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Notfallsanitäter: Äußert Kritik an den Corona-Maßnahmen und der Politik

Entweder haben die klinischen Hygienemaßnahmen gegen Corona die MRE-Fälle deutlich gesenkt – dann würden diese Maßnahmen nicht als Zusatzbelastung „oben drauf“ kommen, sondern man müsste vielmehr von einem bisher jahrelangen schwerwiegenden Versagen gegenüber MRE reden. Oder es ist so, dass die MRE-Fälle eben doch nicht so entscheidend gesenkt wurden durch Corona-Hygienemaßnahmen – man aber weniger testet und dadurch eventuell Todesfälle im Zusammenhang mit MRE in die Corona-Todesstatistik einfließen.

Gerne möchte ich heute auf meinem Blog die Meinung von Jan Schad aus Hessen, welcher als Notfallsanitäter arbeitet, vorstellen. Wieso?
Ganz einfach, weil er einer der wenigen Menschen aus der Pflege ist, welcher ausspricht, was ausgesprochen werden muss und was ich voll und ganz unterschreibe. In der Berliner Zeitung hatte er die Möglichkeit einen wertvollen Beitrag veröffentlichen zu dürfen. Ich habe die für mich wesentlichen Teile des Artikels hier zum Lesen eingepflegt:

Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet, Vater, seit 19 Jahren im Rettungsdienst tätig, früher Rettungsassistent, mittlerweile Notfallsanitäter. Zur Ausbildung gehören Einsätze auf Intensivstation und in der Anästhesie. Vor dem Rettungsdienst habe ich in mehreren Altenheimen als Pflegekraft gearbeitet und davor mal als junger Bundeswehrsoldat einen Schwur auf die freiheitlich-demokratische Verfassung unseres Landes abgelegt. Ich bin außerdem aktuell Betriebsratsvorsitzender und gewähltes Mitglied einer Tarifkommission.

Und ich möchte festhalten, dass die Gegner der #allesdichtmachen-Kampagne keineswegs für alle Mitarbeiter des Gesundheitssystems sprechen!

Jan Schad

Die drohende Überlastung des Gesundheitssystems, namentlich der Intensivstationen, ist der Dreh- und Angelpunkt der Maßnahmen. Ohne dieses Damoklesschwert wären Grundrechtseinschränkungen nicht zu begründen. Nun ist es so, dass nicht nur ich, sondern auch viele andere Kolleginnen und Kollegen davon aber gar nichts mitbekommen. Der Rettungsdienst fährt nicht nur Notfälle, sondern auch normale Krankentransporte und Klinikeinweisungen. Vieles, was früher Hausärzte und Ärztliche Notdienste abwickelten, erledigt heute der Rettungsdienst, oft als erste Instanz im Gesundheitsbereich.

Davon, dass die Einsatzbelastung über das Aufkommen früherer Jahre gestiegen sei, kann keine Rede sein. Angespannt wurde die (sowieso seit Jahren prekäre) Personalsituation seit der Corona-Pandemie höchstens dadurch, dass immer wieder Kolleginnen und Kollegen für Wochen quarantänebedingt ausfielen – oft sogar trotz negativer Testergebnisse nach „bestätigtem Kontakt“ im Dienst.

Dazu kommen immer mal wieder verlängerte Fahrtstrecken mit Patienten zum Krankenhaus, weil einige Kliniken zwischendurch abgemeldet sind. Wegen Corona? Ja, aber anders als in Bergamo, wo die Flure mit Patienten überfüllt waren. Wenn Kliniken seit letztem Jahr „dicht“ sind, liegt es meinen Informationen nach überwiegend daran, dass Personal in Quarantäne steckt, oder daran, dass ein ganzes Krankenhaus auf „Rot“ geschaltet wurde, weil es auf einer Station nachträglich einen positiven Test bei einem zuvor negativ getesteten Patienten gegeben hat.

Woher kommt die reduzierte Zahl der gemeldeten Intensivbetten?

Oder weil die Corona-Ambulanzen (Fieber-Ambulanzen) aufgrund der aufwendigen Reinigungsmaßnahmen abgemeldet sind. Da es so ist, dass wirklich jeder Patient mit erhöhter Temperatur durch dieses Klinik-Nadelöhr muss, können logistisch „verstopfte“ Fieber-Ambulanzen ständig zur Lahmlegung des Aufnahmebereichs führen. Es scheint, als ob es zumeist die logistisch-administrativen Anweisungen und Verfahren zu Corona sind, die zu punktuellen Überlastungen der Kliniken führen, nicht zwangsläufig das Infektionsgeschehen selbst.

Das deutsche Ärzteblatt schätzte bereits letztes Jahr, dass 30 bis 40 Prozent der Tätigkeiten auf einer Intensivstation durchaus von angelernten Hilfskräften übernommen werden könnten. Diese Einschätzung ist keine Herabsetzung der Arbeit auf Intensivstationen. Im Rettungsdienst können mindestens 50 Prozent der Tätigkeiten von angelernten Hilfskräften erfüllt werden. Fachpersonal ist nötig, es könnte so aber mehr überwachende Funktionen ausüben. Reservisten, Bundesfreiwilligendienstleistende, FSJ-Leistende – die Rekrutierung von Hilfspersonal wäre möglich.

Zum Thema: Aufwendige Hygienemaßnahmen

Es heißt, durch die Pandemie-Verfahrensweisen hätten die Kliniken einen höheren Aufwand bei Hygienemaßnahmen. Das wundert mich. Die angeblich zusätzlichen Hygienemaßnahmen hätten bereits vor vielen Jahren implementiert werden müssen. Nämlich gegenüber multiresistenten Erregern (MRE). Dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge ist die Zahl der Meldungen zu antibiotikaresistenten Keimbesiedelungen deutlich zurückgegangen im Zuge der Covid-19-Hygienemaßnahmen der Kliniken. In den Jahren zuvor starben hierzulande bis zu 20.000 Menschen im Zusammenhang mit solchen antibiotikaresistenten Keimen.

Resistente Keime waren vor Corona das brennende Thema des deutschen Gesundheitswesens. Deutschland lag zuletzt europaweit auf Platz 3, was Todesfälle im Zusammenhang mit MRE betraf, wie die Ärztezeitung 2018 berichtete. Entweder haben die klinischen Hygienemaßnahmen gegen Corona die MRE-Fälle deutlich gesenkt – dann würden diese Maßnahmen nicht als Zusatzbelastung „oben drauf“ kommen, sondern man müsste vielmehr von einem bisher jahrelangen schwerwiegenden Versagen gegenüber MRE reden. Oder es ist so, dass die MRE-Fälle eben doch nicht so entscheidend gesenkt wurden durch Corona-Hygienemaßnahmen – man aber weniger testet und dadurch eventuell Todesfälle im Zusammenhang mit MRE in die Corona-Todesstatistik einfließen.

Ein wichtiger Faktor für die hohe Belastung der Intensivstationen ist die fortschreitende Privatisierung im Kliniksektor. Das Fallpauschalensystem der Krankenkassen zwingt die Kliniken, ihre Intensivstationen auszulasten, wenn sie keine gravierenden Umsatzverluste hinnehmen wollen. Tatsächlich haben die Kliniken im Zuge der Pandemie (und der Freihaltung von Betten, für die der Staat 560 Euro pro Tag bezahlt) bereits immense Verluste eingefahren, wie die Krankenhausstudie 2020 zeigt.

2018 machte die Rhön-Klinikum AG einen Jahresgewinn von 51 Millionen Euro, Sana 100 Millionen, Asklepios 171 und Helios 686 Millionen Euro, wie Statista verzeichnet. Alleine die jährlichen Personalkosten deutscher Kliniken beliefen sich 2018 indessen insgesamt auf ca. 66,5 Milliarden Euro (Zahlen nach DeStatis). Selbst wenn davon nur 37 Prozent auf private Betreiber fallen, übersteigen alleine diese laufenden Personalkosten die Gewinne der vier großen Privatgesellschaften um das 24-Fache! Gibt es deswegen Druck seitens der DIVI, das Fallpauschalensystem pandemiebedingt auszusetzen? Gibt es Druck auf den Staat, den Kliniken derart finanziell beizuspringen, dass diese Faktoren für die verfügbaren Intensivkapazitäten keine Rolle mehr spielen? 

Das DIVI-Intensivregister wurde erst im April 2020 eingeführt

Im November 2020 führte ich ein Telefongespräch mit der Pressesprecherin der DIVI. Sie bestätigte, dass es zur Auslastung von Intensivstationen keine bundesweiten Daten zu früheren Jahren gibt, weil das DIVI-Intensivregister erst im April 2020 eingeführt worden sei. Die Daten einzelner Kliniken und Gesundheitsämter würden aber durchaus darauf hindeuten, dass es auch in früheren Jahren vergleichbare Auslastungen gab. Trotzdem rief DIVI-Präsident Marx unmittelbar vor der „Bundesnotbremse“ zu Verschärfungen der Lockdowns auf. Die DIVI wird trotz ihrer bescheidenen Datenlage zu den Jahren vor 2020 häufiger zitiert, als die viel größere DKG (Deutsche Krankenhausgesellschaft). Deren Präsident Gaß sagte Anfang April klipp und klar, dass es eine totale Überlastung unseres Gesundheitssystems absehbar nicht geben werde.

Bereits letztes Jahr zeigte eine Studie zur Nutzung von Intensivbetten aufgrund von Covid-19 (Ärzteblatt 19/2020), dass es selbst bei Annahme einer maximalen täglichen Fallzahl von 20.966 Covid-Patienten „keinen Anlass zu einer Diskussion über eine bevorstehende notwendige Triage“ gebe. Die „Initiative für Qualitätsmedizin“ zeigt, dass im ersten Halbjahr 2020 (erste Corona-Welle inklusive) die Zahlen der Patienten mit Atemwegsinfekten und der Beatmungspatienten durchgängig unterhalb der Zahlen von 2019 lagen. Und für das Gesamtjahr 2020 zeigt eine aktuelle (März 2020) Auswertung des InEK (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus), dass die Belegung der Klinikbetten im Schnitt um 13 Prozent gesunken war gegenüber früheren Auswertungen.

Ist es also nicht doch berechtigt, zu fragen, ob Inzidenzen als Indikator für Schließungen taugen? Die Öffentlichkeit scheint sich auch einig darin, dass die Falsch-Positiv-Rate bei anlasslosen Massentestungen kein Problem ist. Obwohl das Bundesgesundheitsministerium jetzt 550 Millionen Schnelltests für das laufende Jahr bereitgestellt, deren positive Ergebnisse theoretisch alle mit einem PCR-Test nachgeprüft werden müssten. Wenn wir vom Durchschnitt der Positiv-Rate der letzten Kalenderwochen ausgehen, kann man also durchaus mit 50 Millionen positiven Schnelltestergebnissen rechnen im Jahr 2021. Bei einer Falsch-Positiv-Rate von bis zu 10 Prozent, von der auch das Ärzteblatt ausgeht, hätten wir so alleine durch falsch-positive Schnelltestergebnisse eine Sieben-Tage-Inzidenz von 115,5 zu erwarten. 

Zwei verschiedene Rechenverfahren zur Sterblichkeitsrate

Und wie viele Menschen wissen, dass es zur Berechnung der Corona-Sterblichkeitsrate zwei verschiedene Rechenverfahren gibt? Das eine teilt die Gestorbenen durch die Anzahl aller positiv Getesteten. Das zweite (Case Fatality Rate – Fallsterblichkeit) teilt die Toten lediglich durch die Zahl der abgeschlossenen Fälle (genesen oder gestorben). Verfahren zwei kommt zu einer deutlich höheren Sterblichkeitsrate. Das RKI verwendet das zweite Verfahren, während es bei den Inzidenzen nicht nur Krankheitsfälle (genesen oder verstorben) zählt, sondern alle positiv Getesteten. Die WHO veröffentlichte dagegen im Oktober 2020 eine Studie zur Sterblichkeit von Covid-19, bei der man die erste Methode verwendete. Ergebnis: eine durchschnittliche Sterblichkeitsrate von 0,2 Prozent, bei den unter 70-Jährigen 0,05 Prozent.

Hinsichtlich einer „Übersterblichkeit“ weisen führende Statistiker, wie Göran Kauermann von der Universität München darauf hin, dass der Begriff nicht bedeutet, dass mehr Menschen gestorben sind, sondern dass unerwartet mehr Menschen gestorben sind. Kauermann stellt für 2020 keine Übersterblichkeit in Deutschland fest, sobald man die erwartete Mehrsterblichkeit einer alternden Gesellschaft pro Jahr abzieht. Auch weltweit kann man in den von der UN verwendeten Daten keine Übersterblichkeit erkennen: 2020 starben weltweit im Schnitt 7,61 Menschen pro 1000 Menschen. 2019 waren es 7,59, 2015 ebenfalls 7,61.

Im Rettungsdienst sind übrigens eindeutig internistische Probleme wie Herzinfarkt oder neurologische Probleme wie Schlaganfall maßgeblich. 270.000 Deutsche erleiden jedes Jahr einen Schlaganfall, 99.900 Personen sterben daran, das sind 37 Prozent. Warum versuchen wir es nicht mal mit Verbot von Zigaretten, Alkohol, fettem Essen, Zucker und Zwangssport, um diese Menschen zu retten? Weil wir eine freie, eigenverantwortliche und mit Eigenrisiko ausgestattete demokratische Gesellschaft sind.

Unsere Grund- und Freiheitsrechte erschienen mir immer als etwas Unantastbares. Einschränkungen müssen wasserdicht begründet und durch die Verhältnisse gerechtfertigt sein. Es in eine rechtspopulistische Ecke zu drängen, wenn Bürger die Begründungen und die Verhältnismäßigkeit infrage stellen, ist antidemokratisch. Dass Freiheit und das Recht auf Kritik so schnell zur Disposition stehen, wenn Angst im Spiel ist, macht Sorge. Diese Sorge hat die #allesdichtmachen-Kampagne aufgegriffen. Und das war richtig so.

Jan Schad ist in Hessen als Notfallsanitäter tätig.

2 Antworten auf „Notfallsanitäter: Äußert Kritik an den Corona-Maßnahmen und der Politik“

Lieber Herr Schad,

vielen Dank für ihren Mut die Wahrheit zu sagen.

Ich möchte mich auch gerne äußern. Denn es wird langsam Zeit, dass die Bevölkerungsgruppen ihre Regierungenen langsam aber sicher in ihre ursprünglichen Schranken zurück weisen.

Wie schon der Erfinder der PCR Tests sagt, diese Tests sind für den Nachweis einer Infektion oder einer Krankheit nicht geeignet.

Langsam muss die Bevölkerung begreifen, dass Covid eine Krankheit ist, die jeder anderen gleicht, dass es keine Übersterblichkeit gibt, und weltweit kein Geschehen, welches auf die Gefahr einer Pandemie hinweisen würde.

Seit über einem Jahr versuchen die Regierungen den Menschen auf der ganzen Welt eine Pandemie glaubhaft zu machen, die es schlicht und ergreifen nicht gibt, weil wenn es sie gäbe, wir uns alle freiwillig in unsere Wohnungen verkrichen würden.

Und natürlich gibt es Covid, das zu leugnen wäre man auch politisch und medial gar nicht mehr in der Lage. Für die Äußerung seiner Meinung verliert man schon Kopf und Kragen. Ja, SARS Cov-2 (oder was auch immer da im Umlauf ist), ist ein hochansteckender Erreger. Fakt ist aber auch, dass diesen Virus nahezu 90% der Bevölkerung gar nicht merken, weil sie ihn ohne oder mit leichten Symptomen erleben.
Daher kann ich die Maßnahmen überhaupt nicht begreifen, zumal Krankenhäuser Pleite gehen, während der größten nationalen Pandemie mit einem „Killervirus“.

Nach GENAU einem Corona Jahr sind ca. 3.000.000 Menschen weltweit an (und mit) Corona gestorben. (Corona Patienten bringen seit Oktober 2020 halt mehr Geld in die leeren KH-Kassen, wieso dann nicht wie wild testen?) Das ist totz allem bei einer Population von nahezu 8.000.000.000 Menschen eine verschwindend kleine Zahl von unter 0,00375%. Zählt man davon die Menschen ab, die an falschen Therapiemaßnahmen verstorben sind (wie z.B. laut WHO jeder 5te im Jahr 2019) dann sind es noch weniger. (Ich sage nur: Therapie mit der Überdosis an Hydroxychloroquin in den USA. Grippeimpfung in Bergamo, die das Immunsystem schwächte, künstliche Beatmung bei Corona-Kranken, welche das Sterben begünstigte etc.)

All das wird den Menschen vorenthalten oder als Fakenews ausgelegt. Was noch im Oktober 2020 über Google aufrufbar war, wird jetzt unterbunden.

Statt dessen werden immer schärfere Corona-Maßnahmen durchgesetzt, die aufgrund weltweiter Lockdowns laut UNICEF 12.000 Kinderleichen (!) pro Tag (!) zusätzlich fordern, weil diese Kinder an Hunger sterben. Kinder, die das ganze Leben noch vor sich hätten. Kinder, die scheiß egal sind. Es zählen die 90+ jährigen in den Industrieländern, die einsam, alleine, verzweifelt und verwirrt in ihren Seniorenheimen (mit Corona) sterben. Es sterben KINDER an Lockdown-MASSNAHMEN. Und das nur, um eine vergleichsweise verschwindend kleine Zahl an schwer Vorerkrankten alten und gebrechlichen Menschen zu schützen, dir Ihr Leben bereits gelebt haben und die schon mit beiden Beinen im Jenseits stehen. – Weil alte Menschen nun mal sterben.

Auch die, die es tatsächlich AN Corona in jüngeren Jahren (mal) trifft, so ist die Zahl der Betroffenen kaum erwähnenswert, wenn man sie mit den Todesfällen anderer Krankheiten vergleicht. Dafür nimmt man aber die Suizide in Kauf, tausende zerstörter Existenzen, Zunahme von häuslicher Gewalt an Kindern etc.

Man lässt Kinder stundenlang Masken tragen, wo der CO2 auf das Vielfache ansteigt (ja ich habe mich selbstdenkend erkundigt) und wo sie jeden Tag eine Ansammlung von Keimen und Viren über den MNS einatmen, was ebenfalls die Lunge langfristig schädigen kann. Wo bleibt der Arbeitsschutz? Wo bleiben die Ärzte mit Befreiungsattesten? Sie werden einfach ignoriert.

Wegen dieser Pandemie, die alles (und vor allem das Vertrauen an die Regierungsspitzen, an die WHO, CDC, RKI und die gesamte globale Gesundshritsmaschinerie in Frage stellt) werden Menschen in ihren Grundrechten beschnitten, als hätten wir den dritten Weltkrieg!

Was hier passiert ist, das ist unerträglich! (Die Mutanten haben scheinbar unseren Verstand befallen.)

Und die Berge an Müll! Die Millionen von Masken, Tests und Impfungen Tag für Tag produzieren…, wo eine einzige Maske 450 Jahre braucht, um abgebaut werden zu können…
Wenn ich nochmal was von Dieselverbot höre, dann werde ich nur noch laut lachen. Aber globale Erderwermung…. ne, schon klar!

Liebe Politik, ich glaube, Ihr wollt nur verwirren.

Positive und negative Tests, (die in Bejing, China) produziert werden (zumindest die, die ich bekommen habe) und krebserregende Substanzen beinhalten, kommen in den gewöhnlichen Haushaltsmühl. Und kein Mensch hinterfragt das.

Nachts darf man den Kindern die Glühwürmchen im Sommer nicht mehr zeigen, weil es Ausgangssperren gibt, die keinen Sinn machen. Auf menschenleeren, unbesuchten Straßen und Spielplätzen im Winter ist man dennoch verpflichtet brav seine Maske zu tragen, während man an der Gemüsetheke bei Lidl oder Aldi nebeneinander steht und die Aerosole einer vermummten Person (die seitlich austreten) einatmet.

Zum Thema Aerosole: Wisst Ihr eigentlich wie micro-winzig-klein ein Virus ist? Es kommt durch jede Maskepore durch. (Das ist so, als würde man versuchen eine Gabione mit dem Schotter zu befüllen.)

Wie will man mit dieser Maßnahme einen Killervirus aufhalten?

Ich weiß, wir sollen nicht (selber) nachdenken, sondern das Denken der Pharma überlassen.
(Wenn ich den Knopf zum Abschalten meines Verstandes finde, mache ich das sehr gerne, denn das ist wesentlich schonender für meine Nerven.)

Ganz ehrlich, liebe Politik, liebe WHO, liebe RKI, liebe CDC, liebe Regierungen weltweit, Ihr habt euch total verrannt!

Ob mit oder ohne Absicht, ist mir inzwischen egal. Nur lässt uns mit Eurem Unsinn in Ruhr. Unser Leben ist das höchste Gut, wir haben ein angeborenes Recht auf ein Leben in Freiheit (weil davon auch schon vor Corona nicht wirklich viel übrig geblieben ist) und darauf über unsere Gesundheit selbst zu bestimmen.
Wir sind nicht nur eine namenlose Impfnummer!

Dass man wegen einer Krankheit Menschen vermummt, sie separiert und sukzessive um ihre Grundrechte beraubt ist unverantwortlich und kxxxxxxxx. (Ganz egal, wen man damit schützen will.)

Es Reicht! Wir sind keine Leibeigenen einer von uns gewählten Regierung oder einer reichen Elite der Pharmaindustrie.
Es reicht, denn es gibt natürliche Immunität und Naturheikunde gab es schon vor 150 Jahren! Es kann nicht sein, dass die Pharma verbietet, was gut und wichtig für den Menschen ist und eine Schlmedizin züchtet, die aus gesunden Menschen chronisch kranke macht.
Es reicht, dass man uns in den Medien seit über 415 Tagen Angs macht, die vollkommen überzogen ist.
Es reicht, dass man uns Informationen vorenthält und für das Selbstdenken defamiert.
Es reicht, dass man uns von einer Pandemie von nationalen Tragweite mit Mutanten (“ Giganten und Extravaganten“ berichtet, die ganz normale Virusmutationen sind, wie man sie bei jedem SARS und MERS Virus erwartet. Die je aggressiver sie sind, umso schneller auch gehen. Und genau das ist Natur, und das was ein Mensch bei der natürlichen Entstehung einer Herdenimmunität braucht.
Es reicht, dass man uns einredet, wir wären füreinander gefährlich obwohl wir asymptomatisch sind, nur weil man uns wie blöde testet. Mit einem Test, der nichts über das Infektionsgeschehen aussagt (wie man es sichtlich auch merkt.) Sonst würden nicht die Krankenhäuser schließen, die auf Corona-Lungenkrankheiten spezialisiert sind. (Aber bestimmt war das auch eine Fakenus und ich bilde mir das nur ein, dass alle um mich herum noch leben.)
Es reicht, dass man 8.000.000.000 Menschen verimpfen will, mit einem mRNA Stoff, welches ungenügend erforscht ist, von dem selbst Wieler wahrheitsgemäß sagt: „Keiner weiß, ob es wirkt, wie es wirkt, was es bewirkt.“
Selbst wenn die Vaccine 95% Virksamkeit haben und „nur“ 5% Nebenwirkungen, so spricht man von 400.000.000 Menschen, bei denen Schäden zu vermuten sind. Denn das sind auf die Weltbevölkerung gerechnet genau die 5 % (Dreisatz). Und das bei 3.000.000 an+mit Corona Toten finde ich einen erschreckenden Risiko-Nutzen-Faktor. (Aber da ich kein Mathematiker auf dem Papier bin, wird mir unterstellt ich könnte 1+1 nicht rechnen.)

Dass es hier nicht um die Gesundheit sondern Profit auf Kosten der Menschen geht, haben die Meisten (spätestens jetzt) hoffentlich erkannt.
Es gäbe nicht so viele Unruhen weltweit, wenn alles super wäre.
Die meisten schmeißen sich auf die Impfungen als wären es warme Sämmeln, doch nur weil sie wieder reisen wollen. Doch seien wir ehrlich, das ist sicherlich noch lange nicht der Plan. Schließlich wurde schon auf dem Papier das Oktoberfest abgesagt. Also ein Lockdown bis Oktober. Oder vielleicht ein Shut-Down?

Lieber Gott, es reicht. (Wollen die uns alle fertig machen?)

Befinden wir uns in einem globalen Pharmakrieg vs. Menschlichkeit? Denn so kommt es mir schon vor.

Ich verurteile das hart, was hier weltweit passiert und bete primär (!) für die Opfer und zwar ALLE Opfer der Lockdown-Maßnahmen. Weil jedes Leben, auch das der Krebs-, Influenza-, Diabetes-, Herz-Kreislauf-, Suizid- und Unfalltoten äißerst äußerst bedauerlich ist, von denen aber seid über einem Jahr keiner mehr was hört. Alles dreht sich nur noch um die Coronatoten, die ich nicht mehr hören kann.

Ja, Corona-Maßnahmen, MNS, Lockdown, PCR, Vaccine sind die Unworte des Jahres 2021/2021 UND ICH MAG SIE EINFACH NICHT MEHR HÖREN!
Und ich setze dem hiermit hier ein ENDE! Es gibt nämlich noch was anderes im Leben als NUR Krankheit!

Die Tagesschau und die öffentlichen Sender schaue ich mir nicht mehr an. Man sollte sie (und ihre Sponsoren) enteignen und kollektiv verbieten.
Und auch unsere Gesetze sind nicht irgendein „Schmierbuch“, in das man alle paar Tage neue Infektionsschutzgesetze REINKRITZELN darf, die – wie der Name schon sagt, scheinbar nur die Infektion und nicht den Menschen schützen.

Und Danke auch dafür das ich und zahlreiche andere Menschen symptomfrei und mit negativen Tests bereits in eine 14 tägige Quarantände (umsonst!) durften. Bei 2 Testungen die Woche (die bei Unternehmen ja schon vorgeschrieben sind), macht es ca 96 Tests pro Kopf/pro Jahr. Davon 4 Tests falsch-positiv, dann ist man schon 56 Tagen in der häuslichen Quarantäne. „Freiheitsentzug oder Knast“ wären die zutreffenden Begriffe – 56 Tage zuzüglich negativer Testungen bei Kontaktpersonen. Wenn man dann noch Familie hat, multipliziert sich nochmal das Ganze. Und das Jahr hat nur 365 Tage. Das ist eine ausgezeichnete Perspektive im Namen des Schutzes aller. Ich merke schon, wir kommen aus dem Lockdown nie mehr wieder raus und müssen uns unser Leben lang nur noch mehrfach im Jahr verimpfen, da wir ansonsten vom gesellschaftlichen und notwendigen Leben ausgeschlossen sind. Eine Atemsteuer wäre doch noch die Idee.

Lebensqualität = grottig, aber dafür schützen wir die Infektion. (Heißt ja auch IfSG)

***

Vielen Dank für die Möglichkeit meiner öffentlich freien Meinungungsäußerung nach Art. 5 GG (und das wir dieses Gesetz noch haben). Dann starten wir eine öffentliche Debatte auf dieser digitalen Platform mit einem Willkommensgruß an die kritischen Selbstdenker und baldige Covidioten!

Vielen Dank an all die Wissenschaftler, Ärzte, Mediziner, Microbiologen, Virologen, Rechtsanwelte aus aller Welt, an @allesdichtmacher, die bereits aufgestanden sind und die sich für das Leben einsetzen. Danke an DIVI für die Richtigstellung der Zahlen, die uns von den aktuellen Geschehnissen unverzerrt unterrichten.

Danke an den Lieben Gott, der mir den Verstand und den Mut gegeben hat, selber nachzuforschen und alles was „stinkt“ in Frage zu stellen.

Aufklärung:
„AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ (Immanuel Kant, Philosoph und Denker)

Mit freundlichen Grüßen
N.N. aus Deutschland

P.S.: Es reicht einfach. Dankeschön.

„Weil wir eine freie, eigenverantwortliche und mit Eigenrisiko ausgestattete demokratische Gesellschaft sind.“

…zumindest „waren““.
Es macht ja absolut den Eindruck, als sei das nun nicht mehr gewollt.

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