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Weißt du noch? Das öffentliche Gedächtnis leidet an Demenz – die Geschichte des Schweinegrippe Impfstoffes

Es musste schnell gehen im Sommer 2009, denn es war einmal ein H1N1-Virus.
Der Impfstoff-Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) wollte dem H1N1-Virus mit einem Impfstoff auf die Pelle rücken.
Doch der Hersteller verheimlichte ein paar Nebenwirkungen wie, ein allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. Denn um die Produktion zu beschleunigen, mischte GSK seinem Impfstoff einen Wirkverstärker bei.
So konnten Unternehmen und Behörden weniger Wirkstoff auf mehr Menschen verteilen.
Bislang galt vor allem diese sogenannte Adjuvans als problematischer Teil des Impfstoffs…
Und wenn das H1N1-Virus nicht gestorben ist, dann lebt es noch heute.

In dieser?

Ein Impfstoff muss her, nur so können wir die Pandemie Nationaler Tragweite beenden. Nur so, das ist der Gedanke dahinter, könne der Mensch die Macht über die Verbreitung des Virus zurückgewinnen.

Was hält mich davon ab, mich impfen zu lassen – meine persönliche Meinung:

  • Weil wir aus den Fehlern der Schweinegrippe (H1N1-Virus) eigentlich gelernt haben sollten: 16 Millionen in Deutschland übrig gebliebene Impfdosen gegen die Schweinegrippe wurden in einem Heizkraftwerk verbrannt. Was hätten wir mit den 280 Millionen Euro an die Pharmaindustrie alles tun können?
  • Weil der Pandemrix Impfstoff, welcher unter den selben Bedingungen für die Schweinegrippe entwickelt wurde mit folgenden Nebenwirkungen, wie allergischem Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen und Narkolepsie (Schlafkrankheit), assoziiert ist.
  • Verkürzung der Impfstoffzulassung: In der Regel dauert es mehrere Jahre, von den ersten Experimenten im Reagenzglas bis zu einer Zulassung eines Wirkstoffs – aber durch den Druck der Pandemie scheint dies mehr und mehr in den Hintergrund zu rücken (Drosten: „Wir brauchen Abkürzungen bei der Impfstoffzulassung”).
  • Neue unbekannte ImpfstofftechnologiemRNA-Impfstoffe sind ein neues Prinzip – wer mRNA synthetisieren und in die Zellen transportieren kann, hat direkten Einfluss auf das, was im Körper passiert
  • Ich stelle die Sicherheit des Impfstoffes ernsthaft in Frage, zudem kommt, dass es keine Haftung für Impfschäden bezüglich der Hersteller gibt – sprich wo ist der Anspruch ein ordentliches Produkt auf den Markt zu bringen?
    Wusstest du, dass die meisten viralen Impfstoffe, wie jene gegen Tollwut, Polio, Masern, Mumps oder Röteln, bereits seit den 1960ern in Zellkulturen hergestellt werden?
    Die Entwicklung der Impfung gegen Influenza-Lebendimpfung dauerte 25 bis 30 Jahre.

Hast du auch Bedenken? Was hält dich davon ab oder würdest du dich impfen lassen?

4 Antworten auf „Weißt du noch? Das öffentliche Gedächtnis leidet an Demenz – die Geschichte des Schweinegrippe Impfstoffes“

Ich möchte diese impfung auf keinen fall auch nicht für meine familie ich verlange eine aufklärung der impfung und zwar für jeden mensch sehr speziell die menschen müssen erfahren was nach der impfung auf sie zu kommt und welcher mist geimpft wird und das nach der impfung der lockdown weitergeht weil man nicht weiss ob die impfung ausser krankheiten was bringt es geht einfach nur darum das die menschheit refuziert wird und wenn man sich die zeit holt versteht man das auch aber viele menschen die arbeiten haben gar keine zeit sich zu informieren

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