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Pflege zeigt Gesicht – Impfpflicht in der Pflege? Ohne mich!

Über 18 Videos dokumentieren inzwischen, dass Pflegekräfte nicht bereit sind, in diesem Beruf weiterhin zu arbeiten, sollte die Impfpflicht im März wirklich eingeführt werden. MFAs, ZMFs, Auszubildende, exam. Altenpfleger, Krankenschwestern und auch Lehrer für Pflegeberufe halten dies mit teilweise emotionalen Videos fest.

Ich stehe zu meinem Wort, eine Impfpflicht wird es mit mir in der Pflege nicht geben!

Vor gar nicht all zu langer Zeit gaben uns Politiker ein Wort, es gibt in diesem Land keine Impfpflicht zumindest in dieser Pandemie, laut Jens Spahn. Was bleibt am Ende des Tages übrig wenn ein Wort kein Wort mehr ist? Und das ist unabhängig von der Tatsache, dass es geimpfte und ungeimpfte Menschen in diesem Land gibt.

Wieso thematisieren wir nicht endlich, dass wir in dieser Situation sind, weil wir jahrelang – und jetzt wieder – die falschen gewählt haben und die wiederum Missmanagement in der Pflege und vielen sozialen Berufen betrieben haben.

Bislang war es kein Problem sich gegen Viren mit einer Medizinischen- oder FFP-Maske zu schützen.

Bislang war es auch kein Problem, dass es in diesem Beruf – und vielen anderen die systemrelevant sind – keine Work-Life Balance und somit kaum ein Privatleben gibt um beispielsweise das Immunsystem zu stärken. Ein Grund weshalb viele Pflegekräfte den Beruf reihenweise verlassen.

Bislang war es nicht relevant ob ich mich als Pflegeperson vor Multirestistenten Keimen oder in den Vorjahren vor Influenza und einer offenen TBC besonders gut schützen konnte.

Bislang wird nicht thematisiert, dass wir inzwischen nur noch von einem Schutz vor einer Intensivbehandlung sprechen und auch da muss ich einhaken, denn beachtet man die regionale Presse weiß man sehr wohl darum, dass Menschen trotz Impfung an, mit oder im Zusammenhang mit Corona sterben. Der Game Changer hat sich offensichtlich als falsch erwiesen, es gibt keine sterile Immunität und doch haben so viele darauf gesetzt.

Bislang wird das Ganze zu einem Tabuthema erklärt, als Pflegeperson habe ich mich weiterhin der gängigen Meinung anzupassen und sollte tunlichst wissenschaftliches und faktenorientiertes Denken unterlassen. Äußere ich mich darüber in der Öffentlichkeit kritisch werde ich aus den anerkannten Reihen ausgestoßen und kann froh sein, wenn ich einfach nur ignoriert werde. Viel schlimmer trifft es aber die Allermeisten, denn was ungeimpfte Menschen derzeit über sich ergehen lassen müssen, ist weit von dem entfernt was die Menschen mit einem Lockdown in Verbindung bringen.

Bislang wird über unseren Beruf geredet, sind es oft Ärzte oder Geschäftsführer, die aber nicht uns und unsere Belange im Interesse haben. Pflege muss lernen, sich selbst zu emanzipieren und zu behaupten. Dabei müssen wir bei uns selber anfangen – denn sonst wird es keiner tun.

Bislang unterschätzen die Menschen den Reiz des Dazugehörens. Auf der „richtigen Seite“ zu stehen, recht zu haben und zu behalten – das ist für die Meisten sehr wichtig. Wer abseits steht, muss hart im Nehmen sein und braucht gute Nerven. Der muss bereit sein, auf vieles zu verzichten: beispielsweise auf Anerkennung und Zustimmung. Chapeau an alle die sich trauen standhaft zu bleiben.

Krankenschwester Sabrina seit 15 Jahren in der Pflege tätig – Bereiche Anästhesie, Autismus & Gerontologie

Krankenschwester Carolin ist seit 10 Jahren in der Pflege tätig & nicht bereit sich impfen zu lassen

Krankenpfleger Björn hat Pflegewissenschaften studiert, nun bildet er angehende Pflegekräfte aus

Krankenschwester Jule ist 28 Jahre alt und seit 10 Jahren in der Pflege tätig, davon 5 auf ITS

Krankenschwester Judith arbeitet seit über 25 Jahren in einem großen Klinikum & nicht bereit sich impfen zu lassen

ITS-Fachkrankenschwester arbeitet seit 27 Jahren, betreut Covid Pat. & selbst daran erkrankt

ITS-Fachkrankenpfleger Johannes seit 20 Jahren in der Pflege tätig, hat Patienten mit Nebenwirkungen nach Impfung & Covid Patienten versorgt

ITS-Frachkrankenschwester Sabine seit 15 Jahren in Pflege tätig, seit 7 Jahren auf ITS hat die letzten Monate Covid Patienten versorgt & selbst daran erkrankt

Krankenschwester Julia arbeitet seit 16 Jahren in der Pflege, tätig auf internistischen ITS, betreut Patienten mit Impfkomplikationen wie auch Covid Pat.

Medizinische Fachangestellte 32 Jahre alt derzeit in Gynäkologischen Praxis tätig

Krankenschwester Stefie seit 1987 in der Pflege tätig, derzeit in Akutpsychiatrie

Krankenschwester Sarah in einem Maximalversorger Krankenhaus

ITS-Krankenschwester Nathalie seit 10 Jahren in der Pflege tätig

Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten – Abbruch d. Ausbildung

Examinierte Altenpflegerin Georgina seit 16 Jahren in der Pflege tätig

Krankenschwester Nadine seit 20 Jahren und tätig auf einer Unfallchirurgischen 31 Betten Station in einem Krankenhaus der Maximalversorger, die sie nachts ganz alleine versorgt

ITS-Frachkrankenschwester Theresa betreut seit 2 Jahren Covid Patienten

Krankenschwester Heike seit über 30 Jahren in der Pflege tätig und bereits 2 Jahre auf einer Covid Station tätig – inzwischen kommen Covid Neuinfektionen trotz Impfung zu ihnen

ITS-Krankenpfleger Willy hat Nebenwirkungen durch die Impfung erlebt – Todesfälle, Lähmungen & auch Herzrhythmus Störungen vor allem bei Jüngeren

Aktionen in der Pflege

  1. Ihr wollt auch bei der Aktion „Pflege zeigt Gesicht“ von Pflege für Aufklärung mit machen? Kein Problem, macht ein Video zwischen 30 Sekunden und 1 Minute und bringt zum Ausdruck, dass ihr die Pflege oder euren sozialen Beruf bei einer Impfpflicht verlassen werdet. Gerne auch mit eurer durchgestrichenen Berufsurkunde. Die Videos schickt ihr dann an info@pflegefueraufklaerung.de.
  2. Impfpflicht in der Pflege? Ohne mich! Inzwischen haben bei der „Aktion Berufsurkunde“ über 1.050 Menschen aus sozialen Bereichen mit gewirkt. Die Menschen streichen ihre Berufsurkunde durch, schwärzen den Nachnamen und signalisieren durch das Statement „Impfpflicht? Ohne mich!“, dass sie bei einer Impfpflicht den Beruf verlassen werden. Die Urkunden schickt ihr dann an fuehrungskraft-mit-herz@zwitschern.net.

24 Antworten auf „Pflege zeigt Gesicht – Impfpflicht in der Pflege? Ohne mich!“

Ich bin seit 22 Jahren MFA, ich lasse mich von niemandem zwingen mir einen Impfstoff zu injizieren der mich nicht überzeugt und von dem ich Angst habe!

Bleibt stark! Ihr habt alle Rechte auf eurer Seite! Ihr seid es, die hautnah erleben, welche teils schweren Nebenwirkungen diese Gentherapeutische Spritze nach sich zieht.
Ich bin Facherzieherin für Integration und arbeite in einem staatlichen Kindergarten. Wir sind bestimmt als nächstes dran mit der Erpressung. Aber auch wir werden kämpfen für eine freie Entscheidung über den eigen Körper!
Haltet durch! Wir sind viele und stehen zusammen!
Kathrin

Ich bin selbständige Physiotherapeutin mit eigener Praxis, werde mich nicht impfen lassen! Falls die Impfpflicht für meinen Beruf kommen sollte,bin ich ebenfalls komplett raus!Ich hoffe,dass der Widerstand der Menschen, die im „Gesundheitswesen“arbeiten zunimmt und auch von der Politik als solcher gehört wird!

Seit 1983 bin ich mit Leib und Seele Physiotherapeutin. Mein Beruf war für mich bis heute Berufung. Ich werde mich nicht mit einer Gentherapie behandeln lassen. Mein Immunsystem ist hervorragend. Wie wäre es sonst zu erklären, dass ich seit ca. 40 Jahren dicht an vielen kranken Menschen ( die ohne den „Solidaritätsgedanken“ mit schweren Erkältungssymptomen in der Praxis erschienen sind) selber nicht erkrankt bin?
Mit Einführung der Impfpflicht werde ich meinen Beruf aufgeben.

Ich bin seit 21 Jahren in Pflege Beruf tätig und seid der Pandemie bin ich immer negativ getestet worden. Hatte viel Kontakt mit Corona positiv Patienten.
Ich bin kein Impfgegner da ich alle Impfungen von Kindes alter an erhalten habe. Man hört und sieht jeden Tag das Leid von den geimpften Patienten !
Ich möchte meine freie Entscheidung über meinen Körper behalten. Ich bin gegen diesen Impfzwang mit dem Corona Impfstoff und wenn es heissen sollte das ich arbeitslos bin ab März
Mit freundlichen Grüßen Sandra

Danke für eure mutigen Statements! Ich finde es unfassbar, was für ein Druck ausgeübt wird. Ihr seid stark! Ihr seid das Rückrat des Gesundheitssystems! Wir brauchen euch! Auch ungeimpft! Danke, dass es euch gibt!❤️

Hallo alle zusammen, ich bewundere euren Mut und euer aufklärerisches Denken/Handeln! Meine Hochachtung dafür, denn ihr seid die Vorkämpfer gegen die ALLGEMEINE Impfpflicht! Stehen wir zusammen und lassen uns nicht erpressen, dann kann es gelingen (in anderen Staaten passiert es derzeit ebenfalls)!

Vielen herzlichen Dank für Eure Statements. Ich bewundere Euren Mut und abgesehen von vielen Infos, die ich schon kannte, ist es mir ausgesprochen wichtig Eure Berichte zu hören über die Zustände in Krankenhäusern was Corona auch bei geimpften bewirken kann und was ihr für Impfschäden gesehen habt! Danke!!

Ich bin zwar selbst noch nicht von der Impfpflicht betroffen, dafür aber meine Schwester, die seit über 30 Jahren im Pflegebereich tätig ist. Sie ist mit Leib und Seele Krankenschwester. Und sie wird ihre Arbeit niederlegen. Ich finde es einfach unfassbar, was gerade passiert. Mit welch einen Ignoranz die Regierung den selbstlosen und leidenschaftlichen Einsatz von tausenden von Ärzten, Krankenschwestern und -Pflegern und allen, die in diesem Bereich tätig sind, mit den Füßen tritt. Ihr zeigt eine unfassbare Stärke, wenn ihr aufsteht und „NEIN“ zu der Impfpflicht sagt. Ich bin auf eurer Seite und Stelle mich dazu. Wir müssen alle zusammen halten und gemeinsam dagegen vorgehen. Denn wir sind nur einen Katzensprung von der allgemeinen Impfpflicht entfernt.

Ein grosses Kompliment an diese mutigen Pflegerinnen und Pfleger.
Ich wünsche euch viel Kraft, Zuversicht und Glück für die weitere Zukunft.
Alles Gute

Ich bin ebenfalls in der Intensivpflege bei der Impfpflicht betroffen. Ich werde auch schweren Herzens meinen Beruf aufgeben, falls die Impfpflicht nicht mehr gekippt wird. Ich lasse mich nicht erpressen!

Ich bin niedergelassene Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie und ich sage auch NEIN zu einer völlig nutzlosen (keine sterile Immunität) und vor allem EXPERIMENTELLEN Impfung mit unbekannten Ausgang. Falls ich deshalb meine Praxis aufgeben muss, werden leider ca. 350 bis 400 Patienten ohne psychiatrische ambulante Versorgung bleiben, 6 Menschen arbeitslos und das Finanzamt 50 000 Euro im Jahr von mir nicht mehr erhalten. Ich fände es sehr bedauerlich aber anscheinend ist es politisch gewollt.

Hallo
Ich bin nicht aus der Pflege, aber gehöre zu den Körpernahen berufen, und stehe voll u ganz hinter vor u mit Euch gegen jegliche Impfpflicht. Seit der Impfung habe ich mehr Terminabsagen wegen positiven Tests, als noch vor einem Jahr wo keiner geimpft war. Die Menschen erkranken reihenweise u haben durchaus schwere Verläufe. Wie soll ich einem Präparat trauen welches bei 70% Anwendern auffällige schlechtere Zahlen hervorbringt als zuvor ?

Impfung ? NEIN DANKE ❗️

Ich bin seit 20 Jahren Krankenschwester in der OP-Pflege.
Ich bin kein Impfgegener und kein Coronaleugner. Dennoch stehe ich der Impfpflicht kritisch gegenüber. Die Nebenwirkungen der Impfung werden immer deutlicher, allerdings werden sie gar nicht auf die Impfung gemünzt, weil die Masse es nicht wahrhaben will, dass die Impfung nicht die Lösung aus der Pandemie ist.
Bei einer Impfpflicht bin ich raus aus meinem geliebten Beruf.

Mein Name ist Dorothea, ich bin Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis. Ich bin weder prinzipiell Impfgegner noch Querdenker. Sollte ich genötigt werden, mich impfen zu lassen, werde ich daraus meine Konsequenz ziehen, ggf. klagen. Sollte ich meine Praxis verlieren, gibt es eine Kinder- und Jugendtherapeutin weniger bei einer ohnehin dramatischen Lage, denn täglich habe ich Anfragen, die ich nicht erfüllen kann, weil die Praxis voll ist mit Kindern und Jugendlichen die unter Angststörungen, Depressionen, Zwangserkrankung, Schulphobien u.v.m. leiden. Ich musste meine Praxis nicht einen Tag schließen. Für viele Kinder war der Besuch in meiner Praxis zu Zeiten der Schulschließungen der einzige Termin in der Woche, wo sie aus dem Haus gegangen sind. Viele Kinder haben starke Defizite in ihren sozialen Kontakten erlitten. Die einseitige Fokussierung auf die Impfung geht absolut vorbei an dem, was wirklich schädlich ist, unsere Kinder und Jugendlichen sind die Leidtragenden der Pandemie, die wir durch die Impfung nicht retten, sondern noch mehr gefährden.
Ich finde es unverantwortlich, eine Impfpflicht einzuführen, für eine Impfung mit Notzulassung, die weder zu 100 % Erkrankung verhindert, die meine Mitmenschen nicht schützt, offenbar viele Nebenwirkungen hervorruft, über die wir von der öffentlich-rechtlichen Presse nicht informiert werden. Wir wissen nichts von Langzeitfolgen, auch wenn es uns als sicher verkauft wird! Kinder ab 5 zu impfen, obwohl die STIKO die Impfung nur zögerlich für Kinder und auch nur für Kinder mit schweren Vorerkrankungen empfohlen hat, finde ich unverantwortlich. Der in den öffentlich-rechtlichen Medien fehlende Dialog mit impfkritischen Stimmen stimmt mich nachdenklich, macht mich ohnmächtig und empört mich. Die geimpften Jugendlichen in meiner Praxis haben sich nicht aus Überzeugung impfen lassen, sondern eher auf Druck der Einschränkung in ihren jugendlichen Freiheitsrechten und aus der Angst vor Ausgrenzung in der Gesellschaft. Sie wollen ihr Leben zurück.
Ich kann diesen Einbahnstraßenkurs der Regierung nicht nachvollziehen und finde es im höchsten Maße empörend!

Ihr müsst zum Rechtsanwalt gehen und euch wehren und klagen bis zu den internationalen Instanzen wenn euch an eurem Beruf etwas liegt – nicht heulen.

Man kann nach dem EGMR in Strasbourg bis zum UN-Menschenrechtsausschuss in Genf gehen wenn man will.

Das ist keine normale Impfung und keine auch normale Zulassung.
Nur eine „bedingte Zulassung“ und Studien noch bis 2023.

Hier passiert gerade großes Unrecht.

Hallo mein Name ist Melanie ,ich bin 38 Jahre , verheiratet und Mama einer Tochter. Meine Familie hat mich weniger gesehen als meine Patienten . Ich liebe meinen Beruf. Ich bin im Ambulanten Pflegedienst tätig als Hauswirtschaftliche Betreuung. Habe auch eine 1 zu 1 Betreuung. Ich habe immer zuverlässig meine Arbeit gemacht ,mit viel Herz . Ich liebe es zu helfen . Nun muss ich meine geliebte Arbeit mit Tränen in den Augen ab März aufgeben . Denn auch ich sage NEIN zur Impfpflicht. Bleibt weiter stark ,haltet durch. Ihr seit nicht alleine . Danke für diese Videos und Beiträge . Das gibt mir auch das Gefühl nicht alleine zu sein.

Hi,
Ich bin seit fast 4 Jahren im Rettungsdienst, d.h. ich war von Anfang an mitten im Geschehen, habe viele Covid Patienten versorgt und ins Krankenhaus gebracht – aber auch viele aufgrund milder Verläufe daheim gelassen. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass hauptsächlich alte und/oder schwer Vorerkrankte Menschen einen schwerwiegenden Corona Verlauf durchleben, während mit der Impfung plötzlich vermehrt junge Menschen schwer an dem Virus erkranken (zB 30 jähriger Marathonläufer, eigentlich kerngesund, fit). Auch Patienten mit Impfnebenwirkungen habe ich gesehen, wie auch meine Mutter, die seit 30 Jahren als Ärztin tätig ist. Auch im persönlichen Umfeld haben wir Menschen, die nach der Impfung leider irreversible Schäden davongetragen haben, und auch junge Menschen unter 20 Jahren die daran gestorben sind.
Ich bin der Meinung, dass sowohl die Verpflichtung oder der Zwang zu einer Impfung gegen jeglichen Grundrechte als auch den Nürnberger Kodex verstößt. Ausgerechnet dieser sollte uns Menschen doch eine Lehre sein.
Ich bin nicht geimpft, meine Mutter nicht und mein Bruder als Physiotherapeut ebenfalls nicht. Und wir haben es auch nicht vor.
Bitte bleibt alle stark, gemeinsam können wir etwas erreichen. Respekt an euch alle die mutig genug sind Gesicht zu zeigen und Widerstand zu leisten, aber auch an die die stillen Widerstand leisten und sich nicht unterkriegen lassen ❤️

Hallo,ich bin Christiane und seit ca 40 Jahren in der Pflege tätig.Seit 5 Jahren arbeite ich in der außerklinischen Kinderintensivpflege und bin nicht geimpft.Falls die Teilimpfpflicht kommt,werde ich meine Kündigung einreichen. Das ganze macht mich fassungslos und sehr traurig

Hallo.
Ich bin Ute seid zwei in der Rente.Davor 45 Jahre in der Pflege.
Krankenhaus,Palliativpflege und ambulante Pflege. In den letzten beiden Jahren nur noch ein paar Stunden im Monat. Jetzt ist meine Zeit als Krankenschwester zu Ende weil ich mich nicht impfen lassen will.
Ich bin dankbar zu sehen das Pflegepersonal aufsteht und Gesicht zeigt. Wir haben soviel an Verschlechterung in diesem Beruf klaglos hingenommen. Das muss aufhören,daß dieser wunderbare Beruf so mit Füssen getreten wird.
Danke für euren Mut und euren Protest.

Ich bin seit 1990 In der Kinderkrankenpflege tätig als examinierte Kinderkrankenschwester. Die Hygienediktatur mache ich nicht mit und kann die derzeitigen Impfungen, die ja keine Impfungen sind und keine Langzeitwirkung im positiven Sinne zeigen, nicht unterstützen. Bei Eintreten einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht, verlasse ich das Land und stehe Deutschland als qualifizierte Kraft nicht mehr zur Verfügung.

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