwirkung erlitten hat.
Mag vielleicht auch der ein oder andere aufgrund einem Bündel von ungeklärten offenen und sich teilweise widersprechenden Antworten gegen eine Impfung entscheiden. Aber auch die individuelle Entscheidung, dass Menschen auch einfach nur das Erkrankungsrisiko akzeptieren, nehmen wir als Gesellschaft so hin, denn so ist das nun mal in einem freien Land.
Es gibt gewiss auch Menschen die an der Impfung zweifeln, weil sie noch die Schweinegrippe in Erinnerung haben, dessen Pandemrix Impfstoff ebenfalls einige Nebenwirkungen mit sich brachte.
Mittlerweile kennen viele aber auch von fast allen Bundesbehörden oder Bundesinstituten: eine riesengroße Intransparenz.

Unfrei ist der Mensch, der nicken muss, obwohl er innerlich den Kopf schüttelt.

Erhard Schümmelfeder (*1954), deutscher Erzieher und Schriftsteller

Wirestock

Es gibt so vielfältige Gründe weshalb sich Menschen gegen die Corona-Impfung entschieden haben, dass wir nicht einfach so tun können, als gäbe es die Menschen faktisch nicht. Das tut unsere Regierung aber. Wer derzeit die „falsche Meinung“ hat sollte dies bei seinen Gedanken belassen, wo es sonst aber gar nicht bunt und divers genug sein kann. Diversität beim Thema Corona-Impfung gibt es, doch wird diese nicht zugelassen. Denn Wissenschaftler sind durchaus anderer Meinung. Während die einen als Helden gefeiert werden, werden andere wiederum diffamiert. Aber laut Angela Merkel geht es ja auch gar nicht um Wissenschaft, weshalb unsere Öffentlich-Rechtlichen dazu übergegangen sind uns zu sagen was gut für uns ist. Ich denke das nennt man dann Prophylaxe.

Aber all diese Gründe, der Solidarität unterordnen zu müssen, vom Tisch zu wischen, sollte jedem klar sein erzeugt noch mehr Abneigung. Lasst euch euren Mut nicht zerstören – denn Menschlichkeit siegt und ich sag ganz klar nein zu diesem Wahnsinn.

Eure Führungskraft mit ❤️⁠

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Corona Führung Gesundheitssystem Impfpflicht Impfung Krankenhaus Medien Politik

Bürgerbeteiligung ist kein good will, sondern demokratisches Grundrecht

Wir machen alle 4 Jahre unser Kreuz, geben die Verantwortung damit ab und freuen uns, dass wir in einer Demokratie leben. Dabei hören wir aus allen Ecken die Forderung der Selbstbestimmung und während wir von unseren Öffentlich-Rechtlichen auf die Gendersprache, das Tempolimit und das indirekte Verbot gewisser Worte eingestimmt werden, passieren – vom Großteil der Bevölkerung nicht beachtet – Dinge, welche Grundrechte mit einem Handstreich wegwischen.
Politiker, die allein durch ihre Inlandsflüge weit vom ökologischem Fußabdruck entfernt sind, werden bejubelt und ich vermisse die kritische Haltung unserer Gesellschaft.
Waren unsere Politiker wie Merkel, Söder, Laschet, und wie sie alle heißen, noch vor einem Jahr für ihre Regierung kritisiert worden, drücken die Menschen beide Augen zu und ignorieren das Motto der Öffentlich-Rechtlichen „mit dem Zweiten sieht man besser“. Den Menschen erscheinen Strohmannargumente inzwischen logisch und sie plappern diese ungefiltert nach, wie kleine Kinder.
Was soll diese Hörichkeit gegenüber Menschen, welche weder Empathie noch die nötige Fachkompetenz besitzen, um dieses Land im Sinne des Volkes zu führen. Wir sprechen bei einer Impfung inzwischen von einem patriotischen Akt. Was ist aus dem Land der Dichter und Denker geworden?

Seit Jahren schimpfen Pflegepersonen auf die Politik und die geringe Anerkennung in der Gesellschaft, lassen sich aber von einem Jens Spahn instrumentalisieren und lassen damit die größte Chance der Geschichte, beeindruckt durch das Klatschen vom Balkon, verstreichen.
Seit Jahren empören sich Ärzte über Überstunden, die Einführung des DRG Systems und daraus resultierende blutige Entlassungen, lassen sich aber von ihren Verbänden, Chefärzten und der Pharmaindustrie interessensgeleitet instrumentalisieren.
Seit Jahren fordern Politiker Interessensverbände, in der Zeit in der sie aber am nötigsten gebraucht werden, verabschieden sich diese und überlassen das Denken einigen wenigen Politikern.
Seit Jahren sind wir stolz auf die Wissenschaft, doch am Ende verlassen wir uns auf einige Wenige, welche ihren wahren Charakter bereits in der Zeit der Schweinegrippe gezeigt haben.
Seit Jahren wird echte Oppositonsarbeit gefordert, wenn sie von Nöten ist, verabschiedet sich diese aber in die Sommerpause.
Seit Jahren vertrauen wir auf die Öffentlich-Rechtlichen und bekommen jetzt serviert, was wir fordern: wohl portionierte Meinungen der regierenden Kaste.

Mag man über die verbotene Demonstrationen in Berlin halten was man mag, man darf unterschiedlicher Meinung in Bezug auf die Impfung sein, auch kann man Corona unterschiedlich schlimm einschätzen, man darf darüber gern anderer Meinung sein, aber man kann nicht gegen Meinungspluralität sein.
Alle, die das fordern, haben meines Erachtens nach ihr wahres Gesicht gezeigt. Demokratie und Grundrechte passen nicht in deren Denkschema.

Wann erkennen wir endlich, dass Wahlen veraltet sind, denn eine Demokratie, welche sich darauf reduziert und keine Machtbegrenzung integriert, ist nicht lebensfähig. Das Resultat sehen wir heute, jetzt und hier. Wir müssen endlich erkennen, dass Wahlen kein Garant für eine echte Demokratie sind. Demokratie besteht aus Mitsprache und Mitbestimmung. Demokratie muss lebendig sein und aktuell wird sie von einigen wenigen für sich instrumentalisiert.
Dass die Bild Zeitung heute eines der wichtigsten Leitmedien werden würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Die Regierung hat sich selbst ermächtigt und die Menschen lassen sich zu Randfiguren degradieren. Dabei bestimmen einige wenige das Leben derer, die sie einst gewählt haben.

Noch nie hat es sich so einfach regiert wie jetzt, die Menschen geben seit 17 Monaten die Selbstverantwortung ab und lassen es zu, dass Grundrechte für jeden, so massiv eingeschränkt werden wie nie zuvor. Ja auch die Geimpften sind betroffen, auch wenn sie sich weiterhin von ein paar netten Worten beeindrucken lassen. So sagt man ihnen „ihr werdet eure Grundrechte bald wieder bekommen“. Die Frage bei den Ungeimpften stellt man sich erst gar nicht.

Was ist nur mit dieser großen trägen Masse los, kommt endlich runter vom Sofa und fangt an zu leben. Veränderung fängt immer im Kleinen bei sich selbst an. Hört auf die Verantwortung abzugeben und die Schuld anderen zuzuschieben, wollen wir wirklich diese Entwicklung? Ich glaube nicht.

Wo seid ihr alle, wieso ordnet ihr euch unter und engagiert euch nicht, außerhalb von Wahlen, demokratisch? Wir müssen uns mehr einmischen und nicht alles stillschweigend hinnehmen.
Nur wer sich an der Basis organisiert, zu einer Massenbewegung wird, hat die Chance, dass er sich im Team gegen „die da oben” durchsetzen kann.

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Corona Gesellschaft Impfpflicht Impfung

Keine Zauberformel aber ein möglicher Lösungsansatz: Denn ich mach da nicht mit!

Vielleicht betrachten wir unsere Situation mal aus der Perspektive, dass wir zu dem auserwählten Kreis derer zählen, also diejenigen, die dem Druck nicht nachgeben.
Endlich kann der auserwählte Personenkreis, jener welche sich aus Solidarität impfen haben lassen, unter seines Gleichen bleiben. Denn wenn wir mal ehrlich zueinander sind, diese unterschiedlichen Ansichten passen einfach nicht mehr zusammen und ich merke schon lange, dass eure angebliche Kultiviertheit nicht mehr zu meinem Lebensstil passt. Diskriminierung soweit das Auge reicht.
Es gibt immer Widrigkeiten die uns in unserem Handeln einschränken und welche ich nun als Herausforderung annehme, eine Hürde welche mir vor Augen führt, wer die wahren Freunde im Leben sind. Denn eure Kultur und meine passen nicht mehr zusammen.
Denn Ausgrenzung fand ich schon von klein an ganz schön blöd – man sagt auch Mobbing dazu.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch von all den Dingen von denen ich nun ausgegrenzt werden soll schon genug. Wenn ihr diese für eure Glückseligkeit benötigt und mich als Ungeimpften ausgrenzt, ist das okay für mich. Und wenn ich etwas vermisse bin ich in Echtzeit, dank Google vor Ort und schau es mir einfach virtuell an.
Mein Leben ist nicht davon abhängig so wie eures und ich hoffe für euch, dass ihr es nicht seid, welche schmerzlich erfahren müssen, dass einige wenige unser Grundgesetz derzeit mit Füßen treten. Denn für solche Menschen ist es niemals genug.


Meine Hobbys sind jetzt wieder fotografieren, denn ich hab viel Zeit dafür und ich sehe die Dinge so klar wie nie zuvor – so wie viele andere Menschen – denn nie gab es eine Zeit in der Menschen so aufgeklärt waren über das was passiert. Ich brühe meinen Kaffee nun wieder ganz altmodisch mit einem Filter auf und denk an alte Zeiten mit Oma. Mein Blumenbeet lockt nun unzählige Bienen an, denn der Steingarten musste der Langeweile weichen.
Die Gartenparty hab ich jetzt wieder für mich entdeckt und die frische Bowle schmeckt besser als der Cocktail in welchem eh viel zu viele Eiswürfel schwimmen.
Ich spiel jetzt Federball, denn auf das enge, stickige und überteuerte Fitnessstudio hab ich keine Lust mehr. Im Park mach ich nun meine Übungen für Bauch/Beine und Po und versuch mich im Yoga. Zeit verbringe ich jetzt auch lieber am See und les dabei ein Buch welches ich schon seit Jahren lesen wollte – es handelt von Korruption, Macht und Monopolen. Endlich hab ich Zeit für Dinge die ich schon immer tun wollte und wovon mich eure neue Welt immer abgehalten hat.
Ihr fahrt ja gerne in den öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus, Bahn und S-Bahn, ich bin sportlicher geworden, denn ich hab endlich meinen Drahtesel aus dem Keller geholt und fahr jetzt Fahrrad. Ich hab mir eine Regenjacke zugelegt, denn ich lauf jetzt auch bei Regen lieber, als mich in eine stickige U-Bahn zu quetschen, dicht an dicht, Maske an Maske zu stehen. Denn euer Credo aus Solidarität alles zu tun, da mach ich nicht mit.
Auch meine alte Musik hab ich wieder entdeckt, ich hör Lieder und wipp dazu mit den Beinen und begreife zum ersten Mal was Nena meint wenn Sie singt „Wunder geschehen“.
Ein Spaziergang in der Natur, ist uns – den Ungeimpften – lieber, als diese unendlichen Shoppingtouren, dessen Glücksmoment eh nur für einen begrenzten Augenblick anhalten mag. Ich hab jetzt ziemlich viele eloquente Freunde, welche sich endlich auch über tiefgründigere Dinge unterhalten mögen und bei denen ich nicht darauf achten muss was ich wie sage.
Das Essen im Restaurant neben an, bei dem ich jedes mal einen Glutamat Schock erleide und kaum meine Lippen vom Glas nehmen kann, darauf verzichte ich gerne. Lieber koche ich nun wieder frisch und erfreue mich an dem tollen natürlichen Duft, meines selbst angepflanzten Gemüses. Und wenn ich doch mal Lust habe, dann ruf ich den Lieferservice an und lauf dem jungen Mann im Treppenhaus entgegen.
Jetzt lache ich mehr und mach bei meinen Fahrradtouren keinen Unterschied zwischen Geimpft und Ungeimpft – ich sag es euch ganz ehrlich, ich würde es auch gar nicht erkennen, für mich sehen alle gleich aus. Beim vorbei fahren erkennen auch die Menschen, denen ich freundlich sage, dass ihr Hund besonders gut hört oder ich mich dafür bedanke, weil sie für mich auf die Seite gegangen sind, nicht, dass ich Ungeimpft bin.
Ich mach jetzt Urlaub in meinem eigenen Zelt und meine neuen Freunde sie finden das auch toll.
Mein Englisch frische ich jetzt mal wieder auf und überlege ob ich nicht noch eine andere Sprache lerne – man weiß ja nie.
Auch Mama freut sich, dass ich wieder mehr Zeit habe und meinem Hund hab ich endlich ein neues Kommando beigebracht.
Auch wir Ungeimpften gehen jetzt keine Kompromisse mehr ein, denn wir wollen euch Geimpften mit all euren Bedingungen in unserer Gegenwart, nicht mehr haben.
Aber wir verschließen uns nicht, wir sind bereit für einen Diskurs mit euch, dazu müsst ihr euch aber öffnen und auf uns zu bewegen. Denn wir werden eure „neue“ Normalität nicht anerkennen, für uns zählt nach wie vor das Grundgesetz und der Grundsatz „die Würde des Menschen ist unantastbar“. Denn mein Leben besteht aus mehr als dem Wert dem ihr ihm beimisst.

Eure Führungskraft mit ⁠❤️⁠

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Corona Gesundheitssystem Impfpflicht Krankenhaus Medizin Pflege Politik Senioreneinrichtung

Abraham Lincoln sagte schon: „Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“

In Bayern stehen Senioreneinrichtungen leer – 20-30% – und in üblicher Manier schreibt die ZEIT, dass dies natürlich auf das Corona-Virus zurück zu führen ist.
Diesem Ansatz kann man Glauben schenken, aber man kann sich auch die Zahlen von DeStatis (Statistisches Bundesamt) für das vorliegende Jahr 2020 ansehen. Auch ich hab mich mit diesen, frei verfügbaren, Daten beschäftigt. Am 30.12.2020 titelte die Tagesschau „Mehr Todesfälle als üblich“. Bei ZDF Heute sieht es nicht besser aus – mit Sätzen wie „Sterbefälle im Dezember 23 Prozent über dem Durchschnitt“ wird hier versucht die Regierungspolitik mit Argumenten zu untermauern.

Darüber hinaus müsste aus wirtschaftlichen Gründen Personal, auch Pflegepersonal, welches in Pandemiezeiten wertvolle Arbeit geleistet hat, entlassen werden.

Awo-Co-Landesvorsitzender

Doch ein Softwareingenieur aus den USA hat die offiziellen Sterbezahlen von 2020 ausgewertet und kommt zu überraschenden Ergebnissen: In einer „Pandemie von nationaler Tragweite“ ist die Sterberate geringer als in den Vorjahren.
Also: auch wenn die aktuellen (absoluten) Daten eine leichte Übersterblichkeit im Jahr 2020 im Vergleich zu 2018 suggerieren ist dies nicht zutreffend, wenn man berücksichtigt, dass die deutsche Bevölkerung in der Zeit gewachsen und älter geworden ist!

Wenn doch all unsere Senioren, welche bereits seit dem ersten Quartal fast alle vollständig geimpft worden sind, geschützt sein sollten, fällt es noch schwerer der Argumentation des Artikels zu glauben.
Da liegt wohl eher die Vermutung nahe, dass sich Menschen auch wenn sie auf Pflege angewiesen sind, sich diesem bevormundenden System entziehen wollen. Und ganz klar dem Motto ambulant vor stationär folgen. Wer bitte lässt sich denn gerne, in einem Alter in welchem man wirklich schon vieles gesehen und erlebt hat – Krieg, Hunger, Armut, Not und auch schon so einige Viren überlebt hat – von dem Hochmut vieler Einrichtungsleitungen und Pflegepersonen, unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes, einsperren.

Autonomie bis ins hohe Alter haben wir mal eben von der Tagesordnung gestrichen und praktizieren offenkundig „freiheitsentziehende Maßnahmen“, für die es bis vor dieser Pandemie richterliche Beschlüsse benötigte.
Aber wie wir sehen weigert sich ein Gericht, seine Richter in Betreuungsangelegenheiten in Pflegeeinrichtungen zu schicken, da es den Richtern nicht zumutbar sei, sich täglich, von nicht medizinischen Personal, einem körperverletzenden, schmerzhaften und überdies höchst gefährlichen Test mit Nasenabstrich auszusetzen.

Eigentlich sollte es langsam jedem klar sein. Mir wurde es klar als mir gesagt wurde, wir tun dies für die Alten.

Wir wissen, dass Personalschlüssel in Senioreneinrichtungen willkürlich festgelegte Stellenschlüssel sind, welche von Bundesland zu Bundesland abweichen.
Weil Pflege in einem Bundesland anspruchsvoller ist als im Anderen?
Wir wissen, dass der Maßstab für gute Pflege – also Pflegequalität – in jeder soliden Pflegeausbildung vermittelt wird, doch der MDK welcher die Pflege in Senioreneinrichtungen kontrolliert, hat hierfür noch nicht mal eine Definition. Stattdessen verweigert er die Höherstufung eines Kunden in einen höheren Pflegegrad, welcher aber im Umkehrschluss mehr Personal bedeuten würde.
Begutachtungen fielen im Pandemiejahr gänzlich aus und was das bedeutet können wir uns alle denken – zu mehr Pflegequalität wird es wohl nicht geführt haben.
Wir wissen, dass in Senioreneinrichtungen keine Zeit für Prophylaxen wie Sturz, Pneumonie, Thrombose und Dehydration – um nur einige wenige zu nennen – ist.
Wir wissen, mehr als 3 Medikamente verursachen in der Regel Wechselwirkungen, aber trotz alledem sieht man Medikamentenpläne gerne mit 6 Tabletten plus – wohl bemerkt ein Dossier besteht in der Regel aus Früh-Mittag-Abend.
Wir wissen, dass der Pflegeberuf allein wegen seiner geringen Vergütung unattraktiv ist – ich erwähne aber trotzdem gerne, dass wir in den sozialen Berufen das gerne für die Gesellschaft tun.
Uns wird vermittelt dafür gibt es kein Geld, wenn müssten wir die Beiträge erhöhen, doch die Deutschen zahlen einen der höchsten Steuersätze. Stattdessen haben wir 3,7 Milliarden Euro für Corona Tests übrig.
Wir wissen, dass Senioreneinrichtungen, auch wenn diese uns als Ausflugsziel Nr. 1 vermittelt werden, selten bis nie Besucher empfangen – außer wir fangen an die Hausarzt- und Facharztvisiten dazu zu zählen.
Wir wissen, dass wir diese Maßnahmen niemals bei uns selbst dulden würden, aber stülpen diesen Menschen solche über – welche leicht beeinflussbar sind, weil sie auf das Gute im Menschen, vor allem bei uns Menschen im sozialen Bereich vertrauen.
Wir wissen, und wenn es nur ein ungutes Gefühl ist, wenn wir alten Menschen untersagen ihre Angehörigen zu umarmen, dass das auch nicht unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes zu rechtfertigen ist.

Ich appelliere an all meine Kollegen die im Gesundheitswesen arbeiten, sich zu vergegenwärtigen, wo haben sich Veränderungen ergeben, außer der 20:00 Uhr Applaus von den Balkonen und einem selbst ermächtigten Gesundheitsminister, welcher es in keiner Pressekonferenz vergisst seine Amtszeit mit Lorbeeren zu dekorieren.


Erläuterungen zu der Interpretation der Übersterblichkeit

Der Softwareingenieur Ben Marten hat auf Twitter seine Ergebnisse gepostet und seine komplette Rechnung für jedermann frei einsehbar zur Verfügung gestellt. Dabei hat er die offiziellen Sterbezahlen vom Statistischen Bundesamt (Stand 22.01.2021) verwendet. Diese Daten enthalten die Sterbefälle bis einschließlich Kalenderwoche 52 im Jahr 2020. Die noch fehlende (halbe) Woche hat Marten dann aus den Daten der Vorwoche extrapoliert, d.h. er hat die Sterbefälle der Vorwoche einfach für die noch fehlenden vier Tage angenommen. Ferner hat Marten bei seinen Berechnungen berücksichtigt, dass sich die Gesamtpopulation der Deutschen sowohl in der Anzahl, als auch in der Zusammensetzung verändert.

Beide Grafiken zeigen eindrucksvoll, dass wir 2020 – trotz einer „Pandemie von nationaler Tragweite“ – eine geringere (angepasste) Sterblichkeit haben, als 2016, 2017 und 2018!
Kritiker könnten jetzt natürlich einwerfen „klar, der hat sicher so lange rumgerechnet, bis es halt irgendwie gepasst hat“ – deshalb werfen wir doch nochmal einen genaueren Blick, auf die Faktoren, die Marten bei seinen Berechnungen betrachtet und korrigiert hat:

  1. Anpassung an die GesamtbevölkerungsanzahlWieso ist das richtig und wichtig? Weil die Bevölkerung in Deutschland nicht konstant ist und die letzten Jahre stetig gewachsen ist.

2. Anpassung an die Altersstruktur
Wieso ist das richtig und wichtig? Weil sich die Altersstruktur in Deutschland verändert. Jeder kennt wohl die „Alterspyramide“ mit der Aussage, dass in Deutschland „die Menschen immer älter werden“. Nun, das kann man beim Statistischen Bundesamt selbst durchspielen und man sieht, wie die Altersstruktur die vergangenen Jahre in Deutschland war (und prognostiziert sein wird).

Um diesen beiden Effekten Rechnung zu tragen, nutzte Marten ein statistisches Verfahren der „Alterskorrektur“, wobei er als Bezugsjahr das Jahr 2020 wählte. Das Prinzip dabei ist in dem hinterlegten Link erklärt und jedermann kann die Berechnung in den Quellen von Marten selbst nachvollziehen.

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Corona Gesundheitssystem Impfpflicht Impfung Politik

Ersetzt 2G nun unser Grundgesetz?

Auch vollständig Geimpfte verlieren ihre Privilegien, sobald sie sich der dritten Impfrunde widersetzen. Viele Menschen gingen in Vorleistung und gaben der Regierung einen Vertrauensbonus.

Söder spricht davon, das man irrt wenn man denkt zwei mal gepikst und das wars schon.
Die Regierung bereitet uns inzwischen darauf vor, dass wir schon bald mit dem nächsten Lockdown zu rechnen haben. Natürlich und selbstverständlich alles für den Gesundheitsschutz. Die Mund-Nasen Bedeckung tragen wir auf jeden Fall bis ins Frühjahr 2022. Und nun gehen wir inzwischen noch einen Schritt weiter: Ab einer bestimmten Inzidenz und Krankenhaus-Auslastung sollen Ungeimpfte gar nicht mehr reinkommen – nicht einmal mit negativem Test!

Die Regierung will unabhängig einer Inzidenz, von der wir nachweislich wissen, dass sie ein willkürlich berechneter Wert ist, ihre zukünftigen Maßnahmen entscheiden. Ja und da wären wir bei einem Wort welches diese Pandemie so unsagbar gut beschreibt. Entscheidungen werden delegiert und damit einhergehend, höre ich immer und immer wieder – wie ein Platte welche gerade hängt – die Frage, nachdem wieso die das tun sollen?
Mir persönlich ist nicht ganz klar, wie man das Offensichtliche von sich wegschieben kann.

Was bedeutet diese 7-Tage Inzidenz eigentlich? Das heißt, wie viele Menschen haben pro 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen einen positiven PCR Test.
Und auch durch den Begriff der Intensivbettenauslastung wurden wir hervorragend an der Nase, durch einige Klinikkonzerne und dessen Chefärzte, herumgeführt.
Was uns wieder zur Konzentration einiger wenigen führt, welche durch Monopole den Markt bestimmten. Wozu haben wir eigentlich ein Bundeskartellamt?

Wir sprechen jetzt auch offiziell schon von 2G und damit mein ich jetzt nicht das Mobilfunknetz. Gesunde Menschen werden nun der Gesellschaft verwiesen und die Menschen stehen daneben und applaudieren. Vermutlich werden wir hören, wir haben es ja nicht besser gewusst, doch wir haben es besser gewusst, wir wollten es nur nicht besser wissen. Die Bundesregierung lügt und führt eine inzwischen offensichtliche Impfpflicht in Form von 2G ein.
Wenn ich von 3G spreche, spreche ich von ursprünglich mal unveräußerlichen Grundrechten, so was wie Art. 1Die Würde des Menschen ist unantastbar“. 3G geprüft ist jetzt unser Grundgesetz und wer da nicht mitspielt, der hat eben ganz plump gesagt, Pech gehabt.
Jetzt gilt nämlich nur noch Genesene und Geimpfte. Wir wissen doch, das Gesundheitssystem, die Überlastung und so.
Unabhängig jedweder Gefahrenlage steuern wir nun auf ein weiteres Durchwinken unseres Parlaments zu.
Grundrechte haben inzwischen schon fast eine Nähe zur Verschwörungstheorie. Das alles ist meiner Meinung nach verrückt, denn jeder kann sich, so wenn er denn will, ab 12 Jahren schützen, sei es durch eine Impfung oder das stoische Tragen eines – ursprünglich mal angedachten Einmalprodukts – die FFP Maske.

Derzeit sind wir so weit von einem Rechtsstaat entfernt, dass ich nur jeden, egal ob er geimpft oder ungeimpft ist, dazu ermutigen kann, öffnet die Augen für das was derzeit passiert.
Während auf dem CSD tausende Menschen offensichtlich gegen Corona-Regeln verstoßen dürfen, bleiben diese Missachtungen unberücksichtigt – sowohl von den Lamemedien als auch der Politik. Bei einer Ansammlung von Menschen in Berlin, welche für die Wiederherstellung unseres Grundgesetzes auf die Straße gehen müssen, weil die Versammlung und dessen Hygienkonzept von einem Innensenator Geissel verboten wurde. Und dieses Verbot am Ende auch durch das Bundesverfassungsgericht, also keinem geringeren wie Stephan Harbarth, ohne jegliche Begründung bestätigt wird. Woher kennen wir diesen Mann noch gleich?

Vielleicht liegt es daran, dass der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Stephan Harbarth, bis 2018 CDU-Bundestagsabgeordneter war und auf Bestreben von Angela Merkel in sein jetziges Amt kam. Er verteidigt die Regierungspolitik und äußert sogar Verständnis für Fehler, die unter Zeitdruck geschehen würden. Das ist übrigens auch der Stephan Harbarth, den unsere Kanzlerin am 30.06.2021 zum Dinner ins Kanzleramt eingeladen hat – was sogar den Lamemedien, wie der Welt oder dem Focus, sauer aufgestoßen ist.

Wir legen unsere Zukunft in die Hände von Bundesinstituten die hübsche Namen tragen wie Robert-Koch Institut dessen Chef ein Veterenärmediziner ist – auch hier zeigt sich, Stellen werden nicht nach Kompetenzen besetzt – sondern demnach wie sie der Bundesregierung zuarbeiten. Auch unser Paul-Ehrlich Institut, trägt dazu bei, dass Menschen gewillt sind dieser Bundesbehörde, welche ebenfalls dem Gesundheitsminister untersteht – und ich verkneife mir hier jetzt jeglichen Kommentar über Jens Spahn – vertrauen. Ein Ex-Spahn Mitarbeiter arbeitet inzwischen bei BioNTech.
Auch die EMA wurde im November 2020 neu besetzt, mit Emer Cooke.

Die EMA soll die Wirksamkeit und die Sicherheit von Arzneimitteln prüfen. Nur wenn die EMA ein Medikament als wirksam und sicher beurteilt hat, erteilt sie eine Genehmigung, nur mit dieser Genehmigung darf ein Medikament im europäischen Wirtschaftsbereich verkauft werden. Allerdings muss man hierbei erwähnen, die Dokumente und Studien welche die EMA prüft sind die der Pharmakonzerne und diese führen jene in Eigenregie durch.

1991 übernahm Ema Cooke die Funktion als Managerin für wissenschaftliche und regulatorische Angelegenheiten bei der EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations), dem europäischen Dachverband der nationalen Verbände forschender Pharmaunternehmen sowie einzelner Pharmaunternehmen.
Kurz gesagt ein Europäischer Pharmaverband in welchem die europäische Pharma-Industrie organisiert ist – also ein Lobbyverband. In diesem Verband sind u.a. folgende Pharmafirmen Mitglieder:

Es zeigt sich, dass alle wichtigen Positionen so besetzt wurden, dass sie möglichst kurze Entscheidungswege ermöglichen.

Es fühlt sich falsch an, dass Familien sich voneinander abwenden, weil sich jemand gegen eine Gesundheitsleistung entscheidet, welche durch eine viel zu kurz erforschte Technologie und mittels einer bedingten Zulassung auf den Markt geworfen wurde. Aber wir Menschen lassen es zu, dass einzelne in einer Führungsebene, in die sie die Menschen aufgrund eines massiven Vertrauensvorsprungs gebracht haben, entscheiden dürfen.
Sie entscheiden über gut und böse und fordern die Gesellschaft dazu auf, Urteile darüber zu fällen.

Dunja Hayali zitiert, gegenüber einer Politikerin, Armin Falk, einem Ökonomen mit Ansichten aus einer wirklich beängstigenden Zeit – wovon ich immer dachte, dass diese gewollt von der Politik abgelegt werden solle – stattdessen wird dieser höchst bedenkliche Inhalt „Klappe halten, impfen lassen“ in den Öffentlich-Rechtlichen wiedergegeben.
Um der Meinung Ausdruck zu verleihen, werden höchst unwissenschaftliche Befragungen – denn das lernt man im Bachelorstudium erstes Semester – ohne Berücksichtigung einer Kohorte, wer wurde denn da überhaupt befragt und wie groß war die Stichprobe, in die Diskussion eingeflechtet. Eigentlich sollte spätestens jetzt jedem klar werden, es gibt nur ein Ziel und das ist Kritiker zu diffamieren und deren teilweise wissenschaftliche Reputation – welche über Jahre aufgebaut wurde, durch präzise wissenschaftliche Tätigkeit – zu diskreditieren.
Wissenschaftler und allen voran Menschen sind käuflich, die Augen davor zu verschließen ist wirklich naiv.
Mai Thi Nguyen-Kim ist offiziell, allein durch ihre Ehe mit der Pharmaindustrie liiert, und wird trotz alledem bei unseren Öffentlich-Rechtlichen durch die GEZ Gebühren angestellt, als beste Nachwuchswissenschaftlerin hoch gelobt und ausgezeichnet.

Meinungspluralität wird abgelehnt und während ich in der Schule lernte, dass Grundrechte für alle gelten und zwar jetzt, hier, immer, für mich und dich, werde ich eines besseren belehrt. Sprechen wir von einer wirklichen Katastrophe, können einschränkende Maßnahmen für einen sehr eng begrenzten Zeitraum gelten, das steht außer Frage. Allerdings befinden wir uns nun seit 17 Monaten in einem Ausnahmezustand. Und es soll nun allen ernstes so sein, dass eine Grundrechtseinschränkung nicht mehr begründet werden muss.

Menschen fühlen sich inzwischen weder dienstlich noch moralisch verpflichtet, sondern folgen der Mehrheit. Wenn du immer noch denkst mit zwei Piksern ist es getan, der sollte jetzt gut zuhören, denn wir sprechen inzwischen von der dritten Impfrunde.

Bald haben wir Wahlen und die Menschen können sich dann dafür entscheiden in welche Richtung dieses Land sich weiterentwickeln soll.

Eure Führungskraft mit ❤️

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Corona Impfpflicht Impfung

Zufall ist das bekannte Ergebnis unbekannter Ursachen – Chef Pathologe fordert längst überfällige Obduktionen nach einer Impfung

Wie so oft im Leben stehen wir vor Entscheidungen. Bei der Impfung ist es ein dafür oder dagegen. Eine ablehnende Haltung begründet sich vielfach darin, dass häufig sehr widersprüchliche Annahmen und Aussagen getroffen werden, wie beispielsweise: „Dazu liegen uns noch keine Daten vor“.

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Wir wissen, dass das PEI die Verantwortung an die Staatsanwaltschaft abgibt, mit der Begründung, dass Obduktionen in deren Verantwortungsfeld fallen.
Betrachtet man schnell noch welchem Ministerium die Staatsanwaltschaft unterliegt, so schließt sich wie so oft der Kreis. Denn das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz — BMJV — wird in Deutschland von Christine Lambrecht (SPD) geführt.
Sie vertritt ebenfalls die gängige Meinung unserer Regierung, ist sie ja Teil des Ganzen.

So soll sich dies nun durch einen Pathologen weiter manifestieren. Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher (Mitglied bei den Leopoldina), fordert mehr Obduktionen bei verstorbenen Geimpften.
In Baden-Württemberg habe man bereits begonnen, 40 Menschen, die nach einer Impfung, binnen zwei Wochen, gestorben sind, zu obduzieren. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.

Dies forderte auch schon ein Rechtsmediziner aus Köln, Prof. Markus Rothschild (06.06.2021). Die Befürchtungen, dass Lipid-Nano-Partikel gefährlich sind, hat nicht zuletzt das Paul-Ehrlich-Institut in seinem veröffentlichten 3. Sicherheitsbericht verkündet. Das PEI sieht allerdings diese Partikel eher als Auslöser für (schwere) allergische Reaktionen verantwortlich.
In dem Artikel des Focus sagt der Rechtsmediziner Rothschield:
„Allerdings fehle es noch an ausreichender Erfahrung mit dem Impfstoff an sich und auch mit seinem Mantel. Rothschild spricht von einer Nano-Partikel-Hülle, die aufgelöst werden müsse, damit der Wirkstoff die Zellen zur Bildung von Corona-Antikörpern aktiviert. Und hier entsteht die große Frage, welche Auswirkungen ziehen die übriggebliebenen Bestandteile der Nano-Partikelhülle im Körper nach sich, wenn diese Reste dann als Abfall herumliegen?“

Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit.
Das ist natürlich vor dem Hintergrund, dass der leichenschauende Arzt keinen Kontext mit der Impfung herstellt und bescheinigt demnach einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt, besonders brisant. Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.

Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so können Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden. Hausärzte, Gesundheitsämter und medizinisches Personal müssen mehr sensibilisiert werden.
Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen.
Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Er blieb unbeantwortet.

Denkt dran, denkt selbst,
eure Führungskraft mit ❤️